Stress mit Angehöriger
AW: Stress mit Angehöriger
Hallo,
das einzige was hilft:
Dinge gleich ansprechen ehe sie sich aufstauen
und es dann zur Explosion kommt.
Alles Gute
Lucy
das einzige was hilft:
Dinge gleich ansprechen ehe sie sich aufstauen
und es dann zur Explosion kommt.
Alles Gute
Lucy
AW: Stress mit Angehöriger
Hallo Iforma !
Wenn es wieder passieren sollte dann versuch die WBL/ Schichtleitung sofort
einzuschalten.
Es gibt bei uns Beschwerdeprotokolle.Diese werden mit dem "Beschwerdenden"
gemeinsam ausgefüllt.Und dann geht das Protokoll zum PDL.
Wichtig wäre daß Ihr Euch im Team darauf einigt wie Ihr mit der Angehörigen umgeht.
Falls Ihr einen Angehörigenheimbeirat habt den einschalten.Wenn nicht dann auch ruhig den Heimbeirat informieren und diesen bitten b.Bed. ein Gespräch mit der Angehörigen zu führen.
LG
Wenn es wieder passieren sollte dann versuch die WBL/ Schichtleitung sofort
einzuschalten.
Es gibt bei uns Beschwerdeprotokolle.Diese werden mit dem "Beschwerdenden"
gemeinsam ausgefüllt.Und dann geht das Protokoll zum PDL.
Wichtig wäre daß Ihr Euch im Team darauf einigt wie Ihr mit der Angehörigen umgeht.
Falls Ihr einen Angehörigenheimbeirat habt den einschalten.Wenn nicht dann auch ruhig den Heimbeirat informieren und diesen bitten b.Bed. ein Gespräch mit der Angehörigen zu führen.
LG
AW: Stress mit Angehöriger
hallo....
wie schon pegean schon erwähnte gleich zur WBL/PDL...ihr müßt euch vor sochen Angehörigen ein wenig schützen, alles dokumentieren...
das du geplatzt bist, glaube ich dir gerne...ich würde das nur ein wenig diplomatische rmachen
was geschehen ist,ist geschehen...
ins zimmer stürmen wenn man wäscht, aber hallo das geh tja gar nicht....auch wenn es angehörige sind, intimität oberstes gebot...
mir ist es in meiner ersten ausbildung passiert, ich hatte gerade mein anerkennungsjahr geschaft und wurde direkt übernommen,das eine angehörige zu besuch kam am we.
sie verlangete, ihr emutter sofort aus dem bett zu holen, da ich die schichtleitung hatte, fragte ich erst einmal wer sie wäre....nachdem sie es mir sagte, meinte ich nur zu ihr,ihre utter bleibt im bett, sie wurde gedusch tund hatt vorher ein practo bekommen...
sofort wollte sie mich angreifen und fragt mich doch alen ernstes, wer ich denn wäre sie hätte mich noch nie gesehen, tja meinte ich süß säuselnd, ich bin schon 1 1/2 Jahre da abe rsie kenne ich auch nciht...
daraufhin war sie sauer, kein wunder,denn sowas geht ja gar nicht in ihren augen,sie wollte zum chef, ich so den dürfen sie morgen besuchen oder mit ihm telefonieren...da es ja sonntag sei udn er AUCH mal frei haben möchte
am nächsten tag habe ich es sofort meinem chef mitgeteilt und er meinte es wäre schon ok, dass ich auhc häfflich ihr gegenüber geblieben bin, wobei ich mir das mit dem noch nie gesehen nicht verkneifen konnte...
alles habe ich schön in die doku geschrieben, mit dabei war noch eine Pflegehelferin die als zeugin dabei war.
lg nicki
wie schon pegean schon erwähnte gleich zur WBL/PDL...ihr müßt euch vor sochen Angehörigen ein wenig schützen, alles dokumentieren...
das du geplatzt bist, glaube ich dir gerne...ich würde das nur ein wenig diplomatische rmachen
was geschehen ist,ist geschehen...
ins zimmer stürmen wenn man wäscht, aber hallo das geh tja gar nicht....auch wenn es angehörige sind, intimität oberstes gebot...
