"Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
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"Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
Huhu meine Lieben,
ich weis erstmal nicht ob ich hier in dem Unterforum richtig bin, denke allerdings das es unter "Art" Mobbing fällt.
Zu meinem Problem bzw. zu meinem Ärgernis:
Ich arbeite (wie den meisten mittlerweile Bekannt) über ner Zeitarbeitsfirma in nem Krankenhaus mit Chance auf Übernahme..bzw. war mal Übernahme.
Das schärfste an der Begründung: Ich seie zu Unflexibel und währe zu oft krank.
Erfahren habe ich dies über eine Kollegin die für Einarbeitung zuständig ist und mit der ich mich gut verstehe.
Ich nehme diesen Satz mal kurz auseinander: Unflexibel
Kann ich einerseits Nachvollziehn diese Meinung, ich bin von 3 mal gefragt einmal eingesprungen (das zweite mal war ich Krank und das 3. mal im Ausland), andererseits auch nicht da ich für 130h gebucht bin und die nach Möglichkeit weder über- noch unterschreiten darf. Jaa ich weis, Personalmangel ect. es kann immer was kommen, doch das habe ich oft genug vorher schon mitgemacht und ich denke auch mal an mich und sage "Nein" (oder gehe einfach nicht ans Telefon, schreckensmusik auf Anruferkennung sei dank)
"zuoft Krank"... ich arbeite knapp n dreiviertel Jahr nun in dem Krankenhaus und war geschlagene zweimal Krank (während des Dienstes) weil es BG Unfälle waren (1. Wasserkocher der vielen schon Verbrühungen zugezogen hat -> Mittlerweile ausgewechselt obwohl der neue auch mehr gefährlich aussieht als Sicher 2. Pat. hat ich attakiert.). Ich bin garantiert nicht in einer leitenden Position, frage ich mich allerdings "wieoft krank" "erlaubt" ist.
Für viele die jetzt denken: "Was will er denn?" ist die Antwort folgende: Ich fühle mich dadurch beleidigt bzw. gemobbt da ich keinen Grund sehe mich nicht zu übernehmen. Ein persöhnliches Gespräch zu führen bzw. zu probieren ist sowas wie in einer Telefonhotlinewarteschlange zu hängen: Man probierts aber von Erfolg nicht gekrönt. Offiziell weis ich ja nicht darüber bescheid und habe versucht ein persöhnliches Gespräch zu führen... aber gut.. ich mach mal weiter:
"Sie sind hier über eine Zeitarbeitsfirma angestellt. MEINE Mitarbeiter sind NICHT Ihre Kollegen" (Großgeschrieben = Deutlich Hervorgehoben in einem früheren Gespräch)
Das saß und tat weh. Wenn es nicht meine Kollegen sind, sind sie dann auch rein theoretisch auch nicht meine Vorgesetzten/Weisungsbefugten oder sehe ich das falsch? Die Arbeit funktioniert doch nur wenn man sich mit den Leuten versteht und sich gleich mit Ihnen stellt und sich nicht "unterordnet" oder ga "verfremdet". Ich kenne keine Station auf der es ohne Kollegialem zusammenhalt funktioniert... . Praktisch sind es meine Kollegen (evtl. sogar mehr als das, wir verstehen uns sehr gut) und ich fühle mich (bis auf der Führungsebene) sehr wohl.
Man kriegt auch oft genug zu hören von anderen dass die Führungsebene einen Wechsel benötigt (obwohl diese ja bereits durchgeführt wurde).
Ich bin für den ein oder anderen Tipp offen, denke aber nicht das ich nach dieser "Sonderaktion" groß was bewegen werde um doch noch dort zu bleiben. Schön währs gewesen aber man kann sich halt nicht das Blaue vom Himmel wünschen oder: Man kriegt im Leben eh nix geschenckt.
Liebe Grüße
Bastian
ich weis erstmal nicht ob ich hier in dem Unterforum richtig bin, denke allerdings das es unter "Art" Mobbing fällt.
Zu meinem Problem bzw. zu meinem Ärgernis:
Ich arbeite (wie den meisten mittlerweile Bekannt) über ner Zeitarbeitsfirma in nem Krankenhaus mit Chance auf Übernahme..bzw. war mal Übernahme.
Das schärfste an der Begründung: Ich seie zu Unflexibel und währe zu oft krank.
Erfahren habe ich dies über eine Kollegin die für Einarbeitung zuständig ist und mit der ich mich gut verstehe.
Ich nehme diesen Satz mal kurz auseinander: Unflexibel
Kann ich einerseits Nachvollziehn diese Meinung, ich bin von 3 mal gefragt einmal eingesprungen (das zweite mal war ich Krank und das 3. mal im Ausland), andererseits auch nicht da ich für 130h gebucht bin und die nach Möglichkeit weder über- noch unterschreiten darf. Jaa ich weis, Personalmangel ect. es kann immer was kommen, doch das habe ich oft genug vorher schon mitgemacht und ich denke auch mal an mich und sage "Nein" (oder gehe einfach nicht ans Telefon, schreckensmusik auf Anruferkennung sei dank)
"zuoft Krank"... ich arbeite knapp n dreiviertel Jahr nun in dem Krankenhaus und war geschlagene zweimal Krank (während des Dienstes) weil es BG Unfälle waren (1. Wasserkocher der vielen schon Verbrühungen zugezogen hat -> Mittlerweile ausgewechselt obwohl der neue auch mehr gefährlich aussieht als Sicher 2. Pat. hat ich attakiert.). Ich bin garantiert nicht in einer leitenden Position, frage ich mich allerdings "wieoft krank" "erlaubt" ist.
