Alkohol für trockene Bewohner?

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Pflegechrischy
Beiträge: 39
Registriert: Sa 14. Jul 2007, 17:18

Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Pflegechrischy »

Hallo zusammen!
Habe das Forum bereits nach meiner Frage durchforstet, wurde aber nicht fündig. Falls ich falsch geguckt habe möge man mir das verzeihen.

Also Folgendes:

Heute hat unser Heimleiter für das Personal und die Bewohner ein Glas Sekt gesponsert. Nun sind fast alle männlichen Bewohner bei uns trockene Alkoholiker. Ich habe meine PAL gefragt ob es ok ist ihnen auch ein Glas Sekt zu geben, oder ob ich das lieber lassen sollte. Sie sagte, dass ein Glas nicht schlimm sei.

Ist das wirklich so?
Es haben sich alle ausnahmslos über den Sekt gefreut und sich normal verhalten. Ich wollte den trockenen Alkoholikern auch nicht vor versammelter Mannschaft nur O-Saft geben.. fand das ein wenig unpassend.

Und im Prinzip können wir ihnen den Alkoholkonsum auch nicht verbieten.

Wüsste für die Zukunft nur gerne wie ich mich in solchen Situationen verhalten soll.

Danke im Vorraus :)



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*angel*
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AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von *angel* »

also ich persönlich würde es vermeiden trockenen alkoholikern alkohol zu geben. wir hatten das thema auch schon in den einrichtungen, da wir dort einige trockene haben. das wurde dann so gelöst, das diese bw alkoholfreien sekt oder "kindersekt" kriegen.

denke das es auch im alter noch gefährlich sein kann das die bw einen rückfall erleiden.
und es reicht meist schon ein glas sekt für einen rückfall.

klar dürfen wir unseren bw den alkoholkonsum nicht verbieten. ich weiss auch nicht wie es bei den bw wo sich trocken geworden sind. ob es anstrengender entzug war, oder nicht.

ich persönlich würde das risiko nicht eingehen.

mlg *angel*



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doedl
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AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von doedl »

Hallo

kann mich Angel nur anschließen- Alkoholismus hat eh eine Rückfallquote von 95 %; wozu also trockenen Bewohnern Sekt geben? Kopfschüttel!! Sicher gut gemeint, aber völlig fehl am Platze. Alkoholiker sollen nicht nur alkoholische Getränke meiden; auch Suppen, Soßen, Eis mit "Schuss", sogar Fruchtsaftgetränke....

Es gibt kein Zurück mehr zum Alkohol, es gibt nur die Möglichkeit eines lebenslangen Entzugs nach Alkoholismus. Dieses Märchen von kontrollierter Alkoholabgabe ist eben nur ein Märchen.

Gruß Doedl


Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen- Mahatma Gandhi

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Pflegechrischy
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AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Pflegechrischy »

Kontrollierte Abgabe sollte es nicht sein.
Habe in dem Fall heute nur danach gehandelt was meine PAL sagte, und während des Austeilens noch überlegt wie sich die Bewohner wohl dabei fühlen.
Einerseits wäre das direkte Saft-geben ein Bloßstellen vor den anderen gewesen, andererseits habe ich ja aktiv einen wunden Punkt angekratzt und riskiert das die Bewohner wieder "auf den Geschmack" kommen.

Im Nachhinein finde ich es richtig zu sagen das ein Entzug ein lebenslanger Prozess ist. Aber in so einem hohen Alter noch auf etwas verzichten zu müssen bzw. dem alten Menschen das Glas Sekt zu verwähren ist auch nicht das Wahre...

Man kann sich darüber totdiskutieren (dazu sind wir ja auch hier ^^), aber ich wüsste gerne wie andere Pflegekräfte in anderen Heimen solche Angelegenheiten handhaben.



Suse2
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AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Suse2 »

bei uns gibt es ganz klar 2 verschiedene Flaschen - normal und alkoholfrei-


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johannes
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AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von johannes »

Trockene Alkoholiker sollten bereits im Stammblatt einen entsprechenden Eintrag haben. Es ist nicht einmal erlaubt, ihnen Medikamente auf Alkohlobasis zu geben, da ausnahmslos jeder Alkoholkonsum - auch in geringen Mengen - einen Rückfall provoziert! Wie bereits beschrieben, gibt es Alternativen. Wer einem trockenen Alkoholiker alkoholisches anbietet, handelt verantwortungslos. Die Alkoholgabe ist einer Körperverletzung gleich zu setzen!

