Pflegender Angehöriger

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"Schwester"Andrea
Beiträge: 72
Registriert: Fr 22. Feb 2008, 19:34

AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von "Schwester"Andrea »

Hallo Manjana,

Erst mal Hochachtung, für die aufopferungsvolle Pflege deiner Schwiegermama.
Da ich hauptberuflich alte und kranke Menschen pflege, weiß ich sehr gut, wovon du sprichst.
Besonders schwer ist es die Symptomatik des Parkinson zu lindern und "auszuhalten", wenn es sich dabei um einen lieben, nahestehenden Angehörigen handelt.
Und das ist auch der große Unterschied von proffessioneller Pflege zur privaten Pflege eines Angehörigen.
Wir pflegen fremde Menschen. die einen zwar ans Herz wachsen und deren Wohl uns auch wichtig ist, aber alles mit einem gewissen emotionalen Abstand.
Wir gehen nach dem Dienst nach Hause und leben unser eigenes Leben.
Du pflegst und betreust aber rund um die Uhr, da ist es sehr wichtig, dass du für deinen persönlichen Ausgleich sorgst, sonst fehlt dir irgendwann die körperliche und psychische Kraft für diese wirklich schwere Aufgbe.
Ich rate dir deshalb, falls du noch keine Unterstützung eines ambulanten Pflegedienst in anspruch nimmst, drüber nachzudenken und dich beraten zu lassen.
Hast du schon Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe pflegender Angehöriger aufgenommen, auch das könnte wichtig für dich sein, um dich mit austauschen zu können.
viel Glück und Kraft weiterhin



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johannes
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AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von johannes »

Guten Tag manjana,

du schreibst, du habest ein Pflegerost und eine Pflegematratze ins Ehebett getan.

Wende dich an die Pflegekasse mit der Bitte, einen speziellen Einsatz für das Ehebett zu genehmigen, der pflegegerecht ist. Dieser Einsatz ist wie ein richtiges Pflegebett höhenverstellbar und entlastet dich in deiner Arbeit. Die eigene Gesundheit für das Wohl - wenn auch eines lieben Menschen - eines anderen zu opfern, wäre sträflich. Vor allem, wenn es doch entsprechende Hilfsmittel gibt.

Johannes



Benutzer 1685 gelöscht

AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von Benutzer 1685 gelöscht »

Hallo

auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen. Ich verstehe deine Sorge um die zukünftige Schwiegermama und ich finde es bemerkenswert wie intensiv du dich um sie kümmerst. Ich bin ein bisschen verwundert über die Intensität und für mich ist ein bisschen unklar, welche Rolle dein Freund, also der Sohn, der Dame übernimmt. Du beschreibst, dass du bei deiner Schwiegermutter im Bett schläfst und dein Freund? Würde evtl. auch ein Babyfon genügen, um dir etwas mehr Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten zu ermöglichen?

Ich möchte dir in keinem Fall zu nahe treten, allerdins gehört Selbstpflege auch zur Pflege.

Gruss Sophie



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Griesuh
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AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von Griesuh »

Hallo manjana1973,
auch wen ich jetzt geschlagen werde, das was du so beschreibst erscheint mir wirklich doch sehr übertrieben. ( Ist es evtl. ein Fake??) So einige Aussagen sind nicht ganz nachvollziehbar.
Der Aussage, sie kann überhaupt nichts mehr, möchte ich ungesehen wieder sprechen.
Wieso kann sie nichts mehr?? hat sie Kontrakturen? (Versteifung von Armen und Beinen) oder hat sie Paresen ( Lähmungen) durch den Schlaganfall?
Mit Hlife kann sie noch gehen? oder wird sie im Rollstuhl gefahren?? Kann Sie nicht mehr alleine essen und trinken? Ist sie inkontinent, trägt sie Windeln?
Hast du schon einmal was von aktivierender Pflege gehört?. Lass die Mutter deines Freundes oder war es der Ehemann ( so genau ist mir das auch nicht kar) soviel als möglich selbst ausführen. Unterstütze sie bei einigen Verrichtungen.
Ich denke einmal, dass du sie mit deiner übertriebenen Führsorge " erschlägst"
Du schläfst bei Ihr im Bett??? Warum das denn? Das muss nun wirklich nicht sein und finde ich als völlig überzogen. Sollte sie unruhig sein, so gibt es technische Hilfen wie Babyfon zur Sicherheit.
Es wäre für euch sinnvoll durch einen Pflegedienst Hilfe zu holen, der euch zu mindest erst einmal berät und euch pflegeerleichternde Maßnahmen zeigt und erklärt und evtl. auch bei der Pflege hilft. Dann bräuchte sie Gymnastik und Bewegungsübungen durch Fachkräfte. Auch gibt es Pflegekurse und Beratungskurse bei den Kranken/Pflegekassen, diese würde ich an euerer Stelle nutzen.
Ist sie schon in eine Pflegestufe eingestuft? So wie du sie beschreibst hätte sie mind. Pflegestufe II.
Wenn noch keine Einstufung besteht stellt bei der Pflegekasse der Mutter einen Einstufungsantrag. Dann kommt ein Gutachter des MDK und ermittelt den Hilfebedarf.
Meine persönliche Einschätzung du machst dir das Leben selbst unnötig schwer durch diesen übertriebenen Führsorge und Betreuungsaufwand.
Lass Mama wesentlich mehr selbst ausführen. Du wirst dich wundern was sie noch alles kann, auch wenns länger dauert.

