RE: Norton-Skala
Verfasst: Do 16. Okt 2003, 00:23
Hallo Hase.
In vielen Einrichtungen werden Skalen zur Einschätzung des Dekubitusrisikos nur noch genutzt um sich rechtlich Abzusichern. Wie die meisten anderen Formulare auch.
Der reine Umgang mit diesen Skalen ist ja auf den ersten Blick nicht so Kompliziert.
Die Reliabilität und die prognostische Validität ist meiner Einschätzung nach eher Fraglich. Denn es gibt z.B. bis Heute keine einheitlichen Definitionen für die unterschiedlichen Punkte auf diesen Skalen. Im Prinzip kann man also viel Ankreuzen und liegt fast nie Daneben.
MfG DH
Zitat:
Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million. (Franklin Delano Roosevelt)
In vielen Einrichtungen werden Skalen zur Einschätzung des Dekubitusrisikos nur noch genutzt um sich rechtlich Abzusichern. Wie die meisten anderen Formulare auch.
Der reine Umgang mit diesen Skalen ist ja auf den ersten Blick nicht so Kompliziert.
Die Reliabilität und die prognostische Validität ist meiner Einschätzung nach eher Fraglich. Denn es gibt z.B. bis Heute keine einheitlichen Definitionen für die unterschiedlichen Punkte auf diesen Skalen. Im Prinzip kann man also viel Ankreuzen und liegt fast nie Daneben.
MfG DH
Zitat:
Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million. (Franklin Delano Roosevelt)