ja ich weiß, ich schon wieder aber irgendwie habe ich auch hier bei dem Thema wieder so meine Probleme
..... Es tut mir leid, euch schon wieder zu nerven. Ich muss eine Leistungsfeststellung abgeben bis Anfang Januar, was nicht weiter schlimm ist.... Ich komme nur nicht weiter.....
Ich habe diese Leisungsfeststellung mal als Anhang drangehängt.
Es dreht sich um das Modul "anleiten, beraten u. Gespräche führen".
Mus mir eine Situation aus meinem Arbeitsalltag raussuchen und diesen beshreiben, was ich auch getan habe (Beschreibung habe ich REGELN FÜR EIN GUTES GESPRÄCH). Nun muss ich diese Situation analysieren und eben beschreiben wie das Gespräch anhand des gewählten Themas verbessert werden kann.
Ich hab einen Knoten im Hirn
..... Könnt ihr mir bitte ein paar Anschubser geben ?Ich bekomme das einfach nicht hin......
Situation:
Vor ein paar Wochen hatte ich ein Gespräch mit meiner Wohnbereichsleitung. Sie rief mich zu sich ins Büro und bat mich Platz zu nehmen. Es ging um meine Praxisüberprüfung. Meine Wohnbereichsleitung fragte mich, wann die Praxisüberprüfung sei und welchen Bewohner ich nehmen würde. Wir unterhielten uns diesbezüglich eine Weile und zum teil hörte sie mir aufmerksam zu. Während unseres Gespräches klingelte das Telefon und der Arzt kam zum Hausbesuch vorbei. Nach kurzer Unterbrechung fanden wir wieder zueinander und ich versuchte meiner Wohnbereichsleitung meine Bedenken zu schildern, die ich bezüglich meiner Praxisüberprüfung habe. Mitten im Gespräch kam noch ein Angehöriger eines Bewohners um etwas zu klären.
Entnervt gab ich auf und gab meiner Wohnbereichsleitung zu verstehen, dass wir in einer ruhigen Minute nochmal das Gespräch suchen würden.
Analyse:
Das Gespräch zwischen meiner Wohnbereichsleitung und mir lief nicht nach den (für mich wichtigen) Regeln für ein gutes Gespräch. Zwar bat sie mich zu sich in das Dienstzimmer und begegnete mir auf Augenhöhe, in dem sie mir einen Platz am Schreibtisch anbot, jedoch war sie nicht konzentriert bei der Sache und wurde durch ein Telefonat, dem Hausbesuch des Arztes und dem gesprächsuchenden Angehörigen eines Bewohners abgelenkt. Dadurch wurde unser Gespräch ständig unterbrochen und wir hatten dadurch keine Möglichkeit näher auf das eigentliche Thema des Gespräches einzugehen und ich konnte bestehende Fragen nicht stellen und sie von ihr beantwortet bekommen.
