Liebe Pflegenetzgemeinde
- Griesuh
- Beiträge: 2907
- Registriert: So 23. Jul 2006, 15:03
- Beruf: GuK, PDL, Inhaber eines ambul. Pflegedienstes, jetzt in Rente
- Einsatz Bereich: ambul. Pflege
- Wohnort: In Hessen
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
Ist es euch auch aufgefallen, dass es hier im Forum wieder deutlich sachlicher und ruhiger zu geht, seitdem einige User nicht mehr hier aktiv sind?
Ich finde das prima.
Ich finde das prima.
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
Hallo
YES
Lg ilios
YES
Lg ilios
Ich bin nicht nur für das verantwortlich was ich sage,sondern auch für das was ich nicht sage!
- doedl
- Beiträge: 6411
- Registriert: Sa 11. Aug 2001, 19:12
- Beruf: Pflegedinosaurier
- Einsatz Bereich: Geschäftsführung Sozialstation
- Interessen: Mauern, Verputzen, Betonieren, grins
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
Ja, das ist wirklich angenehm. Allerdings sage ich auch ehrlich: wenn dieser STress hier noch monatelang angedauert hätte, hätte ich meinen Mod an den Nagel gehängt.
Gruß Doedl
Gruß Doedl
Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen- Mahatma Gandhi
-
- Beiträge: 825
- Registriert: Fr 23. Apr 2010, 23:44
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
nö wir finden dich überall
ich schreibe hier alles in kleinschrift, weil man beim sprechen auch nicht großspricht!
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
Ich hätt mich dann mit Dir versteckt - weiß auch schon wo, doedl
Schön, dass es wieder so viel angenehmer ist !
Schön, dass es wieder so viel angenehmer ist !
» Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. « (Albert Schweitzer)
- Pflegelobby
- Beiträge: 201
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 21:37
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
Ich finde es gut wenn Angehörige oder andere Berufsgruppen das Pflegeforum bereichern. Schließlich kann man mit ihnen immer Argumentieren und verschiedene Erfahrungen austauschen. Außerdem ist es sehr interessant zu lesen was z.B. frustrierte Angehörige denken und es hilft dem ein oder anderen vielleicht sich besser in diese Hineinzuversetzen wenn sie im echten Leben sich bei dir auslassen.
자유
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
Hi Pflegelobby,ich will bestimmt nich stänkern,aber ich kann dieses dauernde Hervorheben der "Angehörigenarbeit" nicht mehr hören bzw. lesen.
Sicher gehören die Angehörigen unserer Patienten und Bewohner zwangsläufig dazu,allerdings stellen sie nicht den Mittelpunkt dar,wie es mir machmal so scheint.
Ich spreche natürlich auch mit Angehörigen,allerdings müssen diese sich nach meinen freien Kapazitäten richten und desöfteren auch schonmal ne Stunde warten,bis ich Zeit hab. Auch stossen Angehörige mit "Wünschen" bei mir schnell an Ihre Grenzen,denn ich habe in erster Linie meine Patienten zu versorgen und nicht die "Wünsche" der Angehörigen zu erfüllen.
Ich stelle Wünsche absichtlich in Anführungszeichen,weil es eben Angehörige gibt,die trotz ausführlichster Aufklärung durch den Arzt nicht begreifen können oder wollen,dass ihr Angehöriger im Krankenhaus in der intensivmedizinischen Abteilung liegt und nicht am Hotelpool.
Was ich damit sagen will,ist Folgendes : In diesem wie auch in anderen Foren wird der Umgang mit den Angehörigen oftmals über den mit dem Patienten/Bewohner erhoben,man liest so oft,wie man mit Angehörigen umgehen sollte,wie man sie zu verstehen hat und dass man sie dort abholen soll,wo sie grad stehen... Ja zum Kuckuck,ist der Angehörige mein Patient und liegt im Bett ?
Angehörige gehören dazu,keine Frage,allerdings vermisse ich die beruflichen Prioritäten und zu denen gehört in allererster Linie das Wohlergehen des Patienten/Bewohners !
Ich hoffe,ich konnte verständlich rüberbringen,um was es mir geht,nämlich das der Angehörige kurzzeitiger Besucher und nicht unser beruflicher Daseinszweck ist.
Sicher gehören die Angehörigen unserer Patienten und Bewohner zwangsläufig dazu,allerdings stellen sie nicht den Mittelpunkt dar,wie es mir machmal so scheint.