Für viele die jetzt denken: "Was will er denn?" ist die Antwort folgende: Ich fühle mich dadurch beleidigt bzw. gemobbt da ich keinen Grund sehe mich nicht zu übernehmen. Ein persöhnliches Gespräch zu führen bzw. zu probieren ist sowas wie in einer Telefonhotlinewarteschlange zu hängen: Man probierts aber von Erfolg nicht gekrönt. Offiziell weis ich ja nicht darüber bescheid und habe versucht ein persöhnliches Gespräch zu führen... aber gut.. ich mach mal weiter:
"Sie sind hier über eine Zeitarbeitsfirma angestellt. MEINE Mitarbeiter sind NICHT Ihre Kollegen" (Großgeschrieben = Deutlich Hervorgehoben in einem früheren Gespräch)
Das saß und tat weh. Wenn es nicht meine Kollegen sind, sind sie dann auch rein theoretisch auch nicht meine Vorgesetzten/Weisungsbefugten oder sehe ich das falsch? Die Arbeit funktioniert doch nur wenn man sich mit den Leuten versteht und sich gleich mit Ihnen stellt und sich nicht "unterordnet" oder ga "verfremdet". Ich kenne keine Station auf der es ohne Kollegialem zusammenhalt funktioniert... . Praktisch sind es meine Kollegen (evtl. sogar mehr als das, wir verstehen uns sehr gut) und ich fühle mich (bis auf der Führungsebene) sehr wohl.
Man kriegt auch oft genug zu hören von anderen dass die Führungsebene einen Wechsel benötigt (obwohl diese ja bereits durchgeführt wurde).
Ich bin für den ein oder anderen Tipp offen, denke aber nicht das ich nach dieser "Sonderaktion" groß was bewegen werde um doch noch dort zu bleiben. Schön währs gewesen aber man kann sich halt nicht das Blaue vom Himmel wünschen oder: Man kriegt im Leben eh nix geschenckt.
Liebe Grüße
Bastian
AW: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
Ich verstehe deinen Kummer vollkommen denn auch ich war mal in einer ähnlichen Situation als ich über eine Zeitarbeitsfirma eingestellt war. Aber an der jetzigen Lage in der du steckst, kann man meistens nicht viel drehen - die anderen sitzen meistens immer am längeren Hebel.
Versuche das beste draus zu machen und schau dich nach einem anderen Jobangebot um. So habe ich es auch gemacht. Und vielleicht hast du dann ja genauso viel Glück wie ich und findest einen tollen neuen Arbeitgeber.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen
Versuche das beste draus zu machen und schau dich nach einem anderen Jobangebot um. So habe ich es auch gemacht. Und vielleicht hast du dann ja genauso viel Glück wie ich und findest einen tollen neuen Arbeitgeber.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen
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AW: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
Ich danke dir für die Antwort.
Die Suche geht weiter, bis auf AH aber leider nichts zu finden und ich möchte das einfach nicht. Scheinbar muss ich doch iwo in den Osten ziehen - oder in die Schweiz .Also weiterhin die Pein mit der Zeitarbeitsfirma, die monatliche Ungewissheit wie lange das noch so weitergeht in dem jetzigen Krankenhaus, Gehalt das erst am 15. BANKWERKTAG ankommt (wo man echt nicht weis WANN das genau ist denn Feiertage haben wir ja nicht - also wozu merken?) und die stetige Ungewissheit wann der Umzug erfolgen muss und wie und wohin und blablabla (das ich irgendwann Umziehen muss wurde mir schon unter die Nase gerieben wie ich meine erste Verlängerung bekommen habe).
Erschwerend kommt zurzeit hinzu das meine Ma auch im KH liegt und ich neben meinen Freund auch noch den Haushalt versorgen muss - das neben der Nachtschicht und die Besuche meiner Mutter. Dienstplan is ne Katastrophe zurzeit wieder. 4 Tage arbeiten, 3 Tage frei und dann wieder 3 und whatever - selbe Schicht, was jetzt nicht gegenteilig ist, aber 2 Wochen frei am Stück Hinterher aber dann über Personalknappheit reden
Is im Grunde nix neues für mich und sollte auch machbar sein, Ärgern bzw. Ankotzen/Stören/Nerven usw. usw. tut es mich trotzdem sehr, zumal mir sämtliche Diagnosen auch Seitens des KH in dem meine Ma liegt mir verschwiegen werden -.-
Um da gleich anzuschließen: Kann mir mal jemand bitte verraten das wenn der RR nicht passt, seit wann man da 30 gtt Baldrian gibt? Bei ü120 DIA gibt man eigentlich nach meines Wissens was anderes...aber Ärzte wissen ja alles *augenroll*
Habe so langsam das Gefühl über mir bricht bald wieder ein Haus zusammen...
Die Führungsebene drängt uns Abschnittsweise immer mal wieder Arbeiten auf, die in der Nacht entweder nicht zu schaffen sind oder einfach zu Laut für die Nacht währen - bin ich zwar von meinem alten Arbeitgeber gewöhnt, hatte mich aber Anfangs gefreut dass dem hier nicht so ist - Pustekuchen.
