Off-Topic:
Au Mann,ich kann schreiben,wie ich will ,nie kommt der Sinn richtig rüber und immer gibts Haue.
Also : Wenn jemand vom AA zum Alltagsbegleiter qualifiziert wird,dann wird doch sicher auch auf die Entgeldsituation zurückgekommen oder ? Somit weiss man doch,was einen hinterher erwartet. Wenn der Alltagsbegleiter in einem Heim angestellt ist,bekommt er sein Geld nach deren Tarif oder in Anlehnung und das AA zahlt dem AG nen schönen Teil dazu. Ergo zahlen mal alle Berufstätigen mit ihrer Arbeitslosenversicherung,Pflegeversicherung usw. diese Gelder,denn mit unseren Abgaben wird ja "gearbeitet". Ich bin mir zwar sicher,dass Alltagsbegleiter einen tollen Job machen,so sie denn motiviert sind und es nicht nur als Zwangsmassnahme ansehen und die Entlastung des PP ist sicher auch nicht unerheblich. Aber... Ich geh für mein Geld auch arbeiten und bekomme nie mein volles Gehalt,weil ich eben solche Massnahmen mitfinanzieren muss. Das ärgert mich halt und nu ? Was meine Aussage zu den Angehörigen angeht,war das so gemeint,dass sich diese,statt ne Stunde am Bett oder so zu sitzen,mit ihrem Opa auch beschäftigen können. Was ist an dieser Aussage verkehrt,was gibts da nicht zu akzeptieren ?
Und ja,ich bin tierisch stinkig,wenn ich sehe,dass irgendwelche Leute zu Tätigkeiten in der Pflege gezwungen werden,wenn sie dann aber nicht tauglich oder willig oder was auch immer sind,kriegen sie weiterhin ihr Geld vom Amt....also auch von mir und das ist der eigentliche Punkt.
Wenn Euch meine ungeschminkte Meinung nicht passt,dann ignoriert sie,zensiert sie oder schmeisst mich hier einfach raus,ich habs einfach satt,mich andauernd belegen zu lassen. Ich schreib meine Meinung so,wie sie ist,das ist mein Recht und wem das nicht passt,hat dieses Problem schlicht mit sich selbst,denn es gibt ja verschiedene Ansichten und die sollte man doch eigentlich zulassen.
So und nun kritisiert mich,wenn Ihr wollt.
Au Mann,ich kann schreiben,wie ich will ,nie kommt der Sinn richtig rüber und immer gibts Haue.
Also : Wenn jemand vom AA zum Alltagsbegleiter qualifiziert wird,dann wird doch sicher auch auf die Entgeldsituation zurückgekommen oder ? Somit weiss man doch,was einen hinterher erwartet. Wenn der Alltagsbegleiter in einem Heim angestellt ist,bekommt er sein Geld nach deren Tarif oder in Anlehnung und das AA zahlt dem AG nen schönen Teil dazu. Ergo zahlen mal alle Berufstätigen mit ihrer Arbeitslosenversicherung,Pflegeversicherung usw. diese Gelder,denn mit unseren Abgaben wird ja "gearbeitet". Ich bin mir zwar sicher,dass Alltagsbegleiter einen tollen Job machen,so sie denn motiviert sind und es nicht nur als Zwangsmassnahme ansehen und die Entlastung des PP ist sicher auch nicht unerheblich. Aber... Ich geh für mein Geld auch arbeiten und bekomme nie mein volles Gehalt,weil ich eben solche Massnahmen mitfinanzieren muss. Das ärgert mich halt und nu ? Was meine Aussage zu den Angehörigen angeht,war das so gemeint,dass sich diese,statt ne Stunde am Bett oder so zu sitzen,mit ihrem Opa auch beschäftigen können. Was ist an dieser Aussage verkehrt,was gibts da nicht zu akzeptieren ?
Und ja,ich bin tierisch stinkig,wenn ich sehe,dass irgendwelche Leute zu Tätigkeiten in der Pflege gezwungen werden,wenn sie dann aber nicht tauglich oder willig oder was auch immer sind,kriegen sie weiterhin ihr Geld vom Amt....also auch von mir und das ist der eigentliche Punkt.
Wenn Euch meine ungeschminkte Meinung nicht passt,dann ignoriert sie,zensiert sie oder schmeisst mich hier einfach raus,ich habs einfach satt,mich andauernd belegen zu lassen. Ich schreib meine Meinung so,wie sie ist,das ist mein Recht und wem das nicht passt,hat dieses Problem schlicht mit sich selbst,denn es gibt ja verschiedene Ansichten und die sollte man doch eigentlich zulassen.
So und nun kritisiert mich,wenn Ihr wollt.