Ich spreche natürlich auch mit Angehörigen,allerdings müssen diese sich nach meinen freien Kapazitäten richten und desöfteren auch schonmal ne Stunde warten,bis ich Zeit hab. Auch stossen Angehörige mit "Wünschen" bei mir schnell an Ihre Grenzen,denn ich habe in erster Linie meine Patienten zu versorgen und nicht die "Wünsche" der Angehörigen zu erfüllen.
Ich stelle Wünsche absichtlich in Anführungszeichen,weil es eben Angehörige gibt,die trotz ausführlichster Aufklärung durch den Arzt nicht begreifen können oder wollen,dass ihr Angehöriger im Krankenhaus in der intensivmedizinischen Abteilung liegt und nicht am Hotelpool.
Was ich damit sagen will,ist Folgendes : In diesem wie auch in anderen Foren wird der Umgang mit den Angehörigen oftmals über den mit dem Patienten/Bewohner erhoben,man liest so oft,wie man mit Angehörigen umgehen sollte,wie man sie zu verstehen hat und dass man sie dort abholen soll,wo sie grad stehen... Ja zum Kuckuck,ist der Angehörige mein Patient und liegt im Bett ?
Angehörige gehören dazu,keine Frage,allerdings vermisse ich die beruflichen Prioritäten und zu denen gehört in allererster Linie das Wohlergehen des Patienten/Bewohners !
Ich hoffe,ich konnte verständlich rüberbringen,um was es mir geht,nämlich das der Angehörige kurzzeitiger Besucher und nicht unser beruflicher Daseinszweck ist.
Burn Out ist was für Anfänger...Ich hab Fuck Off !
- Pflegelobby
- Beiträge: 201
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 21:37
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
[quote=""IMC""]Hi Pflegelobby,ich will bestimmt nich stänkern,aber ich kann dieses dauernde Hervorheben der "Angehörigenarbeit" nicht mehr hören bzw. lesen.
Sicher gehören die Angehörigen unserer Patienten und Bewohner zwangsläufig dazu,allerdings stellen sie nicht den Mittelpunkt dar,wie es mir machmal so scheint.
Ich spreche natürlich auch mit Angehörigen,allerdings müssen diese sich nach meinen freien Kapazitäten richten und desöfteren auch schonmal ne Stunde warten,bis ich Zeit hab. Auch stossen Angehörige mit "Wünschen" bei mir schnell an Ihre Grenzen,denn ich habe in erster Linie meine Patienten zu versorgen und nicht die "Wünsche" der Angehörigen zu erfüllen.
Ich stelle Wünsche absichtlich in Anführungszeichen,weil es eben Angehörige gibt,die trotz ausführlichster Aufklärung durch den Arzt nicht begreifen können oder wollen,dass ihr Angehöriger im Krankenhaus in der intensivmedizinischen Abteilung liegt und nicht am Hotelpool.
Was ich damit sagen will,ist Folgendes : In diesem wie auch in anderen Foren wird der Umgang mit den Angehörigen oftmals über den mit dem Patienten/Bewohner erhoben,man liest so oft,wie man mit Angehörigen umgehen sollte,wie man sie zu verstehen hat und dass man sie dort abholen soll,wo sie grad stehen... Ja zum Kuckuck,ist der Angehörige mein Patient und liegt im Bett ?
Angehörige gehören dazu,keine Frage,allerdings vermisse ich die beruflichen Prioritäten und zu denen gehört in allererster Linie das Wohlergehen des Patienten/Bewohners !
Ich hoffe,ich konnte verständlich rüberbringen,um was es mir geht,nämlich das der Angehörige kurzzeitiger Besucher und nicht unser beruflicher Daseinszweck ist.[/quote]
Natürlich zählt in erster Linie der Patient wer hat denn etwas anderes behauptet? Allerdings ist es jedenfalls auch Aufgabe von uns Altenpflegern eine gute Kommunikation mit den Angehörigen zu gewährleisten und zusammen mit ihnen und den Patienten (wenn möglich) die Pflege transparent zu gestalten. Wie das in de Krankenpflege aussieht weiß ich nicht. Ich finde es aber auch unverschämt wie du sagst das du Angehörige eine Stunde lang warten lässt. Gibt es denn keine Möglichkeit sie an die nächst höhere Stelle weiterzuleiten? Wie würdest du dich fühlen wenn man dich einfach so stehen lässt?
Sicher gehören die Angehörigen unserer Patienten und Bewohner zwangsläufig dazu,allerdings stellen sie nicht den Mittelpunkt dar,wie es mir machmal so scheint.
