Mobbing, weil man zu langsam ist

Forum für Opfer von Mobbing und Gewalt in der Pflege (und natürlich auch anderen Branchen), Burn-Out und andere psychische Belastungen
Rasputin
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Beitrag von Rasputin »

Huhu,

also nun habe ich das gefühl, hier wird einem das Wort im Mund umgedreht, aber lassen wir das!
Ich habe nie von Waschstrassen gesprochen, ich bin lediglich der Meinung, auch gute Arbeit in kürzerer Zeit zu machen auch mit integrierter aktivierender Pflege! Es gibt es langsamer und schneller ollegen und das verurteile ich nicht, ich meine eben nur8was ich selber och schon erlebt habe) das manche einen ganzen Ablauf lahmlegen können und nach 12 Monaten musste das geändertwerden! Und ich wehre mich eben gegen die Aussage, wer flink arbeitet, arbeit ungründlich und nicht aktivierend!


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johannes
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Beitrag von johannes »

Nein, Rasputin, ich dreh Dir gewiss nicht das Wort im Munde um.

Die Waschstraße kommt von mir und das mit Bedacht. In der Waschstraße ist es der Automat, der die Aufgaben erledigt. In der Altenpflege ist es die Pflegekraft, die vollautomatisch funktionieren soll/muss. Der Ansatz vom Gesetz her ist hingegen ein völlig anderer.

Jeder soll das noch selber machen, was er selber machen kann. Die Pflegekraft hat lediglich die Aufgabe, zu begleiten, anzuleiten und nur das zu übernehmen, was bei objektiver Beurteilung der Einzelsituation tatsächlich nicht vom Pflegebedürftigen geleistet werden kann.

Auf der einen Seite wird mit großen Worten das Recht auf Selbstbestimmung und Menschenwürde beschworen (z. B. beim Rauchen, bei der Essensauswahl, u. a.) und auf der anderen Seite werden die Menschen gleichzeitig entrechtet (bei den Verrichtungen des täglichen Lebens).

Es geht eben nicht um die Geschwindigkeit von Pflegekräften, sondern um individuelle Betrachtung des Einzelnen.
Zuletzt geändert von johannes am Do 20. Feb 2014, 11:07, insgesamt 1-mal geändert.


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Rasputin
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Beitrag von Rasputin »

Johannes,

das mein ich! Das hört sich so an, dass alle die Flink oder"schnell" sind, keine Aktive Pflege durchführen und den Bewohnern/Patienten die Selbstbestimmung entziehen! Und dann fühle ich mich angegriffen! das hört sich nämlich echt so an!


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Schwester Wolfgang
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Beitrag von Schwester Wolfgang »

. . . Rasputin, ich will nicht bestreiten, dass es Ausnahmen von der Regel gibt, denn Du weißt ja, dass die Ausnahmen die Regel bestätigen. Für Flink und gründlich brauchst Du aber auch fixe Pflegekunden, die sich auf die Schnelligkeit des Personals einstellen können und keine verlangsamten Menschen, die bereits eine Viertelstunde für den Weg vom Bett zur Naßzelle brauchen.
Warum nur, wollen wir alle MA gleichschalten? Es ist doch gerade der Vorteil eines Teams, dass jeder seine speziellen Stärken hat. Auch bei uns gibt es langsamere MA als der Durchschnitt. Und da haben wir die beschriebenen langsamen Pflegkunden. Also geht die flinke MAin (ob auch gründlich, wollen wir mal außen vor lassen) zu den Kunden, bei denen man flink arbeiten kann und die langsamere Kollegin geht zu denen, bei denen es einem schon beim Zusehen kribbelig wird. Und alle sind zufrieden . . .



Rasputin
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Beitrag von Rasputin »

Huhu,

das macht keinen Spass mehr echt! Ich arbeite in der auf der neurologischen Frühreha, von Monitorabhängigen bis recht adäquaten Patienten, und jeder muss das was er selber machen kann auch selbst versuchen, und wer es nicht kann, mit dem-oder derjenigen mache ich das gemeinsam, Stück für Stück! Den mein, der Kollegen, des Aärzteteams, ist das Ziel, die größtmögliche Selbstständigkeit zu erreic hen, den Alltag wieder gut wie möglich gebacken zu bekommen oder wieder den Arbeitsplatz oder Schule anzusteuern! Desswegen finde ich die Aussage als pauschalisierung schon recht frech, sogar sehr verletztend! Aber vllt reichen meine 13Jahre berufserfahrung nicht aus, sowas zu verstehen!
Ausserdem ist Schnelligkeit jedemanns unterschiedliche Auffassung, für mich ist langsam wenn ein Mitarbeiter 5 Std für einen Bewohner/Patienten braucht, der sich den Rücken und Gesäss nicht waschen kann! Punkt