Grüße Griesuh



Dirk Höffken
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Wahrnehmungspsychologie

Beitrag von Dirk Höffken »

Off-Topic:

Hallo Griesuh.

[quote=""Griesuh""]“Hallo manjana1973,
auch wen ich jetzt geschlagen werde, das was du so beschreibst erscheint mir wirklich doch sehr übertrieben. ( Ist es evtl. ein Fake??) So einige Aussagen sind nicht ganz nachvollziehbar.“ ...[/quote]
Ich will, kann und werde den Ausgangsbeitrag nicht kommentieren. Aber:

Eine Kernaussage der Wahrnehmungspsychologie lautet:

Das menschliche Gehirn bildet nicht die Wirklichkeit ab, sondern es konstruiert die Wirklichkeit auf Basis eigener Erwartungen und Erfahrungen!

Gruß Dirk



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Griesuh
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AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von Griesuh »

Hallo dirk:

es ist sicher beachtlich was manjana1973 leistet, keine Frage.
Nur muss sie auch an sich denken und das geht nur wenn Hilfe von aussen angenommen wird, was ich ihr auch angeraten habe.
Mir sind eben einige Aussagen des Beitrages, aus meiner tgl. beruflichen Erfahrung und der tgl. beruflichen Praxis in der Pflege, unschlüssig, und das über führsorgliche befremdet mich doch sehr.
Insbesondere, dass sie mit der Mutter im Bett schläft.
Deshalb habe ich ihr auch Tipps gegeben wo sie Hilfe und Entlasstung erfahren kann.

grüße Griesuh



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schw.-inge
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AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von schw.-inge »

deine Aufopferung in allen Ehren
aber du opferst dich für deine Schwiegermutter total auf

was sagt den dein Mann dazu das Schwiegermutter im Ehebett schläft ???

ich meine das hat schon nix mehr mit Pflege zu tun sorry

ich bewundere was du tust keine Frage

aber du wirds dich früher oder später selber kaputt machen
Schwiegermutter kann noch lange leben, was ihr auch vergönnt sein soll

aber wenn du weiterhin nur mit ihr dich beschäftigst wird früher oder später dein Ehemann das Weite suchen

also deine Auffassung für Pflege halte ich für total übertrieben sorry



Lilu
Beiträge: 238
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AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von Lilu »

ich muss schw.-inge zustimmen, tut mir leid, aber das geht über eine normale fürsorge weit hinaus. ein helfersyndrom?
ich würde mind 1xpro tag einen mobilen pflegedienst in anspruch nehmen, erstens um entlastet zu werden, zweitens um professionelle hilfe zu kriegen, drittens - raus aus dem bett, keine frau schläft bei ihrer schwiegermutter....sorry, aber das kann nicht sein.



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Griesuh
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AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von Griesuh »

