RE: Wann wird pflegebedürftigkeit akzeptiert
Verfasst: Mi 22. Jun 2005, 11:25
Hallo,
hast du deiner Mutter schon gesagt wie du dich fühlst, dass du nur noch unkonzentriert arbeitest, nachts nicht schlafen kannst weil du dir solche Sorgen machst???
Vielleicht erreichst du auf dieser Schiene mehr bei ihr, frage sie doch ob sie nicht bereit wäre dass zumindestens zweimal am Tag jemand nach ihnen sieht und nur wenn nötig bei der Hausarbeit und An/Ausziehen hilft.
Ich könnte mir vorstellen dass nach der Eingewöhnung mit der Hilfe nach und nach auch Hilfe von deiner Mutter angefordert wird.
Deine Eltern sollten nicht das Gefühl haben bevormundet zu werden, dadurch werden sie noch sturer was für mich sehr verständlich ist. Ihr solltet das langsam und sensibel angehen.
Auch die Pflegekraft solltet ihr gut kennenlernen, ich denke ihr hättet nichts von einer Kraft die ihre Arbeit erledigen will und mehr nicht, sie sollte einfühlend sein so dass deine Mutter/Eltern Vertrauen aufbauen können. Ich könnte mir auch nicht vorstellen plötzlich meine Pflichten einfach an eine fremde Person zu der ich überhaupt kein Verhältnis habe abzugeben. Deshalb finde ich die Idee mit der Nachbarschaftshilfe auch ziemlich gut. Besteht da keine Möglichkeit könnte man ja auch eine andere Kraft einstellen die deinen Eltern wirklich sympathisch ist.
Hat sie einen Grund genannt warum sie das Essen auf Rädern ablehnen?? Vielleicht sollten deine Eltern auch dort langsam eingeführt werden indem man ihnen den Essensplan hinlegt oder vielleicht mal ein Probeessen mitbringt oder am Anfang nur 1-2 Mal in der Woche Essen auf Rädern kommen lassen.
Deine Eltern würden sich so nicht einfach bevormundet und übergangen fühlen und hätten das Gefühl in Entscheidungen mit einbezogen zu werden.
liebe Grüße andrea
hast du deiner Mutter schon gesagt wie du dich fühlst, dass du nur noch unkonzentriert arbeitest, nachts nicht schlafen kannst weil du dir solche Sorgen machst???
Vielleicht erreichst du auf dieser Schiene mehr bei ihr, frage sie doch ob sie nicht bereit wäre dass zumindestens zweimal am Tag jemand nach ihnen sieht und nur wenn nötig bei der Hausarbeit und An/Ausziehen hilft.
Ich könnte mir vorstellen dass nach der Eingewöhnung mit der Hilfe nach und nach auch Hilfe von deiner Mutter angefordert wird.
Deine Eltern sollten nicht das Gefühl haben bevormundet zu werden, dadurch werden sie noch sturer was für mich sehr verständlich ist. Ihr solltet das langsam und sensibel angehen.
Auch die Pflegekraft solltet ihr gut kennenlernen, ich denke ihr hättet nichts von einer Kraft die ihre Arbeit erledigen will und mehr nicht, sie sollte einfühlend sein so dass deine Mutter/Eltern Vertrauen aufbauen können. Ich könnte mir auch nicht vorstellen plötzlich meine Pflichten einfach an eine fremde Person zu der ich überhaupt kein Verhältnis habe abzugeben. Deshalb finde ich die Idee mit der Nachbarschaftshilfe auch ziemlich gut. Besteht da keine Möglichkeit könnte man ja auch eine andere Kraft einstellen die deinen Eltern wirklich sympathisch ist.
Hat sie einen Grund genannt warum sie das Essen auf Rädern ablehnen?? Vielleicht sollten deine Eltern auch dort langsam eingeführt werden indem man ihnen den Essensplan hinlegt oder vielleicht mal ein Probeessen mitbringt oder am Anfang nur 1-2 Mal in der Woche Essen auf Rädern kommen lassen.
Deine Eltern würden sich so nicht einfach bevormundet und übergangen fühlen und hätten das Gefühl in Entscheidungen mit einbezogen zu werden.
liebe Grüße andrea