(weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

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malukur
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(weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von malukur »

Hey,

Ich schreibe meine Bachelor Arbeit über oben genanntes Thema.
Suche noch nach mehr Literatur. Ist euch da mal etwas über den Weg gelaufen?

Meine Fragen zum Thema sind:

-Sind Lügen, weisse Luegen, Ausflüchte, das Umgehen der Wahrheit gerechtfertigt in der Pflege mit älteren Menschen mit Demenz?
-Gibt es Richtlinien bei der Benutzung solcher?
-Welche Alternativen gibt es in Situationen in denen solche (weissen) Luegen etc benutzt werden? (Medikamentengabe "Hier etwas zum Naschen", Anstehende Fahrt ins Pflegeheim/zum Arzt/zur Tagespflege "Komm, wir fahren Spazieren!", in Situationen in denen der Mensch mit Demenz eine andere Realität hat als wir)

Konzepte bei denen ich unterscheide: Validation, Realitätsorientierung, therapeutisches Lügen (wenn auch leider noch kein wissenschaftliches Material gefunden)

Danke!



Benutzer 5647 gelöscht

AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von Benutzer 5647 gelöscht »

Hallo, ich kenne den Begriff "weisse Lügen " nicht. Ich habe zu dem Thema mal eine FB von Svenja Sachweh besucht, sie hat hierzu zwei Bücher geschrieben.
Gruß juca



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Pflegelobby
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von Pflegelobby »

Was zur hölle sind weisse Lügen???



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Angie
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von Angie »

weiße Lügen sind Lügen die keinem Schaden bzw. keinen Verletzen.

Beispiel ein dementiell Erkrankter, denkt ich bin seine Ehefrau, Mutter , Tochter ect. und ich lasse ihn in diesem Glauben um ihn nicht in eine Konfrontation zu bringen. Wird auch manchmal als Notlüge (weiße Lüge) bezeichnet.


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wusselinchen
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von wusselinchen »

weisse lügen sind kleine notlügen, schwindeleien.

gruß

wusselinchen


wenn du über den tellerrand hinweg schaust siehst du viel mehr.

Benutzer 5647 gelöscht

AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von Benutzer 5647 gelöscht »

Danke für die Erklärung, habe ich mir eigendlich auch so gedacht, aber der Begriffist mir nicht bekannt



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johannes
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von johannes »

Was bleibt übrig, wenn die "Not" weggestrichen wird?

Ob ein Dementer es nicht mitbekommt, wenn er belogen wird, ist noch nicht wissenschaftlich erforscht. Sollte er es noch mitbekommen, ist zumindest die Vertrauensbasis verloren. Ob es leicht fällt, sie wieder zu gewinnen ...?

Wie heißt es doch: "Wer einmal lügt, ..."
weiße Lügen sind Lügen die keinem Schaden bzw. keinen Verletzen
wer weiß, wer weiß ... ich bin davon nicht überzeugt.


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Angie
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von Angie »

@ Johannes,

dass war die Definition von einem Arzt aus der Psychartrie Bereich Demenz, der der Meinung ist, es ist besser einen dementiell Erkrankten in seiner Wahrnehmung (Bezug nehmend auf die Frage bist du meine Tochter) nicht in einen inneren Konflikt zu bringen. Ob es ratsam ist, ist wieder eine andere Sache :-)

LG Angie


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johannes
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von johannes »

@ Angie

Ich bin auf die Ausgangsfrage des Treaderöffners eingegangen, die Du aufgegriffen hast
-Sind Lügen, weisse Luegen, Ausflüchte, das Umgehen der Wahrheit gerechtfertigt in der Pflege mit älteren Menschen mit Demenz?
und ich habe meine Bedenken, ob die Unwahrheit, ob sie nun schonen will oder nicht, das richtige Mittel sein kann.

Ich meine: Nein! - aber das ist meine Meinung, der sich nicht jeder anschließen muß und wie ich weiß, auch nicht jeder anschließt. Also nichts Persönliches gegen Dich, falls das so verstanden worden ist.


