Was tun bei einem Sterbefall?

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Dirk Höffken
Beiträge: 2083
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Feststellung des Todes

Beitrag von Dirk Höffken »

Sehr geehrte(r) Fragesteller(in),

vielen Dank für Ihre Frage(n), die ich in der hier gebotenen Kürze, unter Ausschluss der psychosozialen Aspekte, wie folgt beantworte:
von Sara
... „Auch weiss ich nicht wie genau ich feststelle ob nun jemand tot ist und was ich dann als erstes machen muss (Arzt rufen usw.) ???“ ...
Eine Pflegekraft ist weder berechtigt noch ausreichend qualifiziert um den Tod eines Menschen festzustellen. Es ist unverzüglich ein Arzt zu informieren, der die Leichenschau gleichsam unverzüglich vorzunehmen und den Leichenschauschein auszustellen hat. „Unverzüglich“ bedeutet entsprechend der Legaldefinition in § 121 Abs. 1 Satz 1 BGB „ohne schuldhaftes Zögern“ (s.u.).

Im Anhang finden Sie, da dieser Sachverhalt durch Landesrecht geregelt wird, als Beispiel einen Auszug aus dem Niedersächsischen Gesetz über das Leichenwesen. Die Regelungen unterscheiden sich in den Bundländern prinzipiell jedoch nicht.

Ich hoffe, Ihre Frage zufriedenstellend beantwortet zu haben, stehe für evtl. Rückfragen gerne zur Verfügung und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Dirk Höffken

Anhang

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

§ 121 Anfechtungsfrist

(1) Die Anfechtung muss in den Fällen der §§ 119, 120 ohne schuldhaftes Zögern (unverzüglich) erfolgen, nachdem der Anfechtungsberechtigte von dem Anfechtungsgrund Kenntnis erlangt hat. Die einem Abwesenden gegenüber erfolgte Anfechtung gilt als rechtzeitig erfolgt, wenn die Anfechtungserklärung unverzüglich abgesendet worden ist.

Gesetz über das Leichenwesen – Niedersachsen

§ 2

(1) Verpflichtet, die Leichenschau unverzüglich zu veranlassen, sind in der nachstehenden Reihenfolge:
1.das Familienhaupt,
2.derjenige, in dessen Wohnung, Anlage, Einrichtung oder auf dessen Grundstück der Sterbefall sich ereignet hat,
3.jede Person, die mit der Behandlung oder Pflege des Verstorbenen zuletzt berufsmäßig beschäftigt war,
4.jede Person, die bei dem Tode zugegen war oder aus eigenem Wissen von dem Sterbefall unterrichtet ist. An die Stelle des Familienhauptes tritt in Krankenhäusern oder Entbindungsheimen der leitende Arzt oder die Hebamme, in Krankenhäusern mit mehreren selbständigen Abteilungen der leitende Abteilungsarzt, auf Schiffen der Schiffsführer, in Pflege- und Gefangenenanstalten, Heimen, Lagern, Sammelunterkünften und ähnlichen Einrichtungen der Leiter.
(2) Bei Leichen unbekannter Personen hat die Gemeinde, in deren Gebiet die Leiche aufgefunden worden ist, die Leichenschau unverzüglich zu veranlassen.

§ 3
(1) Die Leichenschau ist unverzüglich vorzunehmen. Der Arzt hat die Leiche sorgfältig zu untersuchen und den Leichenschauschein auszustellen.



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*Angie*
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AW: Was tun bei einem Sterbefall?

Beitrag von *Angie* »

Hallo Sara,

Dein Unwohlsein verstehe ich sehr gut ...

Zunächst: Was ist denn ein Toter?

Es ist ein Mensch, dessen Herz nicht mehr schlägt - immer noch ein Mensch, wie vorher auch.

Das solltest Du Dir vor Augen halten - mir hats am Anfang geholfen, obwohl ich wenig Berührungsängste hatte mit dem Tod und dem was er hinterläßt.

Wenn ich die Vermutung habe, jemand sei verstorben, messe ich zunächst den Blutdruck und Puls. Dann rufe ich den Arzt an und sage ihm in etwa: Ich konnte bei Frau x keine Vitalzeichen mehr messen, würden sie bitte vorbeischauen? (Dann mache ich das Fenster im Bewohnerzimmer auf "Kipp-Stellung" - alter Glaube: damit die Seele rauskann)

Das wäre zunächst das erste.