Hallo manjana1973,
das was du in Deinem letzten Beitrag geschrieben hast sagtest du zu Anfang alles nicht. Deine Aufopferung in Ehren und volle Anerkennung für Deine Arbeit. Dass ist aber nicht das Problem.
Dein Problem ist die "Helferopferrolle", das ist es wie alle andern auch schon sagten, völlig überzogen.
Ich habe dir ein paar Vorschläge unterbreitet was du alles unternehmen kannst um dir die Situation zu erleichtern. Glaube mir, du musst nicht jede Sekunde neben deiner Mutter stehen und sofort sprungbereit sein.
So wie es aussieht fühlst du dich jedoch in der übertriebenen Helferrolle wohl.
Zu deinem letzten Satz: ja ich wäre froh wenn mir jemand Helfen würde, nur brauch auch einmal ein Pflegebedürftiger seine Ruhe. Mir ging die ständige Anwesenheit einer Pflegeperson ganz schön an die Nerven.
Frage doch einfach einmal deine Mutter ob sie das wirklich so will.
Nochmals zum Schluß: lass dir durch einen ambl. Dienst helfen, besuche die Beratungs und Schulungskurse für Pflegende Angehörige, besuche eine Selbsthilfegruppe für Pflegende Angehörige. Du wirst sehen, dass es auch anders zu bewerkstelligen ist.

Grüße Griesuh



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Spencer
Beiträge: 135
Registriert: Mo 13. Nov 2006, 16:08

AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von Spencer »

Hallo manjana,

erst einmal Hut ab vor JEDEM pflegenden Angehörigen. Denn es ist eine sehr verantwortungsvolle und schwere Aufgabe, sowohl psychisch als auch physisch.

Ich interpretiere mal in Dein schreiben hinein, dass Deine Schwiegermutter eine liebe Frau sein muß. Sonst würdest Du Dich nicht so aufopferungsvoll um sie kümmern (Ich hätte meine Ex Schwiegermutter ums verrecken nicht gepflegt...).

Aber vergiß Dich selber nicht bei alle dem. Du scheinst DEIN Leben für die Pflege aufzugeben. Und das kann nicht der richtige Weg sein.

Du schreibst, dass sich Freunde und Bekannte abwenden. Zu Recht? Es gibt noch ein Leben außerhalb der Pflege der Schwiegermutter...DEIN Leben.

Wenn Deine Schwiegermutter nicht ohne "Beaufsichtigung" sein kann, gibt es denn nicht Freunde, Nachbarn, andere Kinder/Verwandte Deiner Schwiegermutter die man ab und an mit einspannen kann?

So könntest Du Dir mal eine Auszeit nehmmen und Deine Kontakte pflegen.

Ansonsten schließe ich mich Griesuh an.Sofern finanziell möglich, nimm Hilfe vom ambulanten Dienst in Anspruch und besuche einen Kurs für pflegende Angehörige.

Ich wage zu behaupten, dass Du sonst beizeiten vor die Hunde gehst.

Liebe Grüße

Spencer


Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

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TanjaK
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AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von TanjaK »

Hallo manjana,

nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe muß ich sagen ich habe eindeutig einen 'leichten' Pflegefall zu Hause. Ich pflege seit acht Jahren meine Großmutter, sie hat eine schwere Demenz und hat sich folgedessen garnicht unter Kontrolle - sie schlägt, kratzt, beißt, schimpft.... das volle Programm. Auf der anderen Seite kann sie auch sehr lieb sein und ich möchte sie keinen Tag missen. Ich übernehme die Pflege auch alleine, ohne Sozialdienste, weil dies einfach finanziell nicht möglich ist und ich auch nicht möchte dass sie ständig einen neuen Ansprechpartner hat.

Allerdings habe ich die Möglichkeit sie teilweise alleine zu lassen, so dass ich noch ein paar Stunden arbeiten gehen kann oder auch mal mit meinem Mann alleine was essen gehen oder ins Kino gehen kann. Meine Oma kann nicht mehr laufen, ist also quasi ans Bett 'gefesselt' und kann somit auch nichts anstellen wenn sie alleine ist.

Unser Hauptproblem liegt darin dass wir seit Monaten eine kompetente Vertretung für die Urlaubszeit suchen die auch bei Nacht hier bleiben kann und das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es findet sich einfach niemand der sich etwas dazu verdienen möchte.

Zu deiner Pflege möchte ich dir noch sagen dass ich es super finde dass du dich so sehr um deine Schwiegermutter kümmerst, aber vergiß nicht dass du auch nur ein Leben hast und auch etwas für dich machen mußt. Das ist nicht einfach, das weiß ich sehr wohl, aber gerade solche Dinge wie bei ihr im Bett schlafen, das sollte tabu sein. Versuch eine Lösung dafür zu finden. Es gibt zum Beispiel Zugschalter, da könnte man ihr z.B. ein Kettchen an den Arm machen und den Zug für eine Klingel daran befestigen, dann hörst du das auch über ein Babyphon und kannst zur Stelle sein wenn etwas ist und trotzdem hast du deine Privatsphäre und kannst bei deinem Mann schlafen.

