Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Bietet Pflegebedürftigen, Angehörigen, Mitarbeitern, ehrenamtlich Engagierten, Berufsbetreuern und allen die Zeuge von Verletzungen der Menschenwürde sind, die Möglichkeit darüber zu berichten sowie Rat und Unterstützung einzuholen. Positive Beispiele und Vorbildhaftes kann hier ebenfalls hervorgehoben werden.
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johannes
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Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von johannes »

Wenn ihr euch mal die Mühe macht, die Anzahl der Beiträge bei positiven Treads mit denen von negativen Treads zu vergleichen, müßte euch eigentlich was auffallen.

Normal ist in einer kranken Gesellschaft, daß die durchschnittliche Krankheit als gesund und nur herausragende Zustände als krank registriert werden. Wie soll es da in der Pflege besser sein. Vielleicht sollten sich einige doch mal Gedanken machen über ihr Menschenbild. Da wird von Menschenwürde gefaselt von Leuten, die nicht einmal wissen, was das Wort zu bedeuten hat. Wüßten sie's, wären sowohl ihre Ausflüsse als auch ihre Handlungen andere!

Da waren einmal einige hochgestellte Persönlichkeiten, die sich was Besseres dünkten. Sie wollten jemand aufs Kreuz legen und stifteten eine Frau zum Ehebruch an. Darauf stand die Todesstrafe durch steinigen. Was sie nicht sagten: auch der Ehebrecher mußte gesteinigt werden. Den haben sie aber verschwinden lassen. Nun sollte jener, den sie aufs Kreuz legen wollten eine Entscheidung treffen. Sie dachten, sie kriegen ihn.

Dumm, wie sie waren, haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Er sagte erst mal nichts und ließ sie zappeln. Als sie ihn mehrfach aufgefordert hatten - ihre Ungeduld kannte keine Grenzen mehr - sieht er sie an und sagt:

Bitte, wenn ihr besser seid als diese Frau, dann werft ruhig eure Steine. Nur schade, daß diesen dummdreisten Pflegekräften und Möchtegernpflegern niemand den Spiegel vorzuhalten imstande ist. Sie nennen sich Humanisten und sind doch nur Marionetten mit großen Sprüchen, die ihnen ein anderer in den Mund legt.

Da war mal einer, der kam, um sich der Schwachen anzunehmen. Er hatte es nicht nötig, mit Fingern auf die anderen zu zeigen. Er hatte auch keine Zeit dafür. Er hat die Ärmel aufgekrempelt und gesagt: Packen wir's an. Wer es genau so tut, sieht zwar, wo etwas nicht in Ordnung ist. Aber er meckert nicht, zeigt nicht mit Fingern auf die anderen, sondern folgt seinem Beispiel. Doch wie sollen das Leute wie unser Bienchen bewerkstelligen, wenn sie ihre kostbare Zeit damit verbringen, Unrat zu sammeln und dann auszubreiten?

Arme, kranke Gesellschaft, die nichts besseres kann als zu zerstören. Da lob ich mir jene, die sich für die Schwachen einsetzen, wo die anderen noch reden und lamentieren.

Das meint

Johannes



Sandy1984
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AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von Sandy1984 »

Du hast einfach nur recht.
Mehr muss man dem Beitrag nicht zufügen.



Jutti
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AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von Jutti »

Hi Johannes
wir kennen uns, du weißt, ich bin nicht sonderlich gläubig in deinem sinne Glauben
aber bei deinen Worten fällt mir nur ein
Wer ohne Fehler und Tadel ist, der werfe den ersten Stein
Wer immer nur anprangert, der sollte mal äußern, was er zur Änderung der Situation beiträgt!
Ich weiß, was ich dazu beitrage, ich kann mir am Ende meines Dienstes mit Ruhe mein Gesicht im Spiegel betrachten.
Dazu biete ich Fobis zum Thema, also denke ich, ich trage meinen Anteil rechtschaffen bei
lG
Jutti



Benutzer 1685 gelöscht

AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von Benutzer 1685 gelöscht »

Hallo Bienchen,

ich muss dir leider recht geben, die die sich gut einschleimen können, haben oft einen höheren Stellenwert bei der Obrigkeit als die, die für die Sache kämpfen. ABER ich denke du machst hier einen Denkfehler, nämlich dass du schlüsse ziehst, dass die, die sich eben so engagieren, oft dem Burn-out-Syndrom erliegen. Dazu kann ich dir nur sagen: Das sehe ich nicht so. Da das Burn-out -Syndrom ja meist die Folge von einem Helfer-Syndrom ist wäre es die falsche Motivation um zu kämpfen. Ich kenne viele PK die einfach nur für die Sache kämpfen.