Diese hat sich ja bei mir auch mittlerweile - mal wieder - gemeldet aber nur um einen Schuldigen zu suchen der mal wieder für einen anderen, von der PDL geliebten grade steht. Zum Glück wandern diese Email direkt in Spam (außer es steht was mit Bewerbung im Titel), erwischt hat es mich trotzdem was mir eine Beschwerde und etwas Einbußen beim Gehalt gebracht hat - wehren kann ich mich dagegen nicht den im Vertrag steht es leider. Ob das vor dem Arbeitsgericht Hand und Fuß hätte wage ich zu bezweifeln, n Anwalt kann ich mir aber mit meiner aktuellen und auch versch. zukünftigen Gehaltsklasse aber nicht mal erträumen und vom Amt zu "schnorren" bin ich echt nicht der Typ dafür (außerdem Verdien ich ja angeblich auch genug).
Es tut mal wirklich gut irgendwo sich auskotzen zu können ohne das man gleich Verurteilt wird. Mein Freund hört es sich meist an aber das wars dann auch schon. Ich weis, jeder hat sein Päckchen zu tragen, so auch ich. Bricht nur alles im Moment so n bissl über mich zusammen (Psychologen würden es Spontan als Depression oder Burnout abstempeln für kurzen, begrenzten Zeitraum) aber auch wenn ich dann mal nö sage werde ich einfach weiter geschoben weil Stillstand gleich Untergang ist.
Sry wenn ich euch damit nerve...
Die Suche geht weiter, bis auf AH aber leider nichts zu finden und ich möchte das einfach nicht. Scheinbar muss ich doch iwo in den Osten ziehen - oder in die Schweiz .Also weiterhin die Pein mit der Zeitarbeitsfirma, die monatliche Ungewissheit wie lange das noch so weitergeht in dem jetzigen Krankenhaus, Gehalt das erst am 15. BANKWERKTAG ankommt (wo man echt nicht weis WANN das genau ist denn Feiertage haben wir ja nicht - also wozu merken?) und die stetige Ungewissheit wann der Umzug erfolgen muss und wie und wohin und blablabla (das ich irgendwann Umziehen muss wurde mir schon unter die Nase gerieben wie ich meine erste Verlängerung bekommen habe).
Erschwerend kommt zurzeit hinzu das meine Ma auch im KH liegt und ich neben meinen Freund auch noch den Haushalt versorgen muss - das neben der Nachtschicht und die Besuche meiner Mutter. Dienstplan is ne Katastrophe zurzeit wieder. 4 Tage arbeiten, 3 Tage frei und dann wieder 3 und whatever - selbe Schicht, was jetzt nicht gegenteilig ist, aber 2 Wochen frei am Stück Hinterher aber dann über Personalknappheit reden
Is im Grunde nix neues für mich und sollte auch machbar sein, Ärgern bzw. Ankotzen/Stören/Nerven usw. usw. tut es mich trotzdem sehr, zumal mir sämtliche Diagnosen auch Seitens des KH in dem meine Ma liegt mir verschwiegen werden -.-
Um da gleich anzuschließen: Kann mir mal jemand bitte verraten das wenn der RR nicht passt, seit wann man da 30 gtt Baldrian gibt? Bei ü120 DIA gibt man eigentlich nach meines Wissens was anderes...aber Ärzte wissen ja alles *augenroll*
Habe so langsam das Gefühl über mir bricht bald wieder ein Haus zusammen...
Die Führungsebene drängt uns Abschnittsweise immer mal wieder Arbeiten auf, die in der Nacht entweder nicht zu schaffen sind oder einfach zu Laut für die Nacht währen - bin ich zwar von meinem alten Arbeitgeber gewöhnt, hatte mich aber Anfangs gefreut dass dem hier nicht so ist - Pustekuchen.
Diese hat sich ja bei mir auch mittlerweile - mal wieder - gemeldet aber nur um einen Schuldigen zu suchen der mal wieder für einen anderen, von der PDL geliebten grade steht. Zum Glück wandern diese Email direkt in Spam (außer es steht was mit Bewerbung im Titel), erwischt hat es mich trotzdem was mir eine Beschwerde und etwas Einbußen beim Gehalt gebracht hat - wehren kann ich mich dagegen nicht den im Vertrag steht es leider. Ob das vor dem Arbeitsgericht Hand und Fuß hätte wage ich zu bezweifeln, n Anwalt kann ich mir aber mit meiner aktuellen und auch versch. zukünftigen Gehaltsklasse aber nicht mal erträumen und vom Amt zu "schnorren" bin ich echt nicht der Typ dafür (außerdem Verdien ich ja angeblich auch genug).
Es tut mal wirklich gut irgendwo sich auskotzen zu können ohne das man gleich Verurteilt wird. Mein Freund hört es sich meist an aber das wars dann auch schon. Ich weis, jeder hat sein Päckchen zu tragen, so auch ich. Bricht nur alles im Moment so n bissl über mich zusammen (Psychologen würden es Spontan als Depression oder Burnout abstempeln für kurzen, begrenzten Zeitraum) aber auch wenn ich dann mal nö sage werde ich einfach weiter geschoben weil Stillstand gleich Untergang ist.
Sry wenn ich euch damit nerve...
AW: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
Ich kann deine Unzufriedenheit gut verstehen, schließe mich aber dem was PetRai geschrieben hat an. Such dir eine andere Arbeitsstelle,die dir Spass macht.
Vielleicht bei einer Sozialstation. Vermittlung über eine Zeitarbeitsfirma hast du heutzutage nicht nötig.
Falls es finanziell geht, mach die Ausbildung zum Krankenpfleger. Mit Glück bekommst du etwas von deiner Ausbildung angerechnet.