Ich spreche natürlich auch mit Angehörigen,allerdings müssen diese sich nach meinen freien Kapazitäten richten und desöfteren auch schonmal ne Stunde warten,bis ich Zeit hab. Auch stossen Angehörige mit "Wünschen" bei mir schnell an Ihre Grenzen,denn ich habe in erster Linie meine Patienten zu versorgen und nicht die "Wünsche" der Angehörigen zu erfüllen.
Ich stelle Wünsche absichtlich in Anführungszeichen,weil es eben Angehörige gibt,die trotz ausführlichster Aufklärung durch den Arzt nicht begreifen können oder wollen,dass ihr Angehöriger im Krankenhaus in der intensivmedizinischen Abteilung liegt und nicht am Hotelpool.
Was ich damit sagen will,ist Folgendes : In diesem wie auch in anderen Foren wird der Umgang mit den Angehörigen oftmals über den mit dem Patienten/Bewohner erhoben,man liest so oft,wie man mit Angehörigen umgehen sollte,wie man sie zu verstehen hat und dass man sie dort abholen soll,wo sie grad stehen... Ja zum Kuckuck,ist der Angehörige mein Patient und liegt im Bett ?
Angehörige gehören dazu,keine Frage,allerdings vermisse ich die beruflichen Prioritäten und zu denen gehört in allererster Linie das Wohlergehen des Patienten/Bewohners !
Ich hoffe,ich konnte verständlich rüberbringen,um was es mir geht,nämlich das der Angehörige kurzzeitiger Besucher und nicht unser beruflicher Daseinszweck ist.[/quote]
Natürlich zählt in erster Linie der Patient wer hat denn etwas anderes behauptet? Allerdings ist es jedenfalls auch Aufgabe von uns Altenpflegern eine gute Kommunikation mit den Angehörigen zu gewährleisten und zusammen mit ihnen und den Patienten (wenn möglich) die Pflege transparent zu gestalten. Wie das in de Krankenpflege aussieht weiß ich nicht. Ich finde es aber auch unverschämt wie du sagst das du Angehörige eine Stunde lang warten lässt. Gibt es denn keine Möglichkeit sie an die nächst höhere Stelle weiterzuleiten? Wie würdest du dich fühlen wenn man dich einfach so stehen lässt?
자유
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
Wenn sie denn mit der Stationsleitung reden wollen und das bin ich nunmal,dann müssen sie u.U. Wartezeiten inkauf nehmen,denn ich versorge genauso Patienten,wie mein Team auch und bin erst in zweiter Linie SL.
Ja,dann müssen sie halt warten,wir haben nen extra Warteraum,in den ich mich,wenns meine Zeit zulässt,zu den Angehörigen setze.
Ja,dann müssen sie halt warten,wir haben nen extra Warteraum,in den ich mich,wenns meine Zeit zulässt,zu den Angehörigen setze.
Burn Out ist was für Anfänger...Ich hab Fuck Off !
- Pflegelobby
- Beiträge: 201
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 21:37
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
[quote=""IMC""]Wenn sie denn mit der Stationsleitung reden wollen und das bin ich nunmal,dann müssen sie u.U. Wartezeiten inkauf nehmen,denn ich versorge genauso Patienten,wie mein Team auch und bin erst in zweiter Linie SL.
Ja,dann müssen sie halt warten,wir haben nen extra Warteraum,in den ich mich,wenns meine Zeit zulässt,zu den Angehörigen setze.[/quote]
Und an die PDL verweißen geht wohl auch nicht? Oder arbeiten bei euch alle in der Pflege mit??
Ja,dann müssen sie halt warten,wir haben nen extra Warteraum,in den ich mich,wenns meine Zeit zulässt,zu den Angehörigen setze.[/quote]
Und an die PDL verweißen geht wohl auch nicht? Oder arbeiten bei euch alle in der Pflege mit??
자유
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
An die PDL verweisen ? Wir haben ne Pflegedirektorin,die nichmal ihr Personal kennt,was bitte soll die über nen Patienten auf IMC oder im AWR wissen,wenn sie den ganzen Tag in ihrem Büro hockt.
Sorry Pflegelobby,aber diese Frage war doch reichlich naiv,was ich sogar verstehen kann,wenn Du Deine Einrichtung im Hinterkopf hattest.
Ein KH der Maximalversorgung ist nunmal kein AH...
Sorry Pflegelobby,aber diese Frage war doch reichlich naiv,was ich sogar verstehen kann,wenn Du Deine Einrichtung im Hinterkopf hattest.
Ein KH der Maximalversorgung ist nunmal kein AH...