mir ist es in meiner ersten ausbildung passiert, ich hatte gerade mein anerkennungsjahr geschaft und wurde direkt übernommen,das eine angehörige zu besuch kam am we.
sie verlangete, ihr emutter sofort aus dem bett zu holen, da ich die schichtleitung hatte, fragte ich erst einmal wer sie wäre....nachdem sie es mir sagte, meinte ich nur zu ihr,ihre utter bleibt im bett, sie wurde gedusch tund hatt vorher ein practo bekommen...
sofort wollte sie mich angreifen und fragt mich doch alen ernstes, wer ich denn wäre sie hätte mich noch nie gesehen, tja meinte ich süß säuselnd, ich bin schon 1 1/2 Jahre da abe rsie kenne ich auch nciht...
daraufhin war sie sauer, kein wunder,denn sowas geht ja gar nicht in ihren augen,sie wollte zum chef, ich so den dürfen sie morgen besuchen oder mit ihm telefonieren...da es ja sonntag sei udn er AUCH mal frei haben möchte
am nächsten tag habe ich es sofort meinem chef mitgeteilt und er meinte es wäre schon ok, dass ich auhc häfflich ihr gegenüber geblieben bin, wobei ich mir das mit dem noch nie gesehen nicht verkneifen konnte...
alles habe ich schön in die doku geschrieben, mit dabei war noch eine Pflegehelferin die als zeugin dabei war.
lg nicki
AW: Stress mit Angehöriger
ups die schreibfehler dürft ihr korigieren,ich sitz hier im fastdunkeln lach
lg nicki
lg nicki
AW: Stress mit Angehöriger
[quote=""Gast iforma""]hallo nicki,
In die Doku?? Ich habe mal gelernt, da kommen nur jene Dinge rein, welche die Befindlichkeiten und Zustände des Bewohners betreffen. Also nicht einmal Tätigkeiten, die ich an ihm ausgeführt habe, sondern höchstens, wie er damit klar gekommen ist. Auf keinen Fall aber, das die Pflegekraft sich mit der Angehörigen gestritten hat -es sei denn er hat nun auf Grund des Streites schlaflose Nächte, Angstzustände ect...
Liebe Grüße Iforma[/quote]
Dann schreibe ich die Doku offensichtlich seit Jahren falsch
Nein, natürlich gehört das in die Doku rein. Vorsicht sollte natürlich trotzdem bei datenschutzrechtlich relevanten Inhalten bestehen.
Lg Ben
In die Doku?? Ich habe mal gelernt, da kommen nur jene Dinge rein, welche die Befindlichkeiten und Zustände des Bewohners betreffen. Also nicht einmal Tätigkeiten, die ich an ihm ausgeführt habe, sondern höchstens, wie er damit klar gekommen ist. Auf keinen Fall aber, das die Pflegekraft sich mit der Angehörigen gestritten hat -es sei denn er hat nun auf Grund des Streites schlaflose Nächte, Angstzustände ect...
Liebe Grüße Iforma[/quote]
Dann schreibe ich die Doku offensichtlich seit Jahren falsch
Nein, natürlich gehört das in die Doku rein. Vorsicht sollte natürlich trotzdem bei datenschutzrechtlich relevanten Inhalten bestehen.
Lg Ben
AW: Stress mit Angehöriger
ne ben es gin mir darum, warum auf wunsch die bewohnerin der angehörigen nicht raus sollte, deswegen habe ich es fein säuberlich dokumentiert...
wollte damals nicht das sie mir kolabiert, da sie dazu neigte
lg nicki
wollte damals nicht das sie mir kolabiert, da sie dazu neigte
lg nicki
- doedl
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- Registriert: Sa 11. Aug 2001, 19:12
- Beruf: Pflegedinosaurier
- Einsatz Bereich: Geschäftsführung Sozialstation
- Interessen: Mauern, Verputzen, Betonieren, grins
AW: Stress mit Angehöriger
Och herrjeh
es gibt sie- die Angehörigen, die- kaum dass sie den Wohnbereich betreten- eine Art luftleeren Raum schaffen; jeder, der sie gesehen hat, flüchtet sich sofort in irgendein Zimmer, die Stationsküche, das Pflegebad, den Abstellbraum.... der Arsch ist der, der sie nicht registriert hat!!!!