Du schreibst ja selbst, dass es Aussagen gibt wie: " die Mitarbeiter sind nicht ihre Kollegen." Bei dieser Einstellung wäre bei mir Schluss!
Alles Gute
Setera
Vielleicht bei einer Sozialstation. Vermittlung über eine Zeitarbeitsfirma hast du heutzutage nicht nötig.
Falls es finanziell geht, mach die Ausbildung zum Krankenpfleger. Mit Glück bekommst du etwas von deiner Ausbildung angerechnet.
Du schreibst ja selbst, dass es Aussagen gibt wie: " die Mitarbeiter sind nicht ihre Kollegen." Bei dieser Einstellung wäre bei mir Schluss!
Alles Gute
Setera
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AW: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
Zu meinem verwundern ist der Thread noch da (yeay ^^).
Ja, vielleicht währe wirklich ab diesem Punkt Schluss gewesen für die meisten. Doch ich habe mir bis zum Schluss wirklich Hoffnung gemacht dort zu arbeiten (schei`auf die PDL wenn die Kollegen passen, war immer schon mein Motto ).
Im Leben ist man bekanntlich ja (manchmal wirklich leider) nie allein und wie es der Zufall wollte war mir mal das Glück holde (ein seltenes Ereignis). In der letzten Woche bzw. davor klingelte das Telefon - die PDL war dran. Sie hat gefragt ob ich evtl. einspringen kann Hat mich ziemlich verärgert den es war genau das freie Wochenende vor der neuen Stelle im KiKra, habe dann natürlich abgelehnt..und dann kam ein Satz den ich wirklich nie erwartet hätte (sogesehen habe ich nicht mehr dran geglaubt): Es wird noch eine Stelle frei und da Sie Ihre Bewerbung schon lange eingereicht haben würden wir Sie gerne übernehmen! ABER sie muss erst gucken..
Das Ende vom Lied: Ich habe meinen Vertrag hier, 130h und besser bezahlt als in der Zeitarbeitsfirma Jetzt wart ich eig. nur noch auf die Geburtsurkunde und dann bin ich offiziell ab dem 19. dort arbeiten Das freut mich insbesondere weil mir die 1h fahrt nach NÜ echt auf den Keks geht, besonders früh (scheinbar haben ER, FÜ, NÜ, FO weder Geschwindigkeitsbegrenzungen noch StVo...).
Für die Ärgernisse mit der Zeitarbeitsfirma, die ganzen quängelnden Babys und Kinder (eins ist sicher, ich werde nie in die Kinderkrankenpflege gehen.. aber nett die Erfahrung gemacht zu haben), die ganzen anderen Ärgernisse dieses Jahr habe ich mir denke ich dieses Jahr meinen Urlaub redlich verdient - und natürlich auch für den ganzen Frust und Ärger
//
Sry bin grade erst aufgestanden und habe den Teil mit der Ausbildung überlesen. Finanziell ist das so ne Sache, die liegt quer im Magen. Das Jahr wird leider nicht angerechnet bzw. anerkannt, da man hier scheinbar noch weniger lernt als ne KP im ersten Jahr. Zudem wurde auch argumentiert dass die Schule erst seit kurzem die Ausbildung wieder anbietet, wir quasi die erste Klasse wieder waren und das deshalb auch nicht geht (??? bei allen..).
Ja, vielleicht währe wirklich ab diesem Punkt Schluss gewesen für die meisten. Doch ich habe mir bis zum Schluss wirklich Hoffnung gemacht dort zu arbeiten (schei`auf die PDL wenn die Kollegen passen, war immer schon mein Motto ).
Im Leben ist man bekanntlich ja (manchmal wirklich leider) nie allein und wie es der Zufall wollte war mir mal das Glück holde (ein seltenes Ereignis). In der letzten Woche bzw. davor klingelte das Telefon - die PDL war dran. Sie hat gefragt ob ich evtl. einspringen kann Hat mich ziemlich verärgert den es war genau das freie Wochenende vor der neuen Stelle im KiKra, habe dann natürlich abgelehnt..und dann kam ein Satz den ich wirklich nie erwartet hätte (sogesehen habe ich nicht mehr dran geglaubt): Es wird noch eine Stelle frei und da Sie Ihre Bewerbung schon lange eingereicht haben würden wir Sie gerne übernehmen! ABER sie muss erst gucken..
Das Ende vom Lied: Ich habe meinen Vertrag hier, 130h und besser bezahlt als in der Zeitarbeitsfirma Jetzt wart ich eig. nur noch auf die Geburtsurkunde und dann bin ich offiziell ab dem 19. dort arbeiten Das freut mich insbesondere weil mir die 1h fahrt nach NÜ echt auf den Keks geht, besonders früh (scheinbar haben ER, FÜ, NÜ, FO weder Geschwindigkeitsbegrenzungen noch StVo...).
Für die Ärgernisse mit der Zeitarbeitsfirma, die ganzen quängelnden Babys und Kinder (eins ist sicher, ich werde nie in die Kinderkrankenpflege gehen.. aber nett die Erfahrung gemacht zu haben), die ganzen anderen Ärgernisse dieses Jahr habe ich mir denke ich dieses Jahr meinen Urlaub redlich verdient - und natürlich auch für den ganzen Frust und Ärger
//
Sry bin grade erst aufgestanden und habe den Teil mit der Ausbildung überlesen. Finanziell ist das so ne Sache, die liegt quer im Magen. Das Jahr wird leider nicht angerechnet bzw. anerkannt, da man hier scheinbar noch weniger lernt als ne KP im ersten Jahr. Zudem wurde auch argumentiert dass die Schule erst seit kurzem die Ausbildung wieder anbietet, wir quasi die erste Klasse wieder waren und das deshalb auch nicht geht (??? bei allen..).