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IrishCloud1982
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Beitrag von IrishCloud1982 »

Das artet jetzt ja in nen kleinen Kleinkrieg aus hier. Hätte gar nicht gedacht, dass es ein so anregendes Thema sein kann. Aber finde schön, die unterschiedlichen Meinungen dazu zu lesen. Mit einer Kollegin, habe ich mich diese Woche nochmal ausgequatscht, und sie bestätigte mir, dass alle denken, ich sei zu langsam. aber im selben Atemzug meint sie, sie selbst kann es kaum bestätigen oder beurteilen, da sie selbst nicht die schnellste ist, was ich nicht finde, aber ok, und sie hat viel Spätschichten und auch nicht ganz so oft mit mir. Und Spätschicht ist ein anderes Arbeiten als früh.

Ausserdem ist Schnelligkeit jedemanns unterschiedliche Auffassung, für mich ist langsam wenn ein Mitarbeiter 5 Std für einen Bewohner/Patienten braucht, der sich den Rücken und Gesäss nicht waschen kann! Punkt
Dann bin ich ja eine der superschnellen, denn 5 Stunden brauche ich nicht zum Popo abwischen und Rückenwaschen. ;)
Was ich schaffen muß der will? <- will? Und das was du nicht willst müssen die anderen tun? Hast du das wirklich so gemeint?
Es muss niemand Aufgaben für mich übernehmen. Ich schaffe trotz meiner Langsamkeit alles, was zu der Frühschicht gehört und schaffe es zusätzlich dann noch, mich um meine Bezugspflegen zu kümmern, zu Monatsanfang Betten abzuwaschen etc.

Ich teile mir die Arbeit aber ein. Wenn ich weiß ich habe 3 Frühschichten, dann mache ich jeden Tag halt 2 bis 3 Zimmer - wir haben es bei uns so vereinbart, das Monatsanfang alle Betten komplett bezogen werden und abgewaschen werden. Jetzt kommt noch Staubwischen dazu, was wir birsher unserer Putzfirma überlassen hatten. Aber auch da habe ich schon meine 7 Bezugszimmer fertig.

Ich persönlich finde, es ist auch viel Abhängig von einfacher Kommunikation. Wenn mir die Schüler oder anderen Pflegehelfer nicht sagen, sie haben schon die Wäsche eingeschalten, dann renne ich natürlich in die Wäschekammer, um dies zu tun und stelle dann fest "dieser Weg war umsonst". Aber ich will auch nicht jedesmal nachfragen "hast du schon?'". Das kommt bei einigen so an, als kontrolliere ich sie, oder will die Arbeiten abgeben. Das ich mich einfach nur absrechen möchte, sieht keiner. und ich finde es wichtig, das man sich abspricht.

Monatsanfang, wenn die Betten dran sind, hat mir eine Kollegin gesagt, schon vor längerer Zeit, dass sie imemr bei der Grundpflege die Betten abbezieht, aber erst nach dem Frühstück fertig macht. diese Methode klappt ganz gut, weil das Betten beziehen und abwaschen auch aufhält und dann würde man gar nicht fertig werden früh bis zum Frühstück oder könnte halt nicht so viel machen. aber so schafft man dann in einer Schicht fast die halbe Station, wenn 2 Kräfte so vorgehen auf dem Wohnbereich.

Würde gern noch was schreiben, aber muss jetzt los zur späten Schicht. Wünsche euch allen einen schönen Tag und schlagt euch hier nicht die Köpfe ein.



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B-Tina :-)
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Beitrag von B-Tina :-) »

[quote=""resigniert""]... Ich kann mich immer entscheiden einen Mitarbeiter positiv zu sehen, also seine Resoursen oder eben negativ. Ich kann immer bitte oder danke sagen, oder eben nicht.
Deshalb geht es mehr um Arbeitsklima und angenehme Umgangsformen als um Arbeitsbedingungen...[/quote]
- NOCHMAL UNTERSTREICH -

Klar muss man "den Hintern mitnehmen". M.E. ist es auch ein Unterschied, ob jemand im Krankenhaus oder im Pflegeheim arbeitet.
Aber wir sind alle Menschen und keine Maschinen!