Gruss Sophie



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doedl
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AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von doedl »

Hallo Bienchen, hallo Willy, hallo Johannes

keep cool!

Es geht nicht darum Steine zu werfen- es geht auch nicht darum, Schuldige zu suchen. Ich habe mehrfach einen respektvollen Umgang miteinander angemahnt.

Wenn wir hier im Forum keine Meinungen zulassen wollten, gäbe es genug technische Möglichkeiten, das zu verhindern- keine Frage. Genau das möchten wir nicht.

Was die Anzahl negativer Threads angeht- das ist ein bekanntes Phänomen, welches die Qm Leute aus dem Beschwerdemanagement kennen. Ein zufriedener Kunde sagt es maximal 3 anderen Leuten; ein unzufriedener sagt es 8-10 anderen. Würde ich mir die Mühe machen, die Beiträge hier statistisch auszuwerten, so wäre die Relation von positiv-negativ dann eine andere.

Aber ist das relevant?

Das Forum entsprang mal der Idee, Altenpflegeschülern eine Anlaufstelle für Fragen zu geben. Daraus entwickelte sich das Pflegenetz; ein Verbund von Pflegeseiten und den dazu gehörigen Menschen, die sich in der Pflege engagieren.

Wahrscheinlich ist genau das Engagement der Punkt, warum sich einige der User persönlich angegriffen fühlen. Mal ehrlich- die Threads sind nicht alle sachlich, oft auch faktisch nicht untermauert. Mancher fühlt sich angesprochen, der garnicht gemeint war (hallo Bienchen, ggg). Der Grund dafür ist wohl im Ton zu suchen; darum nochmal meine Bitte

Wahrt die Höflichkeit und den Respekt voreinander.

Wünsche einen sonnigen und erfolgreichen Tag

Gruß Doedl


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andrea
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AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von andrea »

Hallo Doedl
du hast ganz sicher Recht. Ich persönlich finde es jedoch ziemlich anstrengend auf jeden verfassten Beitrag einen negativen Bericht zu lesen auch wenn dieser Beitrag nicht so verfasst war, dass es diesen gebraucht hätte.
Miteinander, heißt für mich auch miteinander reden und nicht nur einfach einen Beitrag zu liefern der jetzt mal grade passen könnte und eigentlich nebeneinander her reden ist.
Wenn ich mir vorstelle als Schüler oder Angehöriger oder auch als Ap eine Frage zu haben, weil ich mir nicht sicher bin dass es in meiner Situation "gradlienig" läuft und ich bekomme sofort zur Antwort dass diese Einrichtung angezeigt gehört, diese Situation mit Tieren in Käfighaltung verglichen wird usw. verzichte ich doch lieber auf meine Fragestellung. Ich erhoffe mir Antworten die möglichst Veränderungen im positiven Sinne (für alle Beteiligten) bringen. Ich denke die meisten von uns wissen selbst was im Extremfall zu tun ist und bräuchten für so eine Antwort nicht unbedingt posten! Wenn mal kommt die Heimaufsicht usw ist zuständig, wenn du mitmachst bist du ein Straftäter, ist das informativ, wenn aber ständig, auf alles, solche Vorschläge kommen finde ich persönlich es weniger prickelnd.
Es geht also nicht um die Negativ Berichte sondern um nicht unbedingt passende Antworten auf Fragestellungen oder Berichte.
Das hat dann auch gar nichts mit Kritikunfähigkeit zu tun sondern geht meiner Meinung nach einfach an der Diskussion vorbei.
Es wäre wirklich schön wenn wir alle wieder "normal"diskutieren könnten auch gern mit Emotionen aber schon im "Miteinander"(das heißt lesen, nachdenken, sich in die Situation des Anderen versetzen und mitreden ).
Zur Zeit kommt es mir vor als gäbe es die Anklage und die Verteidigung.
Grüßli andrea



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doedl
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AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von doedl »

Liebe Andrea

ich verstehe Dich völlig. Auch ich empfinde die Schärfe der Auseinandersetzungen als wenig hilfreich- im Gegenteil sogar abschreckend für einige User. Wir haben auf einer anderen Pflege- Seite miterlebt, wie genau dieser Umgang miteinander viele guten Leute abschreckte und waren stets der Meinung, dass wir das in unserem Forum nicht haben möchten.