Johannes



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Pflegechrischy
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AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Pflegechrischy »

Der Begriff Körperverletzung kam mir auch gerade in den Sinn.
In den Stammblättern steht es, so ist das ja nicht.

Das ganze kam mir gestern auf jeden Fall etwas spanisch vor...

Gut, nächstes Mal gibt´s Saft! Danke für die Antworten :)



Soleille
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AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Soleille »

Jetzt würde mich interessieren, wieviel von den Männern tatsächlich noch rückfällig werden.
Bin selbst trockene Alkoholikerin und sicher , daß es auch Einstellungssache ist, ob ich von einer versehentlich genossenen Weinsoße (oder in dem Fall von einem fahrlässig ausgeschenkten Glas Sekt) rückfällig werde oder nicht.
Ich halte es mehr für eine Kopfsache, also für eine Frage der bewußten Entscheidung für oder gegen Alkohol.
Aber da gibt es wohl Unterschiede , je nachdem , wie gefestigt eine Persönlichkeit geworden ist.
Aber wenn der Verstand z.B. bei Demenz nicht mehr zur Verfügung steht - was passiert dann wohl?



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Pflegechrischy
Beiträge: 39
Registriert: Sa 14. Jul 2007, 17:18

AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Pflegechrischy »

Aber wenn der Verstand z.B. bei Demenz nicht mehr zur Verfügung steht - was passiert dann wohl?
Das frage ich mich auch. Und ob der ein oder andere überhaupt noch weiss das er mal abhängig war..



Soleille
Beiträge: 88
Registriert: Do 22. Sep 2005, 12:37

AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Soleille »

Vielleicht sollte man ihnen dann doch das Gläschen Sekt ab und zu "gönnen" 8) , wenn es keinen Saufdruck auslöst?



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\\..PaPerDolL_<3
Beiträge: 15
Registriert: Fr 10. Aug 2007, 18:51

AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von \\..PaPerDolL_<3 »

Also wir haben auch eine trockene Alkoholikerin und sie bekommt auch keinen Alkohol. Wenn die andern z.B. ein Bier kriegen kriegt sie Cola oder ähnliches und sie fühlt sich auch nicht benachteiligt.
Man könnte manchmal sogar denken sie meint etwas besonderes, etwas besseres zu haben als die anderen ;)

Das ist schon riskant Ex-Alkis Alkohol zu geben. Auch noch im Alter.
Riskieren würd ichs auch nicht.



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Christl
Beiträge: 840
Registriert: Mi 25. Jan 2006, 22:01

AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Christl »

Vielleicht sollte man ihnen dann doch das Gläschen Sekt ab und zu "gönnen"
Naja, ich glaube nicht, dass wir unseren trockenen Alkoholikern das Glas Sekt nicht gönnen! Es ist halt nunmal so, dass sie von uns keinen Alkohol ausgeschenkt bekommen, weil die Gefahr auch von uns nicht einzuschätzen ist, wann wer und warum jemand rückfällig wird.
Auch das Argument, dass derjenige der "nur" Saft bekommt blossgestellt ist, ist so nicht ganz richtig. Es gibt gerade genug BW, die garkeinen Sekt wollen, noch nie Alkohol in ihrem Leben getrunken haben, die sind ja auch nicht blossgestellt.
Ich meine halt, je selbstverständlicher wir damit umgehen, dass trockene Alkoholiker KEINEN Alkohol bekommen, umso weniger gibbet Probleme oder Diskussionsstoff deswegen. Bei einem Diabetiker macht ja auch keiner ein Theater draus, wenn der seine Sahne-Torte nicht kriegt sondern den anderen Kuchen oder die anderen Kekse zum Kaffee bekommt.