Normalerweise darf man einen Verstorbenen nicht versorgen und sonstiges, bevor der Arzt den Tod nicht festgestellt und bescheinigt hat. Der Leichnam muss bis dahin unverändert bleiben (wie vorgefunden).

Wenn der Arzt dann weg ist tue ich was in der Doku steht: Entweder ich benachrichtige die Angehörigen oder rufe den Bestatter an, nachdem ich den Verstorbenen versorgt habe. Dabei gehe ich genauso liebevoll vor, als wenn er noch leben würde - ich versuche auch dann dessen Würde zu wahren.

Vielleicht wird es Dir leichter fallen, wenn Du zunächst einen Sterbenden begleitest? Dann wirst Du feststellen, dass zwischen dem Leben und dem Sterben manchmal nur eine Sekunde vergeht - nämlich die, wenn das Herz seinen Dienst versagt... und damit alle Funktionen erlöschen.

Lass Dir Zeit, Dich da heranzutasten, wenn es Dir möglich ist und bitte darum auch Deine Kollegen.
Dass man jemanden tot vorfindet - damit muss man bei jedem Betreten eines Zimmers rechnen - auch am Tage.
Das ist mit das erste, was ich den Praktikanten bei uns sage - damit sie nicht nachher unter Schock stehen.

Kopf hoch und liebe Grüße,A.


» Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. « (Albert Schweitzer)

andrea
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AW: Was tun bei einem Sterbefall?

Beitrag von andrea »

Hallo Sara
ich verstehe deine Befürchtung sehr gut. Wie meine Vorredner schon erklärten gibt es eigentlich in jedem Haus einen Standart.......................dort solltest du dich schon einmal mit den Tätigkeiten, wenn der Fall eintritt, vertraut machen.
Da du noch keinerlei Erfahrung mit BWern hast, die verstorben sind und auch Ängste was das Anfassen betrifft hast, würde ich dir zu einem Praktikum im Hospiz oder auf einer Palliativstation raten. Vielleicht gibt es bei euch ambulante Sterbebegleitungen wo du hospitieren könntest??
Auch ich hatte damals sehr große Angst, besonders vor dem Anfassen und mir hat es sehr geholfen, dass ich in dieser Beziehung gefühlvoll angeleitet wurde.

Wir benachrichtigen meist schon im Vorfeld die Angehörigen(wenn der Tod sich vorher ankündigt)
Wenn der BW schon verstorben ist benachrichtigen wir den Bereitschaftsarzt oder den Hausarzt der sich oft auf unsere Aussage verlässt und erst am nächsten Morgen kommt um den Tod festzustellen.
Ich habe es eigentlich noch nicht erlebt, dass der Blutdruck gemessen wird wenn der BW verstorben ist oder auch im Sterben liegt.
Deine Ängste sind völlig normal, schön wäre es wenn du vor diesem Ereignis bei Euch, eine Sterbebegleitung mit Anleitung machen könntest. Dein Gefühl wird dann bei einem Sterbefall in deiner Dienstzeit sicherer und besser sein.
Liebe Grüße andrea



andrea
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AW: Was tun bei einem Sterbefall?

Beitrag von andrea »

[quote=""Honey""]
Ich würde auch nicht wollen das ein Angehöriger von mir noch über Stunden im Heim liegt.
[/quote]
Hallo Honey
unsere Verstorbenen dürfen sowieso immer in ihren Zimmern liegen, bis sie vom Beerdigungsinstitut abgeholt werden. Das Zimmer wird verschlossen so daß niemand hinein kann der sich nicht anmeldet. Ich weiß nicht wie das bei euch gehandhabt wird, unsere Beerdigungsinstitute kommen nicht Nachts um die BW abzuholen.
Die Angehörigen sind durchweg froh, dass wir das so handhaben können, sie sind meist die Ersten die kommen(wenn sie nicht schon die Sitzwache übernommen haben) um sich im "normalen" Umfeld von ihren Lieben zu verabschieden.
Vielleicht war meine Aussage, dass die Ärzte "oft" erst am nächsten Morgen kommen zu allgemein. Sagen wir so, es ist manchmal vorgekommen.
Allerdings habe ich die Blutdruckmessung beim Verstorbenen oder beim Sterbenden weder gesehen noch selbst durchgeführt, vielleicht weil die Zeichen eindeutig waren?
Gruß andrea



Suse2
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AW: Was tun bei einem Sterbefall?