Ich habe den Eindruck, dass es zwischen manchen KollegInnen einen unausgesprochenen Wettbewerb gibt "wer ist zuerst fertig". [um dann schlimmstenfalls auf die anderen sozusagen naserümpfend herabzuschauen, so nach dem Motto, was MACHEN die denn so lange ...] :(

Wie sich die Bewohner dabei fühlen, ist anscheinend zweitrangig. Das kann es irgendwo nicht sein ... :confused:



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Schwester Wolfgang
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Beitrag von Schwester Wolfgang »

. . . Rasputin, es will Dich doch keiner runtermachen. Wenn das so bei Dir angekommen ist, dann tut es mir ehrlich leid! Man muss vielleicht die unterschiedlichen Einrichtungen und Pflegekunden in Betracht ziehen, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Und bei uns im Pflegeheim ist es nun mal so (und ich weiß, dass es fast nirgends anders ist), dass wir in der Frühschicht für 44 Bewohner in der Regel ganze 4 Pflegekräfte sind. Und ehe jemand in Entrüstung ausbricht: das ist explizit die Zahl, die uns der MDK vorgegeben hat.
Lass davon noch ganze 4 Bewohner in der Lage sein, sich einigermaßen selbst zu versorgen - es bleiben pro Pflegekraft 10 Leute, die möglichst bis zum Frühstück gewaschen und angezogen sein wollen.
Nun teile mal die Zeit von 2,5 Stunden durch 10 Bewohner = 15 Minuten. Wenn ich dann noch die vorbereitenden Wege und die Nachbereitung hinzunehme, verkürzt sich die Zeit noch mehr. Und dazu noch die Extra-Leistungen, wie Behandlungspflegen, Verbände, Blutzuckermessungen usw. und nicht zu vergessen, die ganzen hilfreichen Unterbrechungen durch Telefonate, irgendwelche Listen die auszufüllen sind u.a.
Also von vornherein ein aussichtsloses Unterfangen.
Und wenn mir dann eine Durchreißer-Kollegin erzählt, dass sie in dieser ohnehin aussichtslos knappen Zeit zusätzlich 5 Leute gebadet hat, inklusive Haarwäsche, Betten beziehen und Maniküre, dann dürften an der Qualität doch erhebliche Zweifel angebracht sein, oder?
Und mal zur Illustrierung:
Als ich vor ein paar Jahren im Zuge einer Versetzung da angefangen habe, war ich wir geplättet. Ich denke, ich bin nicht der langsamste, aber die eine Kollegin hat mich meilenweit übertroffen. Wenn ich aus einem Zimmer kam, war sie schon zwei Zimmer weiter. Ich begann an mir zu zweifeln und habe eine andere Kollegin gefragt, ob ich langsam anfange zu schwächeln. Darauf hat sie mir gesagt:"Du musst mal am Montag an den Leuten schnuppern, die diese Kollegin am Wochenende versorgt hat, dann weißt Du, weshalb die so schnell ist." Naja, was soll ich schreiben - der Urin-und Schweißgeruch war nicht zu überriechen.
Und nun komme mir keiner damit, dass man doch was unternehmen müsse, denn wenn ich die Vorgaben der Pflegekassen ansehe und dazu unsere Personalausstattung - dann weiß ich, dass es bis in die höchsten Kreise jeder weiß, aber alle die Augen zudrücken, weil niemand in der Lage ist, dies zu ändern . . .



Rasputin
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Beitrag von Rasputin »

Huhu B-Tina,

wen meinst du denn Konkret? Mich Jawohl nicht oder? Sonst hast du dir meine Beiträge nicht durchgelesen?


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Rasputin
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Beitrag von Rasputin »

Huhu Schwester Wolfgang,

ja ich kenne es nicht anders hier, immer das Lesen was gelesen werden will! Ich bin entsetzt
Nehme die Arts entschuldigung an. Ich kann von einem schwerstbetroffenem Patienten nicht sagen, dass ich schnelle Pflege leisten kann und ich will das auch gar nicht


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B-Tina :-)
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Beitrag von B-Tina :-) »

Nein Rasputin, natürlich nicht!! Ich meinte das auf meine Arbeitsstelle bezogen.