Christl


Beurteile niemanden, ehe du nicht an seiner Stelle gestanden hast

Soleille
Beiträge: 88
Registriert: Do 22. Sep 2005, 12:37

AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Soleille »

Naja, ich glaube nicht, dass wir unseren trockenen Alkoholikern das Glas Sekt nicht gönnen!
Glaub ich auch nicht, deswegen die Anführungszeichen. 8)



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johannes
Beiträge: 3704
Registriert: Sa 17. Nov 2001, 23:53
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AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von johannes »

Hallo Soleille,

einerseits ist unsere Gesellschaft darum bemüht, Alkoholismus als Krankheit darzustellen, andererseits wird gesagt: "So ein bisschen kann doch nicht schaden!" Richtig, Alkoholismus ist ein Ausdruck von mangelnder sittlicher Reife, aber die Auswirkungen sind verheerend. Sowenig ein Mensch seinen Charakter verändern kann, so wenig Macht hat er über den Alkohol, wenn er ihn erst einmal in seinen Klauen hat. Wer erst mal abgerutscht ist, steht selbst dann immer in Gefahr, rückfällig zu werden, wenn er schon viele Jahre "trocken" war. Nicht jeder wird zwangsläufig rückfällig, aber er steht potentiell in dieser Gefahr!

Johannes



Soleille
Beiträge: 88
Registriert: Do 22. Sep 2005, 12:37

AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Soleille »

Alkoholismus ein Ausdruck mangelnder sittlicher Reife ?
Auweh.

Als Betroffene habe ich da doch einen anderen Zugang zu dem Thema als "die Gesellschaft".
Daher auch mein Interesse daran , was ein Glas bei demenzkranken Menschen wohl auslöst.
Ganz klar ansonsten: das erste Glas stehen lassen ist für Alkoholiker oberstes Gebot , um nüchtern zu bleiben.



schnecke2003
Beiträge: 469
Registriert: Mo 2. Jun 2003, 00:42

AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von schnecke2003 »

Auch bei uns wohnen Trockene Alkoholiker.

Wenn bei uns eine Feier ansteht dann bekomme sie ein Glas

Saft bzw es wird Cola angeboten.

Lg Schnecke :wine



Ichyn
Beiträge: 13
Registriert: Do 30. Aug 2007, 20:52

AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Ichyn »

[quote=""Whitepaper""]
es ist in keinerlei hinsicht mit gewissen zu vereinen, alkoholikern alkoholhaltige medikamente oder andere substanzen unterzujubeln - es kommt in gewissem sinne "Mord" gleich ... denn für viele tötest du damit die einzig mögliche lebensform, die trockene; die nichttrockene kann von den meisten nicht mehr als leben bezeichnet werden.[/quote]



Gerade wenn du von unterjubeln sprichst ist es wichtig zu wissen, dass BEWUSSTER Alokoholkonsum Rückfälle provoziert, nicht das unbewußte Konsumieren.



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Bort Simpson
Beiträge: 47
Registriert: So 26. Aug 2007, 03:24

AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von Bort Simpson »

Wir haben gerade in der Schule das Thema Abhängigkeit und deswegen will ich auch was sagen.
Also zuerst hat Alkoholismus und oder Abhängigkeit nichts aber auch gar nichts mit mangelder sittlicher Reife zu tun. Die Faktoren,die zu einer Abhängigkeit beitragen sind so zahlreich und vielseitig,dass die Frage nach der Ursache sich in der modernen Abhängigkeits- oder Suchtbetreuung gar nicht mehr stellt,denn sie bringt den Betroffenen und den Therapeuten in keinster Weise weiter und lässt sich auch nie wirklich klären bzw. beantworten.
Wie schon gesagt wurde bleibt die Abhängigkeit ein Leben lang bestehen und daher besteht auch jederzeit die Gefahr des Rückfalls. Wir haben in der Schule mehere Beispiele von Geschichten Abhängiger betrachtet und was alle sagten, war das man erst dann wirksam was ändern kann wenn Einsicht besteht,d.h. wenn der Abhängige selber für sich gemerkt hat,dass es so nicht weitergehen kann. Also müssen die betroffenen Menschen sich intensiv und offen mit ihrer Abhängigkeit auseinander setzten und sich jederzeit bewusst sein,dass sie abhängig sind oder rückfällig werden können.
D.h. auch in Gesellschaft müssen sie lernen mit ihrer Abhängigkeit umzugehen und deshalb finde ich kann man den betroffenen Menschen im Altersheim auch ruhig in Gesellschaft ein nicht alkoholisches Getränk einschenken;
natürlich darf man die Betroffenen nicht blossstellen.
Anders sieht es jedoch aus,wenn jemand bis ins hohe Alter(sprich z.B. 85 Jahre)abhängig ist und seine Sucht noch nicht als solche bewusst analysiert hat. Unser Lehrer sagte,dass man in solchen Fällen nicht direkt mit dem absolut trockenen Entzug beginnen darf;man sollte vielmehr zuerst eine Beziehung zu der Person aufbauen. In manchen Fällen meinte er sogar,wäre von einem Entzug sogar völlig abzusehen.