Beitrag von Suse2 »

Hm Honey,

wo soll er denn bitte sonst liegen??

bei ist ist es exakt so wie bei Andrea, wir informieren, wenn es absehbar ist vorher den HA, der dann kommt und nach dem BW sieht und bekommen auch die Ansage wenn Fr. XY in der Nacht verstirbt, dann reicht es wen ihr morgen früh anruft. Und dann wir der BW von uns versorgt, gewaschen, seinen Wünschen entsprechend gekleidet, je nach Wunsch mit oder ohne Hilfe der Angehörigen, das Zimmer wird hergerichtet, mit Blumen, Kerzenlicht, Kreuz je nach Konf. und dort bleibt der Bw bis der Bestatter ihn abholt, manchmal 24 Std?? Und...??
Wenn jemand unerwartet stirbt, ohne Vitalzeichen aufgefunden wird, beschränken wir uns auf eine Pulskontrolle, informieren dann den HA oder den diensthabenden Arzt der dann kommt und den Tod feststellt

PS:
Auch da kann ich mich Andrea anschließen, zu 90% sin die Angehörigen eh schon vorher da und oft kommt die Frage: und was passiert jetzt mit Mutter, Vater , Oma? wenn wir dann sagen sie bleibt in ihrem Zimmer , dann wir das immer aufatmen angenommen.
Zuletzt geändert von Suse2 am Mi 21. Mär 2007, 09:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Ergänzung


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Dirk Höffken
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Rechtswidrig

Beitrag von Dirk Höffken »

Hallo.
von Suse2
... „wir informieren, wenn es absehbar ist vorher den HA, der dann kommt und nach dem BW sieht und bekommen auch die Ansage wenn Fr. XY in der Nacht verstirbt, dann reicht es wen ihr morgen früh anruft.“ ...
Mir sei der Hinweis gestattet, dass dieses wohl gängige Vorgehen mit der geltenden Rechtslage im Regelfall nicht in Einklang zu bringen sein dürfte.


Mit freundlichen Grüßen

Dirk Höffken



Benutzer 1685 gelöscht

AW: Was tun bei einem Sterbefall?

Beitrag von Benutzer 1685 gelöscht »

Hallo Dirk,

wenn du pech hast kommt aber ein Notarzt der den BW nicht kennt, der schreibt dir dann keinen Totenschein und verweist auf den behandelnden Arzt weil der den BW kennt.
Es entstehen nur zusätzliche Kosten für die Angehörigen.


Wenn es absehbar ist, dass ein BW verstirbt, informieren wir bis 0.00 Uhr noch den Arzt, andernfalls am nächsten morgen gleich um 5.00 Uhr.

Stirbt ein BW unerwartet, wird natürlich sofort der diensthabende, bzw. wenn möglich der HA informiert.


Die BW verbleiben im Nachtdienst in den Zimmern, ausgenommen natürlich sind die paar Doppelzimmer die wir haben.

Gruss Sophie



Dirk Höffken
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Rechts- und Gesetzeslage

Beitrag von Dirk Höffken »

Hallo sophie,

der Hinweis orientiert sich an der geltenden Rechts- und Gesetzeslage. Ob man sich daran hält, muss jeder selbst entscheiden. Im Fall des Falles wird dieser jeder dann eben auch bereit sein müssen die Konsequenzen zu tragen.


Mit freundlichen Grüßen

Dirk Höffken



andrea
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AW: Was tun bei einem Sterbefall?

Beitrag von andrea »

Hallo Honey
ich verstehe dich nicht so ganz, wieso ist es ein Tabu, dass die BW in ihren Zimmern verbleiben können?? Gehört nicht auch das zu einem respektvollem Umgang mit den Verstorbenen???
Wie handhabt ihr das denn?? Der Arzt war da hat den Totenschein ausgestellt und ihr bringt den Verstorbenen dann in irgendeine Kammer???
Gruß andrea



andrea
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AW: Was tun bei einem Sterbefall?

Beitrag von andrea »

[quote=""Honey""]
Was ich nicht verstanden habe ist,wenn jemand verstirbt und es ist Nacht das dann erst früh der Arzt gerufen wird?????Nichts anderes.
[/quote]

Hallo Honey
dann habe ich wohl falsch interpretiert, entschuldige.

Der Arzt wird gerufen wenn jemand verstirbt oder verstorben ist Honey, es kommt nur vor. dass der Arzt dann sagt, er kommt am nächsten Morgen(je nachdem welche Uhrzeit) oder nach der Sprechstunde usw. Wenn wir sagen würden er müßte sofort kommen würde das sicher geschehen.
Gruß andrea



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*Angie*
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AW: Was tun bei einem Sterbefall?

