"Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
Verfasst: Mi 25. Mai 2016, 19:04
Huhu meine Lieben,
ich weis erstmal nicht ob ich hier in dem Unterforum richtig bin, denke allerdings das es unter "Art" Mobbing fällt.
Zu meinem Problem bzw. zu meinem Ärgernis:
Ich arbeite (wie den meisten mittlerweile Bekannt) über ner Zeitarbeitsfirma in nem Krankenhaus mit Chance auf Übernahme..bzw. war mal Übernahme.
Das schärfste an der Begründung: Ich seie zu Unflexibel und währe zu oft krank.
Erfahren habe ich dies über eine Kollegin die für Einarbeitung zuständig ist und mit der ich mich gut verstehe.
Ich nehme diesen Satz mal kurz auseinander: Unflexibel
Kann ich einerseits Nachvollziehn diese Meinung, ich bin von 3 mal gefragt einmal eingesprungen (das zweite mal war ich Krank und das 3. mal im Ausland), andererseits auch nicht da ich für 130h gebucht bin und die nach Möglichkeit weder über- noch unterschreiten darf. Jaa ich weis, Personalmangel ect. es kann immer was kommen, doch das habe ich oft genug vorher schon mitgemacht und ich denke auch mal an mich und sage "Nein" (oder gehe einfach nicht ans Telefon, schreckensmusik auf Anruferkennung sei dank)
"zuoft Krank"... ich arbeite knapp n dreiviertel Jahr nun in dem Krankenhaus und war geschlagene zweimal Krank (während des Dienstes) weil es BG Unfälle waren (1. Wasserkocher der vielen schon Verbrühungen zugezogen hat -> Mittlerweile ausgewechselt obwohl der neue auch mehr gefährlich aussieht als Sicher 2. Pat. hat ich attakiert.). Ich bin garantiert nicht in einer leitenden Position, frage ich mich allerdings "wieoft krank" "erlaubt" ist.
Für viele die jetzt denken: "Was will er denn?" ist die Antwort folgende: Ich fühle mich dadurch beleidigt bzw. gemobbt da ich keinen Grund sehe mich nicht zu übernehmen. Ein persöhnliches Gespräch zu führen bzw. zu probieren ist sowas wie in einer Telefonhotlinewarteschlange zu hängen: Man probierts aber von Erfolg nicht gekrönt. Offiziell weis ich ja nicht darüber bescheid und habe versucht ein persöhnliches Gespräch zu führen... aber gut.. ich mach mal weiter:
"Sie sind hier über eine Zeitarbeitsfirma angestellt. MEINE Mitarbeiter sind NICHT Ihre Kollegen" (Großgeschrieben = Deutlich Hervorgehoben in einem früheren Gespräch)
Das saß und tat weh. Wenn es nicht meine Kollegen sind, sind sie dann auch rein theoretisch auch nicht meine Vorgesetzten/Weisungsbefugten oder sehe ich das falsch? Die Arbeit funktioniert doch nur wenn man sich mit den Leuten versteht und sich gleich mit Ihnen stellt und sich nicht "unterordnet" oder ga "verfremdet". Ich kenne keine Station auf der es ohne Kollegialem zusammenhalt funktioniert... . Praktisch sind es meine Kollegen (evtl. sogar mehr als das, wir verstehen uns sehr gut) und ich fühle mich (bis auf der Führungsebene) sehr wohl.
Man kriegt auch oft genug zu hören von anderen dass die Führungsebene einen Wechsel benötigt (obwohl diese ja bereits durchgeführt wurde).
Ich bin für den ein oder anderen Tipp offen, denke aber nicht das ich nach dieser "Sonderaktion" groß was bewegen werde um doch noch dort zu bleiben. Schön währs gewesen aber man kann sich halt nicht das Blaue vom Himmel wünschen oder: Man kriegt im Leben eh nix geschenckt.
Liebe Grüße
Bastian
ich weis erstmal nicht ob ich hier in dem Unterforum richtig bin, denke allerdings das es unter "Art" Mobbing fällt.
Zu meinem Problem bzw. zu meinem Ärgernis:
Ich arbeite (wie den meisten mittlerweile Bekannt) über ner Zeitarbeitsfirma in nem Krankenhaus mit Chance auf Übernahme..bzw. war mal Übernahme.
Das schärfste an der Begründung: Ich seie zu Unflexibel und währe zu oft krank.
Erfahren habe ich dies über eine Kollegin die für Einarbeitung zuständig ist und mit der ich mich gut verstehe.
Ich nehme diesen Satz mal kurz auseinander: Unflexibel
Kann ich einerseits Nachvollziehn diese Meinung, ich bin von 3 mal gefragt einmal eingesprungen (das zweite mal war ich Krank und das 3. mal im Ausland), andererseits auch nicht da ich für 130h gebucht bin und die nach Möglichkeit weder über- noch unterschreiten darf. Jaa ich weis, Personalmangel ect. es kann immer was kommen, doch das habe ich oft genug vorher schon mitgemacht und ich denke auch mal an mich und sage "Nein" (oder gehe einfach nicht ans Telefon, schreckensmusik auf Anruferkennung sei dank)
"zuoft Krank"... ich arbeite knapp n dreiviertel Jahr nun in dem Krankenhaus und war geschlagene zweimal Krank (während des Dienstes) weil es BG Unfälle waren (1. Wasserkocher der vielen schon Verbrühungen zugezogen hat -> Mittlerweile ausgewechselt obwohl der neue auch mehr gefährlich aussieht als Sicher 2. Pat. hat ich attakiert.). Ich bin garantiert nicht in einer leitenden Position, frage ich mich allerdings "wieoft krank" "erlaubt" ist.
Für viele die jetzt denken: "Was will er denn?" ist die Antwort folgende: Ich fühle mich dadurch beleidigt bzw. gemobbt da ich keinen Grund sehe mich nicht zu übernehmen. Ein persöhnliches Gespräch zu führen bzw. zu probieren ist sowas wie in einer Telefonhotlinewarteschlange zu hängen: Man probierts aber von Erfolg nicht gekrönt. Offiziell weis ich ja nicht darüber bescheid und habe versucht ein persöhnliches Gespräch zu führen... aber gut.. ich mach mal weiter:
"Sie sind hier über eine Zeitarbeitsfirma angestellt. MEINE Mitarbeiter sind NICHT Ihre Kollegen" (Großgeschrieben = Deutlich Hervorgehoben in einem früheren Gespräch)
Das saß und tat weh. Wenn es nicht meine Kollegen sind, sind sie dann auch rein theoretisch auch nicht meine Vorgesetzten/Weisungsbefugten oder sehe ich das falsch? Die Arbeit funktioniert doch nur wenn man sich mit den Leuten versteht und sich gleich mit Ihnen stellt und sich nicht "unterordnet" oder ga "verfremdet". Ich kenne keine Station auf der es ohne Kollegialem zusammenhalt funktioniert... . Praktisch sind es meine Kollegen (evtl. sogar mehr als das, wir verstehen uns sehr gut) und ich fühle mich (bis auf der Führungsebene) sehr wohl.
Man kriegt auch oft genug zu hören von anderen dass die Führungsebene einen Wechsel benötigt (obwohl diese ja bereits durchgeführt wurde).
Ich bin für den ein oder anderen Tipp offen, denke aber nicht das ich nach dieser "Sonderaktion" groß was bewegen werde um doch noch dort zu bleiben. Schön währs gewesen aber man kann sich halt nicht das Blaue vom Himmel wünschen oder: Man kriegt im Leben eh nix geschenckt.
Liebe Grüße
Bastian