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malukur
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von malukur »

Hey,

Wow danke fuer die teilnahme! Danke Angie fuer die Begriffserklärung.
Ich habe weisse Luegen aus dem englischen "white lies" uebersetzt, allerdings wird das hier in deutschland wohl nicht so oft benutzt...ich bin mir selbst noch nicht ueber die ganzen begrifflichkeiten im klaren :) aber mit white lies meinte ich eben auch wie schon gesagt Luegen die nicht mit bösem hintergedanken erzählt werden! sondern eigentlich mit einem guten motiv.
(-z.bsp den menschen mit demenz nicht an unserer wirklichkeit "zerbrechen" lassen zu wollen)

Man sagt das ein mensch mit demenz sehr sensibel ist. besonders auf körpersprache...und wenn man wörtlich zwar sagt "deine mutter ist gerade in der kueche und macht tee, dein vater ist auf der arbeit, wie immer" aber die körpersprache da nicht mitspielt (weil der pfleger ja ganz genau weiss das das gelogen war) dann sendet man dadurch widerspruechliche signale an den klienten...das ist soweit die theorie :)


meine research fragen sind soweit:
Was schreiben wissenschaftler in bezug zu (not)luegen in pflegesituationen mit menschen mit demenz?

Welche Alternativen gibt es zum Gebrauch von (not)Luegen (bzw. der Umgehung der wahrheit) in pflegesituationen mit menschen mit demenz? - bzw. Wie können pfleger/innen den gebrauch von luegen vemeiden?



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Pflegelobby
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von Pflegelobby »

[quote=""johannes""]@ Angie

Ich bin auf die Ausgangsfrage des Treaderöffners eingegangen, die Du aufgegriffen hast
-Sind Lügen, weisse Luegen, Ausflüchte, das Umgehen der Wahrheit gerechtfertigt in der Pflege mit älteren Menschen mit Demenz?
und ich habe meine Bedenken, ob die Unwahrheit, ob sie nun schonen will oder nicht, das richtige Mittel sein kann.

Ich meine: Nein! - aber das ist meine Meinung, der sich nicht jeder anschließen muß und wie ich weiß, auch nicht jeder anschließt. Also nichts Persönliches gegen Dich, falls das so verstanden worden ist.[/quote]
Kannst du das auch begründen?



malukur
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von malukur »

Danke Juca,

Fuer den buchtipp! der name war mir bekannt, aber ich wusste noch nicht das in dem buch "spurenlesen im sprachdschungel" ein eigenes kapitel ueber das thema gewidment wurde



malukur
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von malukur »

Wer sich fuer das thema demenz interessiert, am 30.1 kommt ein film von David Sieveking ins kino "vergiss mein nicht"

Aber ich weiss ja nicht wo ihr wohnt, kommt der da?

da gibt es auch so eine luegen situation, das gretel zum probewohnen ins altersheim soll, und man sie ins auto lockt mit den worten "komm gretel, wir fahren spazieren!"

krass, schon, so einen halben umzug mit einer notluege zu beginnen
aber man kann die dafuer nicht verurteilen finde ich...das ist doch einfach total individuell....man kann auch argumentieren das sie ja wirklich spazierengefahren sind! nur danach eben nicht mehr zurueck...ich bin mir sicher jeder von euch hat schon mit menschen mit demenz gearbeitet und weiss welche situationen man da hat..und unzählige möglichkeiten auf die situationen einzugehendas

diese thematik ist recht neu...sowieso demenz pflege ...da sind wir doch noch alle in den kinderschuhen



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fmh
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von fmh »

Hallo malkur,

"white lies" werden in der englischsprachigen Literatur auch unter "geriatric fiblets" oder auch im Kontext mit "therapeutic fiblets" diskutiert. Ich habe mich allerdings auch noch nicht intensiver mit dem Thema beschäftigt, aber ggf. findest Du unter diesen Stichworten auch noch weitere Hinweise!?

Beste Grüße und viel Erfolg,
fmh


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malukur
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von malukur »

Danke! das wusste ich noch nicht :) ueber therapeutisches luegen wie gesagt habe ich leider noch nichts wissenschaftliches gefunden.

Nur solche die sich mit dem phänomen an sich beschäftigen:
z.bsp "the experience of lying in dementia care" "lying in dementia care - an example of a culture that deceives in people's best interests" "ethical guidelines"...



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johannes
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von johannes »

@pflegelobby
Kannst du das auch begründen?
Ich glaube nicht, daß ich das "bei-der-Wahrheit-bleiben" begründen muß. Es sollte eher umgekehrt sein. Ich denke, das ist ein gesellschaftliches Dilemma, daß immer und immer wieder gelogen wird und sich nichts mehr dabei gedacht wird.