Der wird dann belabert, möglichst ohne Punkt und ohne Komma.
Wenn Ihr näher hinschaut, dann gehts auch nicht um die Haarbürste, in der zwei Haare prangen oder die Urinflasche... was auch immer. Es ist immens wichtig, rauszufinden, was die Motivation des Angehörigen ist. Erst wenn das mal eruiert ist, dann kommt Mann/Frau weiter.
Will derjenige Anerkennung, hat er Schuldgefühle, gehts ums Geld, gehts um die "Vorherrschaft" der Betreuung- alles immens wichtige Themen für den Angehörigen.
Nur dort wirds weitergehen; wenns überhaupt weitergeht. Manche Angehörige sind auch einfach kommunikations- resistent; dann gebt das Thema an Eure Vorgesetzte weiter. Manchmal müssen die 50 Euro mehr Lohn halt für sowas herhalten, hihi
Gruß Doedl
es gibt sie- die Angehörigen, die- kaum dass sie den Wohnbereich betreten- eine Art luftleeren Raum schaffen; jeder, der sie gesehen hat, flüchtet sich sofort in irgendein Zimmer, die Stationsküche, das Pflegebad, den Abstellbraum.... der Arsch ist der, der sie nicht registriert hat!!!!
Der wird dann belabert, möglichst ohne Punkt und ohne Komma.
Wenn Ihr näher hinschaut, dann gehts auch nicht um die Haarbürste, in der zwei Haare prangen oder die Urinflasche... was auch immer. Es ist immens wichtig, rauszufinden, was die Motivation des Angehörigen ist. Erst wenn das mal eruiert ist, dann kommt Mann/Frau weiter.
Will derjenige Anerkennung, hat er Schuldgefühle, gehts ums Geld, gehts um die "Vorherrschaft" der Betreuung- alles immens wichtige Themen für den Angehörigen.
Nur dort wirds weitergehen; wenns überhaupt weitergeht. Manche Angehörige sind auch einfach kommunikations- resistent; dann gebt das Thema an Eure Vorgesetzte weiter. Manchmal müssen die 50 Euro mehr Lohn halt für sowas herhalten, hihi
Gruß Doedl
Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen- Mahatma Gandhi
-
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- Registriert: Mi 21. Dez 2005, 19:56
- Beruf: AP - PDL - Stellv. HL
- Einsatz Bereich: Seniorenheim
- Wohnort: NRW
- Interessen: Lesen, Schwimmen, Stricken
AW: Stress mit Angehöriger
hallo
also ich würde nicht warten bis ich wegen eine Beschwerde
zur PDL zitiert würde, sondern diese im Vorfeld über den Vorfall
informieren, damit sie vorbereitet entsprechend reagieren kann
was die Angehörigen betrifft, ist es oft das schlechet Gewissen
weil
Vater/Mutter im Heim ist...usw...
und Kritik ist eben das beste mMittel um Aufmerksamkeit zu bekommen
vielleicht schafft ihr es ja eben soclhe Angehörig anzusprechen bevor sie
zum "meckern" kommen...Positives berichten usw... nicht warten bis sie kommt
geht auf sie zu, nehmt sie mit ihren Schuldgefühlen ernst, zeigt das ihr sie versteht....
also ich würde nicht warten bis ich wegen eine Beschwerde
zur PDL zitiert würde, sondern diese im Vorfeld über den Vorfall
informieren, damit sie vorbereitet entsprechend reagieren kann
was die Angehörigen betrifft, ist es oft das schlechet Gewissen
weil
Vater/Mutter im Heim ist...usw...
und Kritik ist eben das beste mMittel um Aufmerksamkeit zu bekommen
vielleicht schafft ihr es ja eben soclhe Angehörig anzusprechen bevor sie
zum "meckern" kommen...Positives berichten usw... nicht warten bis sie kommt
geht auf sie zu, nehmt sie mit ihren Schuldgefühlen ernst, zeigt das ihr sie versteht....
Auch wer nicht zählen kann, zählt mit!