AW: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
Hallo Bastian,
das mit der Festanstellung hört sich doch gut an. Ich wünsche dir viel Glück
und stressfreies Arbeiten.
LG
das mit der Festanstellung hört sich doch gut an. Ich wünsche dir viel Glück
und stressfreies Arbeiten.
LG
AW: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
Hallo Bastian,
ich kann Dich auch verstehen. Da ich auch eher ein ruhiger Typ bin falle ich als Fachkraft auch voll auf. Leider erwarten viele von mir Härte und Durchsetzungskraft. Bin aber Pfleger und kein Bauarbeiter.
Naja, da hatte ich auch mal so eine Phase und war für ein Zeitarbeitsunternehmen angestellt. Dort war ich dann in vielen Häusern und schaute mir die Teams an. Dort wo es passte von beiden Seiten gab ich meine Bewerbung ab und bin jetzt glücklich wieder fest angestellt. Ich sehe Zeitarbeit als Chance.
Wünsche Dir alles Gute!
ich kann Dich auch verstehen. Da ich auch eher ein ruhiger Typ bin falle ich als Fachkraft auch voll auf. Leider erwarten viele von mir Härte und Durchsetzungskraft. Bin aber Pfleger und kein Bauarbeiter.
Naja, da hatte ich auch mal so eine Phase und war für ein Zeitarbeitsunternehmen angestellt. Dort war ich dann in vielen Häusern und schaute mir die Teams an. Dort wo es passte von beiden Seiten gab ich meine Bewerbung ab und bin jetzt glücklich wieder fest angestellt. Ich sehe Zeitarbeit als Chance.
Wünsche Dir alles Gute!
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AW: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
@Setera, jaa Stressvoll ist es nicht, im Gegenteil, sehr angenehm. Ich sage schon immer: Es ist wie Urlaub.
Jetzt muss ich aber wieder was loslassen. Meine Cheffin hat mich gestern angerufen, ob ich heute und morgen Nacht statt Spät mache. Aufgrund privaten Gründen war ich eh total im falschen Schlafrhytmuss. Kurz darauf ruft meine Kollegin an, fragt, ob ich nicht der PDL nein sagen kann und lieber Spät arbeite.
Jetzt war ich in einer verzwickten Lage, weshalb mir die Entscheidung aber auch nicht einfach viel - für die Arbeit oder für die Kollegen.
Ich habe mein Vertrag erst bekommen, dadurch habe ich auch noch Probezeit was die PDL auch im Gespräch über den Schichtwechsel erwähnte. (man könnte es hierbei als Erpressung sehen, ich habe aber den wechsel eh gebraucht). Finde das also nicht zu schlimm.
Allgemein kann man sagen die Situation Verhältnis Pflege zur PDL sowie Stationsleitung ist mehr als Mangehlaft.
Aber ansonsten leuft alles gut. Mein Mitbewohner/Freund hat mittlerweile ja auch eine Ausbildung
Ich werde mich ab und zu mal wieder melden wenn es was neues gibt
Jetzt muss ich aber wieder was loslassen. Meine Cheffin hat mich gestern angerufen, ob ich heute und morgen Nacht statt Spät mache. Aufgrund privaten Gründen war ich eh total im falschen Schlafrhytmuss. Kurz darauf ruft meine Kollegin an, fragt, ob ich nicht der PDL nein sagen kann und lieber Spät arbeite.
Jetzt war ich in einer verzwickten Lage, weshalb mir die Entscheidung aber auch nicht einfach viel - für die Arbeit oder für die Kollegen.
Ich habe mein Vertrag erst bekommen, dadurch habe ich auch noch Probezeit was die PDL auch im Gespräch über den Schichtwechsel erwähnte. (man könnte es hierbei als Erpressung sehen, ich habe aber den wechsel eh gebraucht). Finde das also nicht zu schlimm.
Allgemein kann man sagen die Situation Verhältnis Pflege zur PDL sowie Stationsleitung ist mehr als Mangehlaft.
Aber ansonsten leuft alles gut. Mein Mitbewohner/Freund hat mittlerweile ja auch eine Ausbildung
Ich werde mich ab und zu mal wieder melden wenn es was neues gibt
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AW: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
So ziehen die Tage ins Land und man wird nicht jünger aber dümmer..
nach einer überragend letzten Woche (zwei Autounfälle und Mietwohnung nicht bekommen) regen wir uns jetzt auch noch über den Dienstplan auf. Gedacht sind unsere Stellen eigentlich nur für die Nacht, allerdings werden wir mehr verplant im Tagdienst was - auch Seiten von den Pflegekräften - sehr sauer aufstößt. Zumal wir auch Frühdienst machen sollen (gibt es irgendwie ein Attest gegen den Tagdienst?)
Dah wir keine offizielle Regelung haben was ich als KPH und die APH machen dürfen und was nicht machen wir frei nach Schnauze was wir können, uns zutrauen und auch wollen, den Arsch muss ja so gesehen eh jemand anderes hin halten (obwohl ich immer noch dafür bin das wenn ICH sage ich kann das, ICH dann einen Fehler mache und das Konsequenzen hat auch ICH bestraft werden sollte), was Zwangsleufig zu sehr großen Problemen führt, da ich mich noch nach den Schulregeln halte und ich quasi "nichts" darf. Führt halt dann bei Frühdienst zu Problemen, Spätdienste gehen noch einigermaßen und im Nachtdienst komme ich eigentlich ohne Probleme/Einschränkungen klar.
