Präsentations Hilfe DRINGEND!!!!

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überflüssig
Beiträge: 371
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AW: Präsentations Hilfe DRINGEND!!!!

Beitrag von überflüssig »

Hallo Kevinski,
vielleicht kommst Du über die Diagnose und der daraus folgenden Therapie der Ursache der Gehstörung ans Ziel ?
VG überflüssig



Benutzer 204 gelöscht

AW: Präsentations Hilfe DRINGEND!!!!

Beitrag von Benutzer 204 gelöscht »

Schau mal ob Dir das helfen könnte :

http://forum.pflegenetz.net/showthread. ... +Querstock

LG



überflüssig
Beiträge: 371
Registriert: Sa 7. Aug 2010, 21:11

AW: Präsentations Hilfe DRINGEND!!!!

Beitrag von überflüssig »

Hallo Kevinski,
sorry das wusste ich nicht.
Ich dachte an zB. Gehübungen nach Schlaganfall.
Der Tipp von pegean ist allerdings noch besser.
VG überflüssig



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*Angie*
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Registriert: Sa 17. Jun 2006, 15:54
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AW: Präsentations Hilfe DRINGEND!!!!

Beitrag von *Angie* »

Schau mal hier rein QUELLE, da hab ich wenigstens folgendes gefunden und da steht vieles auch zu anderen Hilfsmitteln, was dir im Vergleich ja vielleicht hilft:
Gehstöcke / Gehstützen mit Mehrpunktauflage:
Konstruktion: wie Gehstöcke / stützen aber mit Vier/- oder
Fünfpunktfußkonstruktionen auch mit Ellenbogenauflage
Indikation: wie.Gehstöcke/stützen, bei höhergradigen Gangunsicherheiten,
geriatrischen Patienten, ICP-Patienten mit ataktischen Störungen
Vorraussetzungen: Stützkraft, Geh- und Stehfähigkeit, Koordination und
Gleichgewicht in ausreichenden Umfang vorhanden
Biomechanische / Funktionelle Beurteilung:
wie Gehstöcke/-stützen, Mehrpunktkonstruktion ermöglicht Vergrößerung der
Unterstützungsfläche, einseitige oder doppelseitige Nutzung möglich
Vorteil: Höhere Sicherheit und Stabilität gegenüber Einpunktkonstruktionen
Nachteil: Höheres Gewicht, umständliches, gewöhnungsbedürftiges Handling da
durch die Mehrpunktauflage, keine „Abrollung“ über
Unterstützungspunkt geschieht

Quelle: s.o.


» Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. « (Albert Schweitzer)

iceage
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Registriert: Mi 2. Jun 2010, 10:49

AW: Präsentations Hilfe DRINGEND!!!!

Beitrag von iceage »

Hallo Kevinski,
Du hast doch bestimmt schonmal jemanden mit Gehstock rumspazieren sehen oder ?
Guck Dir einfach an,wie ein Mensch mit Gehstock läuft,wie er ihn benutzt und dann schalt Deinen Verstand an und überleg Dir,wie Du einem Menschen bei Laufen mit sonem Ding helfen und unterstützen könntest !
Und nun denke drüber nach,auf welcher Seite des Pat. Du laufen müsstest,um ihn ggfs. stützen zu können usw.
Ist eigentlich gar nicht soooo schwierig ;) .



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fmh
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AW: Präsentations Hilfe DRINGEND!!!!

Beitrag von fmh »

Hallo Kevinski90,

Angie hat Dir mit dem Link eigentlich schon alle Informationen geliefert, die Du benötigst. Da steht z.B. unter Punkt 3.0:
Gehhilfen dienen gehbehinderten Menschen zum Ausgleich der verminderten
Belastbarkeit,/Leistungsfähigkeit der unteren Extremitäten oder als Koordinationshilfe beim Stehen und Gehen.
Quelle

Die Indikation für einen 4-Punkt-Gehstock hat Angie Dir ebenfalls schon rauskopiert.

Du kannst also davon ausgehen, dass Du einen Menschen mit verminderter Belastungsfähigkeit der unteren Extremitäten (sprich: Beine) begleiten musst. Die Koordinationsfähigkeit könnte ebenfalls eingeschränkt sein (also wäre es möglich, dass die Beine "verknotet" werden, nicht weit genug nach vorne gesetzt werden oder ähnliches).

Iceage hat Dir auch schon den richtigen Weg gezeigt. Eine komplette Ausarbeitung zum Thema "Gehübungen mit 4-Punkt-Gehstock" wirst Du nicht finden, da es sich "lediglich" um eine Abwandlung normaler Gehübungen handelt, bei denen ggf. einige Besonderheiten zu berücksichtigen sind. Wenn Dir also klar ist was Gehübungen sind und was ein 4-Punkt-Gehstock ist, dann kann es doch eigentlich schon losgehen!?

Also überleg erstmal, was für Gehübungen möglich sind (gerade Strecke, Treppen steigen, Gleichgewichtsübungen). Dann:
- Wie kannst Du den Menschen dabei unterstützen?
- Wo musst / kannst Du "hinlangen"?
- Wie viel Unterstützung ist notwendig?
- Worauf musst Du bezügl. der Koordinationsstörungen achten?
- Welches Risiko entsteht durch die verminderte Belastungsfähigkeit der Beine und was musst Du deshalb beachten?
- Welche Gehstrecke ist möglich?
- Wie unterstützt Du den Menschen beim Treppensteigen?
- Wie unterstützt Du ihn beim Gehen auf gerader Strecke?
- Gibts bei Gehübungen außerhalb des Heimes etwas zu beachten (unebener Untergrund, Stolperfallen)?
- Ist der Bewohner im Umgang mit der Gehhilfe geschult worden oder muss das ggf. auch noch eingeübt werden?
- Welche Gleichgewichtsübungen sind möglich?
- Welche Besonderheiten / Gefahren bestehen bei Gleichgewichtsübungen und was musst Du dabei beachten?
- Gibts beim Schuhwerk etwas zu beachten?
- Müssen Sitzmöglichkeiten für Ruhepausen geschaffen werden?
- Gibt es aufgrund bestimmter Krankheitsbilder (z.B. Morbus Parkinson) irgendwelche Besonderheiten zu berücksichtigen?

Wenn Du Dir ein paar Gedanken zu diesen (und weiteren Themen) machst und dann beschreibst, wie Du dabei vorgehen möchtest, hast Du sicherlich genug Material für eine umfangreiche Präsentation.

Und wenn Du jetzt noch konkrete Fragen hast, dann immer her damit!

Gruß
fmh


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