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johannes
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AW: Mobbing, weil man zu langsam ist

Beitrag von johannes »

Wenn ich das Statement von Schwester Wolfgang so an mir vorüber ziehen lasse, bin ich echt geplättet. Hab ichs geschlabbert oder hast Du s nicht gesagt, in welchem Bundesland Du arbeitest?
Und ehe jemand in Entrüstung ausbricht: das ist explizit die Zahl, die uns der MDK vorgegeben hat.
Mir scheint da etwas völlig anders zu laufen als in Baden-Württemberg. Hier gibt nicht der MDK die Personalstärke vor, sondern die Pflegesatzkommission im Rahmen der Pflegesatzvereinbarung. Grundlage ist die PQV, der Rahmenvertrag Baden-Württemberg zwischen Kostenträgern und Leistungserbringern.

Hierbei sind die Personalanhaltswerte nach Pflegestufen differenziert. Nach dieser Differenzierung komme ich bei unserer derzeitigen Bewohnerstruktur - 1 x PS 0/K, 8 x PS 1, 7 x PS 2, 1 x PS 3 - bereits auf 6,294 Planstellen.


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Beitrag von doedl »

Hallo Leute

nun mal wieder langsam..... das war übrigens auch das Ausgangsthema.

Es wird IMMER Menschen geben, die ziemlich schnell und trotzdem gründlich arbeiten; andere sind schnell und schludrig; wieder andere langsam und gründlich und dann noch die, die langsam und schlampig sind. Kann sein, ein paar Zwischenuancen hätte ich vergessen.

Es ging zu keiner Zeit um " dann nimm mal die Füße in die Hand" oder ähnliches.

Wir haben ein Riesenproblem in der Pflege: immer mehr Menschen, die immer pflegebedürftiger sind, sollen in der gleichen Zeit versorgt werden. Das löst unterschiedlichste Reaktionen aus; teilweise werden dann sogar Kollegen verantwortlich gemacht, dass sie die Fehler der Pflegeschlüssel nicht imstande sind auszugleichen.

Ein Team lebt normalerweise von den Unterschieden; das ist es was ein gutes Team auch ausmacht. Der eine, der seinen Schwerpunkt in Hygiene hat, der andere hat den Fokus auf der Ernährung, der dritte macht die Superpflegeplanung schlechthin, der vierte hat den Zugang zu Bewohnern, die sonst keiner erreicht... usw.

Wenn es vor lauter mangelnder personeller Ressourcen nur noch darum geht, die Grundversorgung der Bewohner überhaupt irgendwie am Laufen zu halten, dann sind diese o. g. Qualitäten natürlich nicht mehr so relevant; dann gehts eben nur noch um das Notwendigste.

Das hat aber keine Aussagekraft, was die Qualität des Mitarbeiters angeht; denn: seien wir ehrlich, die Arbeitsverdichtung halten auf Dauer nur wenige aus.

Daher Friede!!

Lasst uns bitte hier keine Grabenkämpfe aufmachen; wir haben es alle- jeder an seinem Platz- schon schwer genug.

Gruß Doedl


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Beitrag von Rasputin »

Huhu Doedl,

wollte nur was klarstellen, damit ich nicht falsch verstanden werde!


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Beitrag von doedl »

Hoi Raspi

kenn dich nun lang genug hier aus dem Forum... darum wars mir auch wichtig, dass nicht falsche Eindrücke entstehen, ne

Grüßle Doedl


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Beitrag von Rasputin »

Huhu Doedl,

die Aussage verstehe ich nicht


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Beitrag von doedl »

Hm ich auch nicht, grins.....

wollte eigentlich "knuddel die Raspi" sagen

Doedl


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Beitrag von Rasputin »

Huhu,

nee im Ernst, habe ich tatsächlich nicht verstanden und muss ich auch nicht anscheinend(las/ließt sich sehr negativ) aber das Knuddeln nehm ich gern an


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Schwester Wolfgang
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Beitrag von Schwester Wolfgang »

. . . nix da mit Unsinn - der MDK war zur Prüfung da (vor zwei Jahren), hat die Dienstpläne angeschaut und gesagt, dass mindestens 4 Leute in der Frühschicht anwesend sein müssten und 3 in der Spätschicht. Inwiefern sie dazu berechtigt sind, solche Forderungen zu stellen, entzieht sich meiner Kenntnis, wird jedoch seither so gehandhabt . . .



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