Auch wer nicht sprechen kann, hat was zu sagen!
Auch wer nicht laufen kann, geht seinen Weg!
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AW: Stress mit Angehöriger
[quote=""Suse2""]
Vater/Mutter im Heim ist...usw...
und Kritik ist eben das beste mMittel um Aufmerksamkeit zu bekommen
vielleicht schafft ihr es ja eben soclhe Angehörig anzusprechen bevor sie
zum "meckern" kommen...Positives berichten usw... nicht warten bis sie kommt
geht auf sie zu, nehmt sie mit ihren Schuldgefühlen ernst, zeigt das ihr sie versteht....[/quote]
Hallo
genauso ist es leider. Angehörige leiden oft unter Gewissensbissen, kompensieren das dann mit( Über) fürsorglicher Wachsamkeit um sich selbst damit zu beruhigen, dass man sich ja kümmert.
Wir hatten einen Angehörigen, wo alle schon wussten, es hagelt Kritik wenn er auftaucht.
Gefunden hat er immer etwas, sei es der falsche Rock, seien es Flecken in der Wäsche oder auch, dass der zu Pflegende müde erscheinen würde weil nicht ausreichend Flüssigkeit gegeben wurde.
Ein offenes nettes Gespräch ergab dann genau das, was Suse schon beschrieben hat.
Man hätte den zu Pflegenden nur mit schlechtem Gewissen ins Heim gegeben, zahle sehr viel Geld dafür und müsste sich drauf verlassen können, dass es ihm gut ginge. Der Angehörige gab an, er wolle nicht meckern, wüsste wir würden sogar schon über unsere Grenzen gehen und trotzdem hätte er oft das Gefühl, dass es nicht ausreichend wäre.
Es folgte sogar eine Entschuldigung für die ständigen Auseinandersetzungen.
Manchmal benötigen auch Angehörige die Info, dass eine 1zu1 Betreuung nicht zu leisten ist, dass zu Pflegende neben der Pflege im Heim dringend auf Sozialkontakte von außen angewiesen sind. Ein wenig Lob für die Fürsorglichkeit der Angehörigen, kann helfen ein entspannteres Miteinander zu unterstützen.
So wie wir uns einfühlsames Verhalten von Angehörigen wünschen, sollten auch wir immer wieder reflektieren und einfühlen, warum Angehörige so reagieren. Ein wertschätzendes offenes Gespräch,mit vorwurfsfreiem Inhalt hilft manchmal das Verhältnis zu entspannen.
Ich denke viele von uns würden im Alter nicht ins Heim gehen, die Gründe wissen wir selbst am Besten. Vielleicht hilft allein dieser Gedanke um auf "Schikanen" von Angehörigen besser einzugehen. Meiner Meinung nach hilft es wenig Anschuldigungen auszusprechen oder in die Verteidigungspostion zu gehen.
Auch ich würde vor der ofiziellen Bewerde selbst zur PDL gehen und den Vorfall schildern, es ist immer gut wenn auch die Vorgesetzten Bescheid wissen und entsprechend reagieren können.
Liebe Grüße andrea
Vater/Mutter im Heim ist...usw...
und Kritik ist eben das beste mMittel um Aufmerksamkeit zu bekommen
vielleicht schafft ihr es ja eben soclhe Angehörig anzusprechen bevor sie
zum "meckern" kommen...Positives berichten usw... nicht warten bis sie kommt
geht auf sie zu, nehmt sie mit ihren Schuldgefühlen ernst, zeigt das ihr sie versteht....[/quote]
Hallo
genauso ist es leider. Angehörige leiden oft unter Gewissensbissen, kompensieren das dann mit( Über) fürsorglicher Wachsamkeit um sich selbst damit zu beruhigen, dass man sich ja kümmert.
Wir hatten einen Angehörigen, wo alle schon wussten, es hagelt Kritik wenn er auftaucht.
Gefunden hat er immer etwas, sei es der falsche Rock, seien es Flecken in der Wäsche oder auch, dass der zu Pflegende müde erscheinen würde weil nicht ausreichend Flüssigkeit gegeben wurde.
Ein offenes nettes Gespräch ergab dann genau das, was Suse schon beschrieben hat.
