Delegation
Verfasst: Do 3. Mär 2016, 16:59
Hallo zusammen ich befinde mich grade in meiner Abschlussarbeit ...
Dort muss ich folgende Frage ausarbeiten:
Beschreiben Sie den Prozess der Delegation-welche Komponenten beinhaltet dieses Instrument und welche Vorteile bringt es mit sich?! Nennen Sie Beispiele !!
Das habe ich bis jetzt erarbeitet , bin ich da richtig ?!?!?!?!?!
Beschreibt den Prozess, beim dem eine Führungskraft einem Mitarbeiter eine mehr oder weniger Komplexe Aufgaben überträg, ihr die dafür notwendigen Befugnisse einräumt, sicherstellt, das der Mitarbeiter über die notwenigen Kompetenzen verfügt, einen teil der Verantwortung für die Erledigung der Aufgaben übertragt und den Prozess und das Ergebnis der Aufgabenausführung überprüft. Es können aber auch komplexe Tätigkeitsbereiche oder Funktionen delegiert werden.
Auswahl ( der Aufgabe und des Delegationsempfänger)
Vorbereitung mit 5-W-Methode
Wählen sie die richtige Person für die Ausführung ( Wer )
Begründen sie die Anweisung ( Warum )
Termin/ Zeit ( Wann )
Inhalt / Thema ( Was )
Aufbereitung/ Güte ( Wie )
Gespräche, Delegation persönlich, Klärung von Fragen
Plan, Aktionsplan durch Delegationsempfänger, Feedback durch Führungskraft
Nachfassen der Zwischenergebnisse und bewerten des Endergebnisses
die delegierten Aufgabe müssen zur Stellenbeschreibung des Mitarbeiters passen
der Mitarbeiter muss nicht nur geeignet sondern auch interessiert sein
die komplette Aufgabe, nebst erforderlichen Kompetenzen muss übertragen werden damit verantwortlich gearbeitet werden kann
dem Mitarbeiter müssen alle erforderlichen Informationen, die er zur Aufgabenerfüllung benötigt, zugänglich gemacht werden
Sinn und Zweck müssen gemeinsam auf das Unternehmen kommuniziert werden
ein selbstständiger Handlungsspielraum muss gewährleistet werden
Kontrollen, Zwischenkontrollen sollen vereinbart werden mit dem Vorgesetzten
Ziel: Effizientes Arbeiten !
3.1. Komponente Bausteine der Delegation
Die Bausteine aus der die Delegation besteht ist vielseitig , sie besteht einmal aus den Komponenten :
oder
Aufgaben
Aufgabenanalsye durch beide Seiten
Bedeutung/ Wert / Komplexität / Abhängigkeit
Degelierbarkeit
Konzentration / Fokussierung / Bündelung auf die Aufgabe
Unabhängige Zuordnung (nicht doppelte Vergabe)
II. Kompetenzen durch
Anordnungskompetenz
Entscheidungskompetenz
Persönliche Kompetenz
Planungskompetenz
Realisierungskompetenz
Vertretungskompetenz
Zielkompetenz
III. Verantwortung
Fixierte und offene Verantwortung
Fremd- oder Eigenverantwortung
Führungs- oder Handlungsverantwortung
Prozess- oder Ergebnisverantwortung
Uni- oder multipersonelle Verantwortung
Das heißt, wenn mit der Aufgabe nicht die nötigen Kompetenzen gegeben werden,kann der Mitarbeiter seine ihm übertragende, delegierten Aufgaben nicht verantwortlich ausführen.Um Delegieren zu können muss man als Führungskraft sowie auch als auszuführender das gewisse Potenzial und die Fachkompetenzen dafür haben.
Nur in Verbindung der mit den notwendigen Kompetenzen kann eine Aufgabe verantwortlich ausgeführt werden, da muss man klar zwischen Führungsverantwortung und Ausführungsverantwortung unterscheiden, den Aufgabe der Führung ist es, die Rahmenbedingungen, sprich der Stellenbeschreibung und Kompetenzzuweisung, zu organisieren, damit die Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigen-ausführen können. Führungsaufgabe ist die Koordination, Kommunikation und Kontrolle der delegierten Aufgabenfelder.