Ich meine, ich kann einen eigenen Bereich abarbeiten, doch bin ich offiziell weder befugt noch dafür Ausgebildet. Spritzen und Insulin wurde uns in der Schule nur Theo beigebracht, BZ auch. Also dürfte ich es nicht ausführen (Erzeuger war Diab. drum habe ich schon lange Kenntnisse und Ausführungspraxis). Blutdruck war auch nur Theorie wie auch Puls. Wurde zwar als Zusatz in den Prüfungen abgefragt, das war es aber auch schon. Waschen kann ich natürlich, auch 5 Vollpflegefälle, habe ich auf meiner alten Stelle auch gemacht (mehr Notgedrungen als erwünscht und gewollt), selbst als Praktikant, FSJ und Azubi, allerdings wurde uns das nie Abgenommen in der Praxis und in der Theorie Überflogen, was für mich heist: darf ich nicht und wenn doch mit einer PK.
Einfach zum kotzen im Moment, vor allem das mit letzter Woche Wenn ich den Dienstplan dann noch von den kommenden Wochen/Monaten sehe, graust es mich eher zu Arbeiten als das Freude aufkommt.
Dieser Stimmungswandel kam schon weit vor Weihnachten, dürfte Mitte Oktober sein. Wir sind ständig überfüllt, Gangbetten und das Haus ständig nicht abgemeldet. Wir könnten kotzen, denn die Dienste sind nicht mehr ausreichend abgedeckt. Ich meine, ok, auch mich hats mit Grippe erwischt gehabt, aber dennoch nur 3 Frauen für eine überbelegte Station is wirklich unterbesetzt (soll nicht negativ gemeint sein! Ich glaube eher, Männer währen da noch mehr überfordert als die Kolleginnen). Wir haben aktuell Bauarbeiten, diese kommen aber ins Stocken weil wir den einen Gang nicht schließen können aufgrund der Überfüllung. Es werden sicherlich drei Kreuze von jedem gemacht wenn er dann endlich zu ist. Ich befürchte allerdings, da ja n großer Trakt wegfällt, das se im Spätdienst nur noch zu zweit sein werden Wir haben hier so Formschöne "Überstundenzettel" auf die man sich eintragen muss bei jeder Abweichung der Regulären Arbeitszeit. Neben natürlich Überstunden sind sehr oft keine Pausen notiert... Dass das keinen Auffällt....
Meine Probezeit endet bald..und ich weis ehrlich gesagt nicht ob ich weiter machen möchte. Natürlich, für den Gehalt das ich bekomme und 130h überwiegend Nachtdienst kann ich mich nicht beklagen, doch das was ich jeden Tag erlebe und wie wir geplant werden, lässt mich am Gesunden Menschenverstand zweifeln und wirft die Frage auf, ob es sich weiterhin lohnt.
Ich werde mal die Tage den versuch - trotz Probezeit - starten, wirklich nur noch in die Nacht zu gehen, letzte Woche hatte ich vor den Nachtschichten Spät und man sieht ja was daraus geworden ist (...), auch allgemein fühle ich mich im Spätdienst eher nutzlos als Hilfebringend.
Jetzt währe Urlaub schön..aber der ist auch ohne meines Wissens irgendwo hin verplant worden, was ein Gespräch, neben dem Probezeitgespräch, unausweichlich macht.
Wenigstens ein was gutes hat das Jahr bis jetzt.. ich bin inoffiziell verlobt An Valentinstag will er mir nen offiziellen machen
nach einer überragend letzten Woche (zwei Autounfälle und Mietwohnung nicht bekommen) regen wir uns jetzt auch noch über den Dienstplan auf. Gedacht sind unsere Stellen eigentlich nur für die Nacht, allerdings werden wir mehr verplant im Tagdienst was - auch Seiten von den Pflegekräften - sehr sauer aufstößt. Zumal wir auch Frühdienst machen sollen (gibt es irgendwie ein Attest gegen den Tagdienst?)
Dah wir keine offizielle Regelung haben was ich als KPH und die APH machen dürfen und was nicht machen wir frei nach Schnauze was wir können, uns zutrauen und auch wollen, den Arsch muss ja so gesehen eh jemand anderes hin halten (obwohl ich immer noch dafür bin das wenn ICH sage ich kann das, ICH dann einen Fehler mache und das Konsequenzen hat auch ICH bestraft werden sollte), was Zwangsleufig zu sehr großen Problemen führt, da ich mich noch nach den Schulregeln halte und ich quasi "nichts" darf. Führt halt dann bei Frühdienst zu Problemen, Spätdienste gehen noch einigermaßen und im Nachtdienst komme ich eigentlich ohne Probleme/Einschränkungen klar.
Ich meine, ich kann einen eigenen Bereich abarbeiten, doch bin ich offiziell weder befugt noch dafür Ausgebildet. Spritzen und Insulin wurde uns in der Schule nur Theo beigebracht, BZ auch. Also dürfte ich es nicht ausführen (Erzeuger war Diab. drum habe ich schon lange Kenntnisse und Ausführungspraxis). Blutdruck war auch nur Theorie wie auch Puls. Wurde zwar als Zusatz in den Prüfungen abgefragt, das war es aber auch schon. Waschen kann ich natürlich, auch 5 Vollpflegefälle, habe ich auf meiner alten Stelle auch gemacht (mehr Notgedrungen als erwünscht und gewollt), selbst als Praktikant, FSJ und Azubi, allerdings wurde uns das nie Abgenommen in der Praxis und in der Theorie Überflogen, was für mich heist: darf ich nicht und wenn doch mit einer PK.