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- Pflegelobby
- Beiträge: 201
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 21:37
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
[quote=""IMC""]An die PDL verweisen ? Wir haben ne Pflegedirektorin,die nichmal ihr Personal kennt,was bitte soll die über nen Patienten auf IMC oder im AWR wissen,wenn sie den ganzen Tag in ihrem Büro hockt.
Sorry Pflegelobby,aber diese Frage war doch reichlich naiv,was ich sogar verstehen kann,wenn Du Deine Einrichtung im Hinterkopf hattest.
Ein KH der Maximalversorgung ist nunmal kein AH...[/quote]
Habt ihr keine EDV-Dokumentation auf die die Pflegedirektorin zugreifen kann?
Bei uns im Heim ist es so: Wenn Angehörige Fragen/Wünsche haben werden diese so schnell wie möglich erfüllt. Wenn die Fragen/Wünsche zu komplex sind können wir sie an die WBL oder ggf. an die PDL/Heimleitung verweisen. Wir haben auch immer ein offenes Ohr für Beschwerden, auch ein Beschwerdemanagement.
Sorry Pflegelobby,aber diese Frage war doch reichlich naiv,was ich sogar verstehen kann,wenn Du Deine Einrichtung im Hinterkopf hattest.
Ein KH der Maximalversorgung ist nunmal kein AH...[/quote]
Habt ihr keine EDV-Dokumentation auf die die Pflegedirektorin zugreifen kann?
Bei uns im Heim ist es so: Wenn Angehörige Fragen/Wünsche haben werden diese so schnell wie möglich erfüllt. Wenn die Fragen/Wünsche zu komplex sind können wir sie an die WBL oder ggf. an die PDL/Heimleitung verweisen. Wir haben auch immer ein offenes Ohr für Beschwerden, auch ein Beschwerdemanagement.
자유
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
Haben wir alles,doch Du verkennst den gravierendsten Unterschied,Pflegelobby :
Bei uns sind die Angehörigen Besuch,sie wollen in erster Linie Auskünfte vom Doc ! Wir sind dazwischengeschaltet,versuchen die Docs zum Gespräch aufzutreiben und dürfen gleichzeitig den Angehörigen erklären,warum der Doc vielleicht mal keine Zeit hat. Für normale pflegerische Auskünfte stehen wir ja zur Verfügung,aber eben erst dann,wenn die Patienten adäquat versorgt sind und sich im Stationsablauf ne Lücke für ein Angehörigengesprach bietet.
Ist bei Euch sicher ganz anders,ich denke da an die Biografiearbeit usw.,wofür man die Angehörigen braucht.
Is bei uns komplett anders,wir brauchen die Angehörigen in der Regel nicht,sie sind eben Besuch und auch nicht jeder Angehörige bekommt Auskunft,denn diese beschränkt sich meist auf Inhaber von Vorsorgevollmachten oder Betreuungen,Ehefrauen und Ehemänner.
Du siehst,das Thema Angehörige ist in unseren jeweiligen Tätigkeitsbereichen grundverschieden zu handhaben.
Bei uns sind die Angehörigen Besuch,sie wollen in erster Linie Auskünfte vom Doc ! Wir sind dazwischengeschaltet,versuchen die Docs zum Gespräch aufzutreiben und dürfen gleichzeitig den Angehörigen erklären,warum der Doc vielleicht mal keine Zeit hat. Für normale pflegerische Auskünfte stehen wir ja zur Verfügung,aber eben erst dann,wenn die Patienten adäquat versorgt sind und sich im Stationsablauf ne Lücke für ein Angehörigengesprach bietet.
Ist bei Euch sicher ganz anders,ich denke da an die Biografiearbeit usw.,wofür man die Angehörigen braucht.
Is bei uns komplett anders,wir brauchen die Angehörigen in der Regel nicht,sie sind eben Besuch und auch nicht jeder Angehörige bekommt Auskunft,denn diese beschränkt sich meist auf Inhaber von Vorsorgevollmachten oder Betreuungen,Ehefrauen und Ehemänner.
Du siehst,das Thema Angehörige ist in unseren jeweiligen Tätigkeitsbereichen grundverschieden zu handhaben.
Burn Out ist was für Anfänger...Ich hab Fuck Off !
