Überwachung der PK durch Angehörige
Verfasst: Mi 31. Mai 2017, 10:13
Hallo,
ein Mitarbeiter von uns war kürzlich bei einer sehr schwierigen (charakterlich) Patientin.
Es ist auf psychischer Ebene wirklich sehr schwieirg diese Kundin zu versorgen, sodass häufig Mitarbeiterwechsel besteht, damit die Mitarbeiter überhaupt die Versorgung leisten können.
Nun kam es gestern erneut zu verbalen Auseinandersetzungen mit der Kunidn, die wir immer freundlich abwiegeln, aber sich nicht vermeiden lassen.
In dieser Auseinandersetzung hat die Kundin geäußert "das wir gefälligst immer freundlich zu ihr sein sollen, da ihre Tochter uns sowieso mit Babyphon abhört und über alles Bescheid weiß".
Wir sind übringens nicht der erste PD der die Kundin versorgt, sie wurde schon häufig gekündigt.
Gibt es rechtliche Grundlagen zum Abhören durch den PD, das ist doch grundsätzlich sowieso verboten, genauso wie Videoüberwachung. Welche Handhabe gibt es??
ein Mitarbeiter von uns war kürzlich bei einer sehr schwierigen (charakterlich) Patientin.
Es ist auf psychischer Ebene wirklich sehr schwieirg diese Kundin zu versorgen, sodass häufig Mitarbeiterwechsel besteht, damit die Mitarbeiter überhaupt die Versorgung leisten können.
Nun kam es gestern erneut zu verbalen Auseinandersetzungen mit der Kunidn, die wir immer freundlich abwiegeln, aber sich nicht vermeiden lassen.
In dieser Auseinandersetzung hat die Kundin geäußert "das wir gefälligst immer freundlich zu ihr sein sollen, da ihre Tochter uns sowieso mit Babyphon abhört und über alles Bescheid weiß".
Wir sind übringens nicht der erste PD der die Kundin versorgt, sie wurde schon häufig gekündigt.
Gibt es rechtliche Grundlagen zum Abhören durch den PD, das ist doch grundsätzlich sowieso verboten, genauso wie Videoüberwachung. Welche Handhabe gibt es??