Deine Auffassung, es sei nützlicher nach Lösungen zu suchen, kann ich nur voll und ganz teilen. Mir begegnen in der Pflege immer wieder Menschen- egal ob Führungskräfte oder Mitarbeiter- die auf kreative Vorschläge "geht nicht" antworten; meist noch ohne Luft zu holen, geschweige denn die Gehirnwindungen einzuschalten. Diese Haltung ist genau so schädlich, als die Jammerkultur, egal ob von Pflegekräften oder Angehörigen- alles ist mies, alles ist voll Sch....

Kritikfähigkeit heisst für mich, ich prüfe meinen Stand des Wissens, aber ich prüfe auch den Wissensstand des Kritikers. Jeder der Kontrahenten legt sachlich die Fakten für seine Meinung dar, damit für den Gegenüber klar wird, worum es dem anderen geht.

Hier habe ich oft den Eindruck, dass User mehr daran gelegen ist, ihre Meinung bestätigt zu bekommen, als den Blick über den Tellerrand zu wagen.

Die Pflege ist weit weg vom Idealbild der Ganzheitlichkeit; niemand der etwas Ahnung davon hat, wird es bestreiten wollen. Wenn ich auf positive politische Veränderungen warten will, dann warte ich bis ich Rentnerin bin. Also ist für mich das Hier und Heute wichtig; trotz unzureichender finanzieller Ressourcen das Bestmögliche zu erreichen. Was ist im gegebenen Rahmen machbar? Mehr als einige wahrhaben wollen.

Ich biete darum an, wer aus diesem Forum daran interessiert ist, real an einer Diskussion teil zu nehmen, der möge sich bitte melden. Besteht genug Nachfrage, so werde ich gern eine Gesprächsrunde "Pflegenetz" initiieren, an einem Ort irgendwo in Deutschland.

Meine Mailadresse ist
temporaire@gmx.de

Lieben Gruß

Doedl


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AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von ilios1966 »

Hallo,ich kann leider keine mail schicken...

Ich wäre interessiert,hängt aber davon ab wo sie stattfindet und wann.

Müßte dafür einiges organisieren.....und hab im August Examen...

wär nett wenn Du Termin und Ort bekannt gibst hier im Forum

Gruß ilios



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Marcell
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AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von Marcell »

Hallo

Ich war jetzt mal so frei und habe darraus eine Globale Ankündigung erstellt damit es alle lesen können: announcement.php?f=17&a=2

Grüße

Marcell



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doedl
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AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von doedl »

Hi Willy

es tut mir leid, aber die Antwort auf alle Probleme kann nicht nur

Wohngruppen
Claus Fussek
MDK und Heimaufsicht

sein!!

Huhu Ilios, hab Deine PN erhalten, vielen Dank. Nun, erstmal muss ich wissen, ob sich ausser Andrea und Dir noch weitere Forumuser interessieren, gggg. Sollte die Zahl gross genug sein, dann würde ich den Treff organisieren. Aus Erfahrung meine ich- vor Herbst wird das eh nicht stattfinden können.

Gruß Doedl
Zuletzt geändert von doedl am Sa 13. Mai 2006, 18:31, insgesamt 1-mal geändert.


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ferdi
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AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von ferdi »

Bitte, ich möchte hier keinen angreifen.

Was mir spontan zu diesem Beitrag und seinen Antworten einfällt:

Ich kann mich als Arbeitgeber nicht hinter der Bibel verstecken.

Claus Fussek ist von NRW weit weg.
MDK, Heimaufsicht, städtischer Seniorenbeirat cet., reagieren nicht so wie mutige Árbeitnehmer es sich wünschen würden. Die mutig waren und versucht haben Mißstände an ihrem Arbeitsplatz bekannt zumachen haben leider immer den Kürzeren gezogen und waren letztendlich die Dummen.