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johannes
Beiträge: 3704
Registriert: Sa 17. Nov 2001, 23:53
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AW: Alkohol für trockene Bewohner?

Beitrag von johannes »

Hallo Bort Simpson,
Also zuerst hat Alkoholismus und oder Abhängigkeit nichts aber auch gar nichts mit mangelder sittlicher Reife zu tun.
Auf dem Hintergrund, daß
die Frage nach der Ursache sich in der modernen Abhängigkeits- oder Suchtbetreuung gar nicht mehr stellt, ... weil sie sich angeblich auch nie wirklich klären bzw. beantworten lässt.
ist Deine Antwort sehr wohl nachzuvollziehen. Auf die Frage, warum sich das nicht klären bzw. beantworten läßt wird mangels Bereitschaft auch nicht eingegangen. Es ist nun mal unbequem, sich den Realitäten zu stellen. Man müßte ja etwas in seinem Leben und in seiner Einstellung ändern. Warum aber dies tun, wenn die Verharmlosung doch viel einfacher ist?

Dennoch ist in Deiner Aussage ein massiver Widerspruch.
Wir haben in der Schule mehere Beispiele von Geschichten Abhängiger betrachtet und was alle sagten, war das man erst dann wirksam was ändern kann wenn Einsicht besteht,d.h. wenn der Abhängige selber für sich gemerkt hat,dass es so nicht weitergehen kann. Also müssen die betroffenen Menschen sich intensiv und offen mit ihrer Abhängigkeit auseinander setzten und sich jederzeit bewusst sein,dass sie abhängig sind oder rückfällig werden können.
Na, wenn das nicht was mit sittlicher Reife zu tun hat! Mir scheint, daß unsere Gesellschaft noch ne Menge Nachholbedarf hat, wenn das nicht zur Grundlage wird. Mit dieser Aussage bestätigst Du uneingeschränkt meine Aussage!

Sittliche Reife hat eben etwas mit Einsichtsfähigkeit, intensivem, offenen Umgang mit Abhängigkeit zu tun. Wer noch nicht gereift ist, kann dies natürlich nicht. Wer nicht bereit ist, Ursachen für ein Problem anzuerkennen, steht immer wieder in der Not, keinen wirklichen Ausweg zu finden. Die Behandlung von Symptomen ist zwar die übliche Therapie in unserer Gesellschaft, aber sie wird immer wieder verpuffen. Die enormen Rückfallquoten sind ein trauriger Beleg dafür.

Natürlich hat die Auswirkung des unkontrollierten Alkoholkonsums in den Spätfolgen auch Auswirkungen auf den Organismus und die Psyche der betroffenen Person. Diese Folgekrankheiten bleiben von meinen Ausführungen natürlich unberührt. Sie sind leider oft genug irreversibel.

Schließlich ist auch unsere Gesellschaft mitverantwortlich am Unglück der Betroffenen, wenn sie Problemverhalten entschuldigt und toleriert, ja, sogar fördert. Hier Einsicht zu erwarten habe ich schon vor Jahren aufgegeben. Da steht der Profit, Machtgehabe (ich bin nur wer, wenn ich mitmache) und falsche Toleranz davor. Wer in der Suchttherapie tätig ist oder war weiß, daß ein Betroffener sich unabhängig machen muß von der Meinung seiner Umwelt, die Suchtmittel toleriert.

Aus meiner Tätigkeit in der Suchttherapie weiß ich, daß ab einer bestimmten Abhängigkeit mit Auswirkungen auf den Organismus ein Entzug nur unter medizinischer Aufsicht erfolgen kann und darf. Die gesundheitlichen Folgen können sonst katastrophal werden.

Johannes
Zuletzt geändert von johannes am Di 4. Sep 2007, 16:54, insgesamt 1-mal geändert.



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