3.2. Vorteile der Delegation
Richtig Delegieren heißt : Informieren-Kommunizieren-Kontrollieren
die Führungskraft gewinnt mehr Zeit für andere Aufgaben
die Mitarbeiter erlernen Prioritäten besser kennen
man erkennt mehr das Potenzial des Mitarbeiters und setzt sich intensiver damit auseinander
Mitarbeiter sind motivierter, durch interessante Aufgabe die sie übertragen bekommen
Mitarbeiter können sich besser entwickeln, entfalten
die Identifikation mit dem Unternehmen verbessert sich dadurch
Verhindert/Mindert Stress, Arbeitslast
Mitarbeiter wird durch Kompetenz - Handlungsverantwortung weiter entwickelt
Eigeniniative wird gefördert
Selbstbewusstsein - Arbeitszufriedenehit wird gefördert
Beispiele aus der Praxis :
Da es im Haus sehr viele Schüler gibt, wurden zur Weiterbildung zum Praxisanleiter 3 Examinierte Fachkräfte geschickt. Das erhöht die Zusammenarbeit mit dem Schulträger, sowie auch das sich mehr Schüler für den Ausbildungsbetrieb interessieren.
Durch die hohe Anzahlt der Schüler soll nun ein Standard für die Schüleranleitung erstellt werden.Also werden alle zu einem Gespräch gebeten,um Zielvereinbarungen für die Schüler in den folgenden Ausbildungsjahren zu analysieren und um den Ablauf, die Organisation zu besprechen-anshcließend wird mit den Praxisanleitern und der PDL besprochen einen Ordner zu erstellen. Die Inhalte werden zusammengetragen, jeder bekommt eine zu sich entsprechende Aufgabe diese zu erledigen-es wird besprochen was alles vorhanden sein muss und wie der Aufbau-ablauf stattfinden soll.
Jeder bekommt eine andere Aufgabe zugeweisen- wie z.B.Pflegevisite eines Schülers erstellen: was soll Inhaltlich vorhanden sein , .. etc. !
Reflektionsgespräch nach dem 1.Praktischen Einsatz: was wird besprochen ?!
Leistungsdurchführung-Maßnahmen im zusammenklang mit der theoretischen Begleitung der Schule: RR-messung theoretisch durchgeführt-also kann man sie auch praktisch anleiten ..
Dort muss ich folgende Frage ausarbeiten:
Beschreiben Sie den Prozess der Delegation-welche Komponenten beinhaltet dieses Instrument und welche Vorteile bringt es mit sich?! Nennen Sie Beispiele !!
Das habe ich bis jetzt erarbeitet , bin ich da richtig ?!?!?!?!?!
Beschreibt den Prozess, beim dem eine Führungskraft einem Mitarbeiter eine mehr oder weniger Komplexe Aufgaben überträg, ihr die dafür notwendigen Befugnisse einräumt, sicherstellt, das der Mitarbeiter über die notwenigen Kompetenzen verfügt, einen teil der Verantwortung für die Erledigung der Aufgaben übertragt und den Prozess und das Ergebnis der Aufgabenausführung überprüft. Es können aber auch komplexe Tätigkeitsbereiche oder Funktionen delegiert werden.
Auswahl ( der Aufgabe und des Delegationsempfänger)
Vorbereitung mit 5-W-Methode
Wählen sie die richtige Person für die Ausführung ( Wer )
Begründen sie die Anweisung ( Warum )
Termin/ Zeit ( Wann )
Inhalt / Thema ( Was )
Aufbereitung/ Güte ( Wie )
Gespräche, Delegation persönlich, Klärung von Fragen
Plan, Aktionsplan durch Delegationsempfänger, Feedback durch Führungskraft
Nachfassen der Zwischenergebnisse und bewerten des Endergebnisses
die delegierten Aufgabe müssen zur Stellenbeschreibung des Mitarbeiters passen
der Mitarbeiter muss nicht nur geeignet sondern auch interessiert sein
die komplette Aufgabe, nebst erforderlichen Kompetenzen muss übertragen werden damit verantwortlich gearbeitet werden kann
dem Mitarbeiter müssen alle erforderlichen Informationen, die er zur Aufgabenerfüllung benötigt, zugänglich gemacht werden
Sinn und Zweck müssen gemeinsam auf das Unternehmen kommuniziert werden
ein selbstständiger Handlungsspielraum muss gewährleistet werden
Kontrollen, Zwischenkontrollen sollen vereinbart werden mit dem Vorgesetzten
Ziel: Effizientes Arbeiten !