Man hätte den zu Pflegenden nur mit schlechtem Gewissen ins Heim gegeben, zahle sehr viel Geld dafür und müsste sich drauf verlassen können, dass es ihm gut ginge. Der Angehörige gab an, er wolle nicht meckern, wüsste wir würden sogar schon über unsere Grenzen gehen und trotzdem hätte er oft das Gefühl, dass es nicht ausreichend wäre.
Es folgte sogar eine Entschuldigung für die ständigen Auseinandersetzungen.
Manchmal benötigen auch Angehörige die Info, dass eine 1zu1 Betreuung nicht zu leisten ist, dass zu Pflegende neben der Pflege im Heim dringend auf Sozialkontakte von außen angewiesen sind. Ein wenig Lob für die Fürsorglichkeit der Angehörigen, kann helfen ein entspannteres Miteinander zu unterstützen.
So wie wir uns einfühlsames Verhalten von Angehörigen wünschen, sollten auch wir immer wieder reflektieren und einfühlen, warum Angehörige so reagieren. Ein wertschätzendes offenes Gespräch,mit vorwurfsfreiem Inhalt hilft manchmal das Verhältnis zu entspannen.
Ich denke viele von uns würden im Alter nicht ins Heim gehen, die Gründe wissen wir selbst am Besten. Vielleicht hilft allein dieser Gedanke um auf "Schikanen" von Angehörigen besser einzugehen. Meiner Meinung nach hilft es wenig Anschuldigungen auszusprechen oder in die Verteidigungspostion zu gehen.
Auch ich würde vor der ofiziellen Bewerde selbst zur PDL gehen und den Vorfall schildern, es ist immer gut wenn auch die Vorgesetzten Bescheid wissen und entsprechend reagieren können.
Liebe Grüße andrea
Rechthaben ist erst eine Kunst; wenn auch die anderen glauben, dass mans hat!
-
- Beiträge: 1925
- Registriert: Mi 21. Dez 2005, 19:56
- Beruf: AP - PDL - Stellv. HL
- Einsatz Bereich: Seniorenheim
- Wohnort: NRW
- Interessen: Lesen, Schwimmen, Stricken
AW: Stress mit Angehöriger
@ Andrea....
Danke für die Bestätigung!!!
Kann deine Schilderung so wie sie ist mit unterschreiben...
..und mit unserer Umgangsweise haben wir die besten Erfahrungen gemacht
Danke für die Bestätigung!!!
Kann deine Schilderung so wie sie ist mit unterschreiben...
..und mit unserer Umgangsweise haben wir die besten Erfahrungen gemacht
Auch wer nicht zählen kann, zählt mit!
Auch wer nicht sprechen kann, hat was zu sagen!
Auch wer nicht laufen kann, geht seinen Weg!
Auch wer nicht sprechen kann, hat was zu sagen!
Auch wer nicht laufen kann, geht seinen Weg!
AW: Stress mit Angehöriger
Huhu,
oder einfach mal Angehörige+ Betreuer- Abende einführen, wo man sich austauschen kann, die Pflegesituation im Heim etwas transparent zu gestalten.
Oder damit es nicht zu Gross gefächert ist, Solche Abende nach Wohnbereichen zu gestalten.
Wir hatten erst neulich solch einen Abend mit Betreuern und Angehörigen, ich fand das total schön wie wir uns austauschen konnten.
oder einfach mal Angehörige+ Betreuer- Abende einführen, wo man sich austauschen kann, die Pflegesituation im Heim etwas transparent zu gestalten.
Oder damit es nicht zu Gross gefächert ist, Solche Abende nach Wohnbereichen zu gestalten.
Wir hatten erst neulich solch einen Abend mit Betreuern und Angehörigen, ich fand das total schön wie wir uns austauschen konnten.
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können
AW: Stress mit Angehöriger
Hallo!Ja-die Angehörigen......es ist so ein schwerer Grad den richtigen Ton zu erwischen-zwischen Selbstverteidigung und "nicht persönlich" zu werden.Meist kann dir die Leitung kaumhelfen.."andere schaffens ja auch"!!Ist nicht seh hilfreich und klarerweise treibt uns das alle in ein Burn out.