In dem Film "Sie werden so alt wie die Dinosaurier" (Titel kann auch etwas anders lauten) wird plastisch dargestellt, daß die Dementen so dement gar nicht sind als dass sie nicht merkten, wie sie belogen werden und - zumindest im Film - sich gegen diese Lügengespinste aufmachen.

Ich gehe davon aus, daß niemand gern belogen werden will - darum sollte er auch entsprechend handeln.


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malukur
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von malukur »

Dinosaurier - Gegen uns seht ihr alt aus :)

guter punkt

ich hatte am anfang eine meinung die in die ähnliche richtung ging, von wegen "das lohnt sich nich dadrueber zu schreiben, ich weiss die antwort schon"
aber je mehr ich lese, desto weniger weiss ich



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johannes
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von johannes »

Richtig, so heißt der Film ...

Es gibt viele Dinge, die erst bei näherem Hinsehen ihre wahre Identität preisgeben.

"Diamanten liegen nicht auf der Straße, nach ihnen muß man graben!"


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*Angie*
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von *Angie* »

Beispiel einer "weißen Lüge":

ich gehe in das Zimmer einer dementen Dame (nennen wir sie Frau Müller), um
nach ihr zu sehen und einen Toilettengang zu unterstützen.
Frau Müller ist verängstigt und ist überzeugt, in ihrem Zimmer
sei ein Hund - sie hat aber schon immer große ANGST vor Hunden.

a) fange ich an mit ihr zu diskutieren, um sie zu überzeugen
dass gar kein Hund da ist und stelle sie vor sich selber bloss,
verunsichere sie, sie macht vor lauter Angst und Stress unter sich -
und ich bringe sie vielleicht gar zum Weinen - NUR um
"ehrlich" zu bleiben??? Und verspiele auch noch ihr Sicherheitsgefühl,
dass sie mir gegenüber hat?

oder:

b) Sage ich:"Ach Frau Müller, der hat sich wohl verlaufen - ich bringe ihn
mal eben raus, dann kommt der nie wieder!" ... und bringe den "imaginären"
Hund vor die Tür - und validiere und führe Frau Müller behutsam aus ihrem "Angst vor Hunden
Thema" raus - vielleicht zum Thema: es wird bald Frühling.

Frau Müller ist heilfroh, dass der Hund raus aus ihrem
Zimmer ist, sie keine Angst mehr haben muss und fühlt sich bei MIR noch immer sicher
und dem Toilettengang steht nichts im Wege?!

Es gibt auch bei dementiell Erkrankten Abstufungen und Fortschreiten der
Erkrankung, bei denen I C H sie 100000000 mal lieber "weiß belüge", als sie in
einen noch tieferen Konflikt zu stürzen ....
und da ich ihnen damit nur Gutes will, wird "der da oben" mir das hoffentlich
auch verzeihen (und wenn nicht ists Pech!)

Angie


» Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. « (Albert Schweitzer)

malukur
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AW: (weisse) Lügen und Umgehung der Wahrheit in Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Beitrag von malukur »

Ich könnte mir vorstellen so zu reagieren:

Da ist ein Hund? (validation)
Wo denn hier? *zeigen*
("und da haben sie Angst")
(denke daran die Wahnvorstellung meinerseits nicht noch unnötig zu verstärken)
"Frau Mueller, sie sehen einen Hund. Aber ich kann ihnen versichern ich sehe keinen."
"Ich bin bei Ihnen"
*Ablenkungsversuch* Kann ich Ihnen beim Toilettengang behilflich sein? Oder wie wir hier in Finnland sagen "Onko pissa hätä?"

das genannte beispiel ist ja eher eine wahnvorstellung, und da hab ich gelernt mich der anderen sichtweise gegenueber zu öffnen und mehr darueber erfahren zu wollen, aber gleichzeitig den wahn nicht zu verstärken und klar zu machen das das nicht meine realität ist


Aber was wäre wenn meine methode nichts bringt? und sich diese wahnvorstellung täglich wiederholt? mehrmals täglich? vorallem bin ich ja auch nicht immer zur stelle
meine erfahrung ist das jeder pfleger eine andere lösung hat und sich das team da nicht wirklich drueber spricht und sich einig wird...bzw. das kaum zeit verwendet wird da gemeinsam lösungen zu finden



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