Auch wenn die Diskussionen manchmal aus dem Rahmen laufen. Ich finde so ein Forum verdammt wichtig.
Wenn man Beitrag und Antworten aufmerksam liest stelle ich fest, kommt immer etwas positives raus. Egal wie hart es manchmal hergeht, reicht es nicht wenn unter 10 einer ist der tröstende oder hilfreiche Worte findet?

Aus den besagten AP-Seiten waren Teilnehmer die jedes Thema nutzten um die Diskutierende persönlich anzugreifen. Egal was angesprochen wurde, es endete in groben unflädlichen Beschimpfungen.
Ich habe nicht den Eindruck dass das hier auch daraufhinaus läuft.
Wenn man bei der Öffendlichkeit auf taube Ohren stößt ist es wichtig, unerkannt (per Forum) Dampf abzulassen und sich den Frust von der Seele zu reden.
Ein bischen fetzen dürft Ihr schon zulassen. In einer Diskussionsrunde geht es auch heiß her.

ferdi



andrea
Beiträge: 3406
Registriert: Di 16. Jul 2002, 19:15

AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von andrea »

Hallo Willy
warum setzt du deine Energie nicht ein um einen öffentlichen Aufruf zu planen? Ich könnte mir soetwas in verschiedenen Städten schon vorstellen.
Nur sollte dieser Aufruf nicht nur eine Seite der Pflege zeigen sondern alle Seiten. Es gibt gute Heime, gute häusliche Gegebenheiten, gute Wohngemeinschaften, gute Altenwg's.
Ich könnte mir vorstellen dass du hier eine Menge Menschen findest die sich an dieser Aufklärung beteiligen. Das beinhaltet jedoch mehr als nur der Aufschrei alle Heime sind schlecht oder fast alle, es gibt viele gute Pflegekräfte aber die werden weggemobbt(ich finde ein ziemliches Verallgemeinern).
Die Leute wollen Info, was passiert in der Altepflege, wo gibt es die Defizite unter denen auch die guten Heime versuchen gute Arbeit zu leisten, warum ist es manchmal nicht möglich eine ganzheitliche aktivierende Pflege zu leisten, wo sind die schwarzen Schafe die sich an den alten Menschen bereichern wollen, wo fließen die Gelder hin die der BW in die stationären Einrichtungen zahlt, was wird in den Pflegeschulen gerlehrt, was läßt sich am Ende verwirklichen usw.
Wenn wir nur herumschreien würden, die Altenpflege ist schlecht würden wir mit Sicherheit nicht die Menschen erreichen, die bereit sind wirklich darüber nachzudenken und vielleicht zu reagieren.
Wer sich hier im Forum tummelt kennt die Probleme deshalb nutzt das Gezeter hier nur wenig.
Hast du Zeit.................versuch dich zu informieren um andere wirklich schlauer zu machen ohne anzuklagen. Ich könnte mir vorstellen dass du in der Lage bist etwas auf die Beine zu stellen, nur bitte beachte, es ist nicht alles schlecht, weder PK noch Einrichtungen und das sollte bei einer öffentlichen Aufklärung zur Sprache kommen. Was gibt es für Alternativen, welche Ideen könnte man umsetzen um etwas zu verändern.
Mit Anklage und Gezeter wird nichts verändert, im Gegenteil man stößt viel schneller auf Trotzreaktionen wie man selbst hier im Forum erkennen kann. Manch einer (unter anderen ich) ist ziemlich genervt von den teilweise angreifenden Beiträgen die zu nichts führen.
In diesem Sinne, würde mich freuen wenn du dich weiter stark machst und mit einem durchdachten Plan die Gesellschaft informierst, vielleicht mit unserer Hilfe?!
Gruß andrea



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doedl
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AW: Kranke Gesellschaft - kranke Pflege

Beitrag von doedl »

Hallo Willi

wo bleibt dann Dein Interesse an der "realen" Diskussion, die ich vorgeschlagen habe? Bisher gab es nur Anmeldungen von Pflegekräften, nicht von Angehörigen...

Gruß Doedl


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