Daher erspare ich mir alle Weisheiten--aber ....ich glaube stark das Angehörige ein unendlich schlechtes Gewissen haben..und wer bekommts ab-die Pflegeperson
Daher erspare ich mir alle Weisheiten--aber ....ich glaube stark das Angehörige ein unendlich schlechtes Gewissen haben..und wer bekommts ab-die Pflegeperson
AW: Stress mit Angehöriger
Es ist bestimmt auch wichtig wie die Angehörigen bereits am Anfang der "Pflegebeziehung" mit einbezogen werden.
Sobald es fest steht wann wer einzieht wird die Bezugspflegekraft fest gelegt.
Und wenn irgendwie machbar ist sind diese u.WBL im Dienst wenn der neue Bew.
einzieht.Die Bz.pflkr. kümmert sich dann intensiv um den Bew. und die Angehörigen falls die dabei sind.
Geht natürlich auch nicht immer glatt über die Bühne wie jetzt erst wieder erlebt .
Die "pflegediensterfahrenen" Angehörigen wollten direkt fest legen daß bei dem inkontinenten Bew. nur 1x innerhalb von 24 h die Einlage gewechselt werden darf und Gebißreinigung nur 1x die Woche und dann nur bitte mit Wasser u.u.u. .
Da wurden dann PDL u. HL zugezogen die ihnen in einem Gespräch erklärten
wie die Pflege bei uns abläuft.Sie waren aber vorbereitet durch die Infos vom
letzten betreuenden PD .
Naja mal sehen wie es weiter geht.
LG
inkontine
Sobald es fest steht wann wer einzieht wird die Bezugspflegekraft fest gelegt.
Und wenn irgendwie machbar ist sind diese u.WBL im Dienst wenn der neue Bew.
einzieht.Die Bz.pflkr. kümmert sich dann intensiv um den Bew. und die Angehörigen falls die dabei sind.
Geht natürlich auch nicht immer glatt über die Bühne wie jetzt erst wieder erlebt .
Die "pflegediensterfahrenen" Angehörigen wollten direkt fest legen daß bei dem inkontinenten Bew. nur 1x innerhalb von 24 h die Einlage gewechselt werden darf und Gebißreinigung nur 1x die Woche und dann nur bitte mit Wasser u.u.u. .
Da wurden dann PDL u. HL zugezogen die ihnen in einem Gespräch erklärten
wie die Pflege bei uns abläuft.Sie waren aber vorbereitet durch die Infos vom
letzten betreuenden PD .
Naja mal sehen wie es weiter geht.
LG
inkontine
- doedl
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- Registriert: Sa 11. Aug 2001, 19:12
- Beruf: Pflegedinosaurier
- Einsatz Bereich: Geschäftsführung Sozialstation
- Interessen: Mauern, Verputzen, Betonieren, grins
AW: Stress mit Angehöriger
Ach ja
womit man so "meckerige" Angehörige richtig erstaunt: nicht flüchten, sondern auf sie zustürmen und freundlichst die Hand schüttel..... schön, dass ich Sie sehe Frau xxx, wollte Ihnen doch gleich erzählen, dass.....(positives der Mutter), und Ihnen bei der Gelegenheit mal sagen, wie toll ich es finde, dass Sie so oft Ihre Mutter besuchen; das würden wir uns bei allen unseren Bewohnern wünschen.
Ihr werdet staunen, wie die Dame sich verändert.
Auch Angehörige brauchen Lob
Doedl
womit man so "meckerige" Angehörige richtig erstaunt: nicht flüchten, sondern auf sie zustürmen und freundlichst die Hand schüttel..... schön, dass ich Sie sehe Frau xxx, wollte Ihnen doch gleich erzählen, dass.....(positives der Mutter), und Ihnen bei der Gelegenheit mal sagen, wie toll ich es finde, dass Sie so oft Ihre Mutter besuchen; das würden wir uns bei allen unseren Bewohnern wünschen.
Ihr werdet staunen, wie die Dame sich verändert.
Auch Angehörige brauchen Lob
Doedl
Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen- Mahatma Gandhi
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