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft bei der Pflege, vergiß aber nie dass du auch ein Recht auf Leben hast!

Viele Grüße
Tanja



Apfelsinchen
Beiträge: 462
Registriert: Mi 24. Jan 2007, 18:30

AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von Apfelsinchen »

Hallo TanjaK,

hat deine Oma eine Pflegestufe?
Wenn ja, dann steht euch ein vierwöchiger Urlaub zu! In der Zeit könnt ihr eure Oma auf Kosten der Pflegekasse in einem Heim unterbringen und in Urlaub fahren!

Nur so zu Info!!

LG, Apfelsinchen!


„In einer Fünftelsekunde kannst du eine
Botschaft rund
um die Welt senden. Aber es kann Jahre
dauern, bis sie
von der Außenseite eines Menschenschädels
nach innen
dringt.“ :D

(Charles Kettering)

Diana33
Beiträge: 6
Registriert: So 13. Apr 2008, 15:14

AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von Diana33 »

Hallo an alle in die Runde

Das was hier beschrieben wird trat bei uns selber vor vier Jahren ein.
Wir waren sicherlich alle, die ganze Familie von der Situation betroffen. Allerdings war mein Opa Tag ein Tag aus mit der Situation konfrontiert. Wir konnten ihn nur so gut wie es ging unterstützen. Dennoch gab es keine langen Diskussionen um einen ambulanten Pflegedienst. Der zweimal täglich vorbei kam. Es war aber für uns schwer ihn davon zu überzeugen das er auch mal raus muss. Raus aus der alltäglichen Situation. Dies gelang uns während der gesamten Situation auch nur einziges Mal.
Dadurch blieben hart formulierte Sätze von seiner Seite aus mir gegenüber hauptsächlich nicht aus.
Eines was ich durch die diese Situation von Anfang an gelernt habe, war auch an sich zu denken und sei es auch nur eine halbe Stunde frische Luft zu tanken. Aber auch vor allem die ganze Arbeit nicht allein zu erledigen, sondern auch Aufgagen zu verteilen.

Liebe Grüsse
Diana



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TanjaK
Beiträge: 6
Registriert: Do 17. Apr 2008, 13:17

AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von TanjaK »

[quote=""Apfelsinchen""]Hallo TanjaK,

hat deine Oma eine Pflegestufe?
Wenn ja, dann steht euch ein vierwöchiger Urlaub zu! In der Zeit könnt ihr eure Oma auf Kosten der Pflegekasse in einem Heim unterbringen und in Urlaub fahren!

Nur so zu Info!!

LG, Apfelsinchen![/quote]

Hallo Apfelsinchen,

das mit dem Urlaub weiß ich schon - trotzdem vielen Dank für die Info. Meine Oma hat Pflegestufe III. Ich möchte meine Oma auf keinen Fall in ein Heim geben weil ich schon nach jedem Krankenhausaufenthalt Monate damit zu kämpfen habe sie wieder in einen 'normalen' Zustand zu bringen. Die offiziellen Dienste die 24h-Betreuung daheim anbieten sind jedoch leider sehr teuer und eine private Person ist schwer zu finden. Aber ich geb die Hoffnung nicht auf ;-)



Apfelsinchen
Beiträge: 462
Registriert: Mi 24. Jan 2007, 18:30

AW: Pflegender Angehöriger

Beitrag von Apfelsinchen »

Hallo TanjaK,

bitte, bitte! Gern gescheh`n! :D

Ich kann Deine Beweggründe, Deine Oma nicht zur Kurzzeitpflege zu geben, gut verstehen!

Ich kenne das Problem selber! Wenn z. B. ein Bewohner/in im Kh war, der zudem auch noch dement ist, dann dauert es ziemlich lange bis er/sie endlich wieder bei uns "angekommen" ist bzw. sich wieder eingelebt hat!

Ich hoffe und wünsche Dir, dass du jemanden adäquaten findest, der die Wünsche und Bedürfnisse von Dir und Deiner Oma respektiert und akzepiert!

Viel Glück und liebe Grüsse!

Apfelsinchen!

PS: Ich zieh`den Hut vor Dir und Deinen Leistungen! :wave :god


„In einer Fünftelsekunde kannst du eine
Botschaft rund
um die Welt senden. Aber es kann Jahre
dauern, bis sie
von der Außenseite eines Menschenschädels
nach innen
dringt.“ :D

(Charles Kettering)

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