-
- Beiträge: 1925
- Registriert: Mi 21. Dez 2005, 19:56
- Beruf: AP - PDL - Stellv. HL
- Einsatz Bereich: Seniorenheim
- Wohnort: NRW
- Interessen: Lesen, Schwimmen, Stricken
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
hm..
man kann doch eine Intensiv oder einen AWR nicht mit einem
Pflegeheim vergleichen..
wenn ich Zeit habe spreche ich gerne mit Angehörigen
wenn ich jemand unbedingt sprechen will, dann sollte er einen Termin machen, dann hab ich auch definitv Zeit für ihn...
kommt er unangemeldet, dann kann es sein das er warten muss..
und auf einer Station mit Intensivversorgung kann ich doch nicht erwarten,
dass jemand immer und sofort Zeit für mich hat...
da Kollegen dort haben doch einen völlig andern Ablauf und auch einen anderen Anspruch an Kontakt zu den Angehörigen
sicher wollen Angehörige um die Situation wissen, aber dort hat die Versorgung doch absoluten Vorrang und für die MA dort sind die Pat. doch Durchlauf und die Verweildauer ist doch relativ gering, bei uns sind die BW oft Jahre, da pflegt man ein ganz andere Kultur...
man kann doch eine Intensiv oder einen AWR nicht mit einem
Pflegeheim vergleichen..
wenn ich Zeit habe spreche ich gerne mit Angehörigen
wenn ich jemand unbedingt sprechen will, dann sollte er einen Termin machen, dann hab ich auch definitv Zeit für ihn...
kommt er unangemeldet, dann kann es sein das er warten muss..
und auf einer Station mit Intensivversorgung kann ich doch nicht erwarten,
dass jemand immer und sofort Zeit für mich hat...
da Kollegen dort haben doch einen völlig andern Ablauf und auch einen anderen Anspruch an Kontakt zu den Angehörigen
sicher wollen Angehörige um die Situation wissen, aber dort hat die Versorgung doch absoluten Vorrang und für die MA dort sind die Pat. doch Durchlauf und die Verweildauer ist doch relativ gering, bei uns sind die BW oft Jahre, da pflegt man ein ganz andere Kultur...
Auch wer nicht zählen kann, zählt mit!
Auch wer nicht sprechen kann, hat was zu sagen!
Auch wer nicht laufen kann, geht seinen Weg!
Auch wer nicht sprechen kann, hat was zu sagen!
Auch wer nicht laufen kann, geht seinen Weg!
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
Moin Suse,ich hab ja mit vollster Absicht mal speziell meine Sicht dazu geschrieben,denn wir ausm KH sind hier ja nicht so dolle vertreten und im Grossen und Ganzen dreht sich hier alles um die AP,so dass die Sichtweise ausm KH und seinen speziellen Bereichen doch zu kurz kommt,wie ich finde.
Es arbeitet eben nicht jeder im Heim und die,die nicht im Heim arbeiten,könnten nen anderen Blickwinkel auf die Angehörigen haben,den ich gern etwas herausgestellt hätte.
Es arbeitet eben nicht jeder im Heim und die,die nicht im Heim arbeiten,könnten nen anderen Blickwinkel auf die Angehörigen haben,den ich gern etwas herausgestellt hätte.
Burn Out ist was für Anfänger...Ich hab Fuck Off !
AW: Liebe Pflegenetzgemeinde
Hallo,
die Unterschiede liegen auf der Hand, bei uns ist es aber genauso, jeder Angehörige der WBL oder mich sprechen möchte, der sollte auch einen Termin abstimmen, denn oberste Priorität hat die Bewohnerversorgung, demnach nehmen wir uns gerne Zeit.
Meist ist allerdings der "Druck" für die Angehörigen im KH höher, da es sich dort ja um Akuterkrankungen handelt, dennoch habe ich auch als Angehörige, wenn ich jemanden im KH besuche Verständnis, wenn ich warten muss, denn ich möchte ja auch, dass mein Angehöriger versorgt ist, bevor sich anderen AUfgaben gewidmet wird.
Lg ilios
die Unterschiede liegen auf der Hand, bei uns ist es aber genauso, jeder Angehörige der WBL oder mich sprechen möchte, der sollte auch einen Termin abstimmen, denn oberste Priorität hat die Bewohnerversorgung, demnach nehmen wir uns gerne Zeit.
Meist ist allerdings der "Druck" für die Angehörigen im KH höher, da es sich dort ja um Akuterkrankungen handelt, dennoch habe ich auch als Angehörige, wenn ich jemanden im KH besuche Verständnis, wenn ich warten muss, denn ich möchte ja auch, dass mein Angehöriger versorgt ist, bevor sich anderen AUfgaben gewidmet wird.
Lg ilios
Ich bin nicht nur für das verantwortlich was ich sage,sondern auch für das was ich nicht sage!
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