Einfach zum kotzen im Moment, vor allem das mit letzter Woche Wenn ich den Dienstplan dann noch von den kommenden Wochen/Monaten sehe, graust es mich eher zu Arbeiten als das Freude aufkommt.
Dieser Stimmungswandel kam schon weit vor Weihnachten, dürfte Mitte Oktober sein. Wir sind ständig überfüllt, Gangbetten und das Haus ständig nicht abgemeldet. Wir könnten kotzen, denn die Dienste sind nicht mehr ausreichend abgedeckt. Ich meine, ok, auch mich hats mit Grippe erwischt gehabt, aber dennoch nur 3 Frauen für eine überbelegte Station is wirklich unterbesetzt (soll nicht negativ gemeint sein! Ich glaube eher, Männer währen da noch mehr überfordert als die Kolleginnen). Wir haben aktuell Bauarbeiten, diese kommen aber ins Stocken weil wir den einen Gang nicht schließen können aufgrund der Überfüllung. Es werden sicherlich drei Kreuze von jedem gemacht wenn er dann endlich zu ist. Ich befürchte allerdings, da ja n großer Trakt wegfällt, das se im Spätdienst nur noch zu zweit sein werden Wir haben hier so Formschöne "Überstundenzettel" auf die man sich eintragen muss bei jeder Abweichung der Regulären Arbeitszeit. Neben natürlich Überstunden sind sehr oft keine Pausen notiert... Dass das keinen Auffällt....
Meine Probezeit endet bald..und ich weis ehrlich gesagt nicht ob ich weiter machen möchte. Natürlich, für den Gehalt das ich bekomme und 130h überwiegend Nachtdienst kann ich mich nicht beklagen, doch das was ich jeden Tag erlebe und wie wir geplant werden, lässt mich am Gesunden Menschenverstand zweifeln und wirft die Frage auf, ob es sich weiterhin lohnt.
Ich werde mal die Tage den versuch - trotz Probezeit - starten, wirklich nur noch in die Nacht zu gehen, letzte Woche hatte ich vor den Nachtschichten Spät und man sieht ja was daraus geworden ist (...), auch allgemein fühle ich mich im Spätdienst eher nutzlos als Hilfebringend.
Jetzt währe Urlaub schön..aber der ist auch ohne meines Wissens irgendwo hin verplant worden, was ein Gespräch, neben dem Probezeitgespräch, unausweichlich macht.
Wenigstens ein was gutes hat das Jahr bis jetzt.. ich bin inoffiziell verlobt An Valentinstag will er mir nen offiziellen machen
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- Beruf: Krankenpfleger examiniert
- Einsatz Bereich: Kliniken und Heime
- Wohnort: Berlin
- Interessen: Sport und Kunst
Re: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
Hallo Bastian
Also ich finde es gut und richtig dass du plausible gruende fuer eine nichtuebernahme hoeren willst das scheint was zu dir gesagt wurde alles an den haaren herbei gezogen. Bestimmt bist du qualifiziert aber man schiebt wohl nur andere gruende vor ... Was die aussagen angehen das geht gar nicht!
Ich wuerde mich an deiner Stelle gsr nicht erst um eine festanstellung dort bemuehen wenn der Umgang mit dir schon so mies ist. Schade um die guten kollegen mit denen du dich scheinbar verstehst aber wie schon gesagt wurde da sitzt die falsche person am laengeren hebel
Viel erfolg trotzdem bei der suche und kopf hoch immer an die Momente denken die vorher auch schon geklappt haben
Gruss pfleger tom
Also ich finde es gut und richtig dass du plausible gruende fuer eine nichtuebernahme hoeren willst das scheint was zu dir gesagt wurde alles an den haaren herbei gezogen. Bestimmt bist du qualifiziert aber man schiebt wohl nur andere gruende vor ... Was die aussagen angehen das geht gar nicht!
Ich wuerde mich an deiner Stelle gsr nicht erst um eine festanstellung dort bemuehen wenn der Umgang mit dir schon so mies ist. Schade um die guten kollegen mit denen du dich scheinbar verstehst aber wie schon gesagt wurde da sitzt die falsche person am laengeren hebel
Viel erfolg trotzdem bei der suche und kopf hoch immer an die Momente denken die vorher auch schon geklappt haben
Gruss pfleger tom
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Re: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
uffz schon wieder ein Jahr her...und es gibt leider neues...