3.1. Komponente Bausteine der Delegation
Die Bausteine aus der die Delegation besteht ist vielseitig , sie besteht einmal aus den Komponenten :
oder
Aufgaben
Aufgabenanalsye durch beide Seiten
Bedeutung/ Wert / Komplexität / Abhängigkeit
Degelierbarkeit
Konzentration / Fokussierung / Bündelung auf die Aufgabe
Unabhängige Zuordnung (nicht doppelte Vergabe)
II. Kompetenzen durch
Anordnungskompetenz
Entscheidungskompetenz
Persönliche Kompetenz
Planungskompetenz
Realisierungskompetenz
Vertretungskompetenz
Zielkompetenz
III. Verantwortung
Fixierte und offene Verantwortung
Fremd- oder Eigenverantwortung
Führungs- oder Handlungsverantwortung
Prozess- oder Ergebnisverantwortung
Uni- oder multipersonelle Verantwortung
Das heißt, wenn mit der Aufgabe nicht die nötigen Kompetenzen gegeben werden,kann der Mitarbeiter seine ihm übertragende, delegierten Aufgaben nicht verantwortlich ausführen.Um Delegieren zu können muss man als Führungskraft sowie auch als auszuführender das gewisse Potenzial und die Fachkompetenzen dafür haben.
Nur in Verbindung der mit den notwendigen Kompetenzen kann eine Aufgabe verantwortlich ausgeführt werden, da muss man klar zwischen Führungsverantwortung und Ausführungsverantwortung unterscheiden, den Aufgabe der Führung ist es, die Rahmenbedingungen, sprich der Stellenbeschreibung und Kompetenzzuweisung, zu organisieren, damit die Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigen-ausführen können. Führungsaufgabe ist die Koordination, Kommunikation und Kontrolle der delegierten Aufgabenfelder.
3.2. Vorteile der Delegation
Richtig Delegieren heißt : Informieren-Kommunizieren-Kontrollieren
die Führungskraft gewinnt mehr Zeit für andere Aufgaben
die Mitarbeiter erlernen Prioritäten besser kennen
man erkennt mehr das Potenzial des Mitarbeiters und setzt sich intensiver damit auseinander
Mitarbeiter sind motivierter, durch interessante Aufgabe die sie übertragen bekommen
Mitarbeiter können sich besser entwickeln, entfalten
die Identifikation mit dem Unternehmen verbessert sich dadurch
Verhindert/Mindert Stress, Arbeitslast
Mitarbeiter wird durch Kompetenz - Handlungsverantwortung weiter entwickelt
Eigeniniative wird gefördert
Selbstbewusstsein - Arbeitszufriedenehit wird gefördert
Beispiele aus der Praxis :
Da es im Haus sehr viele Schüler gibt, wurden zur Weiterbildung zum Praxisanleiter 3 Examinierte Fachkräfte geschickt. Das erhöht die Zusammenarbeit mit dem Schulträger, sowie auch das sich mehr Schüler für den Ausbildungsbetrieb interessieren.
Durch die hohe Anzahlt der Schüler soll nun ein Standard für die Schüleranleitung erstellt werden.Also werden alle zu einem Gespräch gebeten,um Zielvereinbarungen für die Schüler in den folgenden Ausbildungsjahren zu analysieren und um den Ablauf, die Organisation zu besprechen-anshcließend wird mit den Praxisanleitern und der PDL besprochen einen Ordner zu erstellen. Die Inhalte werden zusammengetragen, jeder bekommt eine zu sich entsprechende Aufgabe diese zu erledigen-es wird besprochen was alles vorhanden sein muss und wie der Aufbau-ablauf stattfinden soll.
Jeder bekommt eine andere Aufgabe zugeweisen- wie z.B.Pflegevisite eines Schülers erstellen: was soll Inhaltlich vorhanden sein , .. etc. !
Reflektionsgespräch nach dem 1.Praktischen Einsatz: was wird besprochen ?!
Leistungsdurchführung-Maßnahmen im zusammenklang mit der theoretischen Begleitung der Schule: RR-messung theoretisch durchgeführt-also kann man sie auch praktisch anleiten ..