Beitrag von *Angie* »

Zur Eingangsfrage:
Nein, offiziell den Tod festzustellen sind wir nicht berechtigt ... aber wenn für mich die Vermutung naheliegt (also es nicht offensichtlich für das Auge sichtbar), dass ein Mensch verstorben ist, dann fühle ich zunächst den Puls. Ist dieser nicht tastbar messe ich den RR ... -> ist dieser 0, dann informiere ich den Arzt darüber, dass keine Vitalzeichen bei dem Menschen messbar waren und bitte ihn herzukommen, sobald es ihm möglich ist.

Erst nachdem der Tod sicher durch den Arzt festgestellt wurde informiere ich die Angehörigen, sowie in der Doku steht ->entweder unverzüglich oder aber am Morgen danach.

LG,A.


» Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. « (Albert Schweitzer)

Snoopy77
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Registriert: Sa 26. Feb 2005, 21:22

AW: Was tun bei einem Sterbefall?

Beitrag von Snoopy77 »

Hallo zusammen,
ich arbeite nun 7 jahre in der pflege(4 jahre als helferin und praktikantin und seit april als examinierte altenpflegerin) und habe dadurch nun schon einige todesfälles miterlebt!!meinen aller ersten toten bewohner habe ich in meiner praktikantenzeit erlebt und es war für mich irgendwo schrecklich weil ich damals noch nicht wußte was es bedeutet wenn der bettnachbar nicht mehr mit im zimmer liegt ,sondern notdürftig im flur liegt(im seinem bett),weil der bewohner nachts verstorben ist. ich natürlich ins zimmer gestürmt(weil dies nicht abgeschlossen war) und war erschrocken nun den toten bewohner dort liegen zu sehen.mir kamen die tränen ,was aber nicht daran lag,das ich den bewohner sehr mochte,nein ich kannte ihn kaum,aber es erinnerte mich an der tot meiner oma,den ich bis dahin immer noch nicht überwunden hatte!!
während meiner pflegekraftzeit kamen noch so einige todesfälle und ich gewöhnte mich daran. nur es gab noch eine situation:ich wusch mit einer kollegin eine grade frisch verstorbene......es war für mich kein schönes gefühl,denn da wurde mir erst richtig bewußt,das nun in dem bewohner kein leben mehr ist und der kopf und die arme baumelten nur so rum.....ich bekam irgendwie es mit der angst zu tun.
ich weiß nicht wieviel todesfälle ich nun mitbekam,aber ich brauchte mich bis heute nicht um alle formularitäten zu kümmern.
dann der heutige tag:
wir haben auf unserem wohnbereich seit knapp 1,5 wochen gleich 2 bewohner die im sterben lagen.insgeheim hoffte ich das die bewohner entweder in der nacht oder nicht grade in meiner schicht sterben....doch ich hoffte vergeblich und sie starben beide heute in meiner schicht und ich hatte ja noch nie was mit den formularitäten zu tun gehabt,ich hatte aber das glück, das bei dem ersten todesfall heute noch eine weitere fachkraft grade auf den wohnbereich kam ,um uns beim essen eingeben ,zu helfen. sie fragte ich dann auch und sie half mir echt super toll weiter. zu erst mußten wir den bettnachbarn richten(aslo waschen und raussetzen) und dann kümmerten wir uns um den verstorbenen :an gehörige informieren;arzt anrufen und PDL/HL informieren.den bewohner noch richten(noch mal eine kleine grundpflege und frisches nachthemd am ;mundpflege und weil er katholisch war die hände gefaltet und blumen in die hände gelegt und noch eine trauerkerze hingestellt zum schluss das zimmer aufgräumt .
tja die angehörigen kamen auch schon nach einer stunde,also mußte ich mit ihnen noch reden.
als sich alles etwas grade beruhigt hatte,verstarb der 2. bewohner und der ablauf war wie oben beim ersten.ich war heute nur mit den bewohner ;ärzten und angehörigen beschäftigt und nur am telefon.
tja so erging es mir heute und "meinen ersten todesfälle" in "meiner schicht" als EXE!!
was für mich der TOT bedeutet:es gehört zum leben und bei den bewohnern ist es noch was anderes als vielleicht in meinen privatem leben!!


Glaube an Dich selber und Du schaffst alles was du willst
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