Mein Partner/Freund (oder besser: Lebensabschnittsgefährte) hat sich entschieden, in seine Heimat zurück zu gehen. Gott sei dank haben sich die 4 Jahre zusammenleben/arbeit gelohnt und er hat seine Ausbildung geschafft! So weit so gut, also Partnerschaft zu ende und Umzug steht jetzt demnächst an...aber natürlich reicht das nicht aus, um mich mal wieder auszukotzen. Ich habe wirklich gut um meine Stelle gekämpft und einen Vertrag für 2 Jahre befristet bekommen - dieser Endet im September diesen Jahres nach meinem Urlaub. Selbstverständlich wird dieser nicht verlängert - Grund: Wir haben Nonnen jetzt, die Schicht die ich und meine Kollegin (die einen festen Vertrag hat und erst nach mir kam) wird gestrichen und durch eine Pflegekraft ersetzt (was nicht funktionieren wird, sagt selbst die PDL). Somit sind die KPH Stellen über plant wenn ich bleiben würde (als ob das für das Haus so schlecht wäre..). Insgesamt haben letztes Jahr und bis jetzt dieses Jahr knapp 20 Leute das Haus verlassen, und vl. 4 sind dazu gekommen. Das Personal ist natürlich enttäuscht und sauer auf die PDL und Stationsleitung, da ich gut ins Team passe, meine Arbeit zuverlässig und gut mache sowie mein Patientenkontakt vorbildlich ist (l.t. allen Kollegen). So was ist also jetzt die Alternative?
Natürlich gleich im Internet geschaut wie ich Erfahren habe, das ich nicht behalten werde: Altenheime suchen dringend, sogar mit Bonuszahlungen - nicht mein Traum und fällt daher weg. Zeitarbeit? Nicht schon wieder... Und was bleibt? Arbeitslosigkeit...Nein danke. Also bin ich jetzt gezwungenermaßen auf der Suche nach einer 3 jährigen Ausbildung ab Oktober...dass die Bewerbungsfristen z.t. natürlich schon rum sind, dachte ich mir dabei schon. Und so bemühe ich mich um eine Ausbildung, weil ich sonst nichts anderes machen kann/will. So richtig glücklich fühle ich mich nicht dabei, mag aber auch daran liegen das es mir aktuell einfach zu viel ist. Ich weis aktuell einfach nicht was ich will, dieses Jahr habe ich Gefühlt eh selbst noch keine einzige große Entscheidung getroffen....
Ahja witzig ist, die Stationsleitung meinte, ich währe freiwillig in eine Ausbildung gegangen und wollte nicht im Haus bleiben...das hat natürlich keiner geglaubt und ich habe dass dann auch gleich berichtigt (und meine Bewerbung wieder mit ran gehängt *sfg*)
Nunja, so dümpelt das Jahr jetzt wieder gen Ende hin. Könnte aktuell kotzen - nichts neues also ^^
Mein Partner/Freund (oder besser: Lebensabschnittsgefährte) hat sich entschieden, in seine Heimat zurück zu gehen. Gott sei dank haben sich die 4 Jahre zusammenleben/arbeit gelohnt und er hat seine Ausbildung geschafft! So weit so gut, also Partnerschaft zu ende und Umzug steht jetzt demnächst an...aber natürlich reicht das nicht aus, um mich mal wieder auszukotzen. Ich habe wirklich gut um meine Stelle gekämpft und einen Vertrag für 2 Jahre befristet bekommen - dieser Endet im September diesen Jahres nach meinem Urlaub. Selbstverständlich wird dieser nicht verlängert - Grund: Wir haben Nonnen jetzt, die Schicht die ich und meine Kollegin (die einen festen Vertrag hat und erst nach mir kam) wird gestrichen und durch eine Pflegekraft ersetzt (was nicht funktionieren wird, sagt selbst die PDL). Somit sind die KPH Stellen über plant wenn ich bleiben würde (als ob das für das Haus so schlecht wäre..). Insgesamt haben letztes Jahr und bis jetzt dieses Jahr knapp 20 Leute das Haus verlassen, und vl. 4 sind dazu gekommen. Das Personal ist natürlich enttäuscht und sauer auf die PDL und Stationsleitung, da ich gut ins Team passe, meine Arbeit zuverlässig und gut mache sowie mein Patientenkontakt vorbildlich ist (l.t. allen Kollegen). So was ist also jetzt die Alternative?
Natürlich gleich im Internet geschaut wie ich Erfahren habe, das ich nicht behalten werde: Altenheime suchen dringend, sogar mit Bonuszahlungen - nicht mein Traum und fällt daher weg. Zeitarbeit? Nicht schon wieder... Und was bleibt? Arbeitslosigkeit...Nein danke. Also bin ich jetzt gezwungenermaßen auf der Suche nach einer 3 jährigen Ausbildung ab Oktober...dass die Bewerbungsfristen z.t. natürlich schon rum sind, dachte ich mir dabei schon. Und so bemühe ich mich um eine Ausbildung, weil ich sonst nichts anderes machen kann/will. So richtig glücklich fühle ich mich nicht dabei, mag aber auch daran liegen das es mir aktuell einfach zu viel ist. Ich weis aktuell einfach nicht was ich will, dieses Jahr habe ich Gefühlt eh selbst noch keine einzige große Entscheidung getroffen....
Ahja witzig ist, die Stationsleitung meinte, ich währe freiwillig in eine Ausbildung gegangen und wollte nicht im Haus bleiben...das hat natürlich keiner geglaubt und ich habe dass dann auch gleich berichtigt (und meine Bewerbung wieder mit ran gehängt *sfg*)
Nunja, so dümpelt das Jahr jetzt wieder gen Ende hin. Könnte aktuell kotzen - nichts neues also ^^
- doedl
- Beiträge: 6411
- Registriert: Sa 11. Aug 2001, 19:12
- Beruf: Pflegedinosaurier
- Einsatz Bereich: Geschäftsführung Sozialstation
- Interessen: Mauern, Verputzen, Betonieren, grins
Re: "Kummerkasten" oder: "Weil ich nicht weis wohin mit dem Frust"
Schon mal an ambulanten Dienst gedacht?
Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen- Mahatma Gandhi
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