Hilflos gegen mobbing

Forum für Opfer von Mobbing und Gewalt in der Pflege (und natürlich auch anderen Branchen), Burn-Out und andere psychische Belastungen
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johannes
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AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von johannes »

Frieda schreibt:
Hallo!
wie schon im anderen Thread an Iceage gesagt/gefragt: es gibt mir schon sehr zu denken, dass so viel Aufregung entsteht um die frage, ob Angehörige in die Doku schauen dürfen, aber (fast) keine Aufregung über den Sachverhalt, dass mündige Menschen ohne ihren Willen und ihr Wissen unter Psychopharmaka gesetzt werden, das ganze dann vermauschelt und verlogen wird, anstatt aufzuklären, und dass keinerlei Unrechtsbewusstsein vorhanden ist, nicht beim Arzt, nicht beim Pflegepersonal!
Sorry, aber was ist denn das!?
Dabei hab ich die "Kleinigkeiten" noch gar nicht mal erwähnt: Pillen zwischen die Lippen schieben, Kortison als "Calcium" ausgeben, damit sie´s schluckt, zum Unterschreiben von Dokumenten nötigen, die sie nicht lesen kann....
Ich denke, jede weitere Antwort auf den Unsinn von Frieda ist Aufmerksamkeit, die sie gewiß nicht verdient hat.

Wie sie schreibt verschiedene Heime:

- unterschiedliche Ärzte
- unterschiedliche Pflegekräfte

und immer dieselben Verhaltensweisen? Das ist doch wohl ein Witz. Solche Vorwürfe kenne ich nur aus der Psychiatrie - von dort befindlichen Patienten!

Frieda will euch aufmischen, weiter nichts.


Ein Mensch existiert nicht - er lebt!
Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will.
Ich vertrete nicht immer die herrschende Meinung - aber ich habe eine Meinung!
Einer sucht für ein Problem eine Lösung - ein Anderer sucht für eine Lösung ein Problem

Lilu
Beiträge: 238
Registriert: Do 6. Mär 2008, 21:37

AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von Lilu »

Frieda - für mich stehst Du für all die Angehörigen, die nicht damit klar kommen, die Pflege der Mutter anderen überlassen zu müssen.


Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.K.Tucholsky

überflüssig
Beiträge: 371
Registriert: Sa 7. Aug 2010, 21:11

AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von überflüssig »

Hallo Frieda und alle anderen Teilnehmer
@ Frieda
Nein ich habe keine Diagnosen im Hinterkopf und es wäre auch sehr unprofessionell über den Gesundheitszustand von jemandem zu urteilen und auch noch „Diagnosen“ raus zu posaunen, den man selber nie gesehen hat.
Meine Fragen allerdings bezogen sich doch eigentlich nur auf das was Du sowieso schon öffentlich gepostet hattest, wie PEG, zeitweise Verwirrtheit Deiner Mutter, Euer Entscheidungsrecht über (ausschließlich?) medizinische Dinge und den nicht immer vorhandenen Lebenswillen Deiner Mutti. Auch die anderen Punkte, wie Durchschlafen ja oder nein usw. sind doch in Anbetracht der Tatsache, dass Du dieses öffentliche Forum als Plattform nutzt, in meinen Augen nicht zu privat. Natürlich kann und will ich nicht festlegen, was Du für Dich als zu privat erachtest. Dennoch bin ich der Meinung, dass die Teilnehmer an diesem Thread vielleicht auch an den Antworten interessiert sein könnten und wenn Du einer sachlichen, objektiven Diskussion Interesse hast und nicht nur möchtest, dass die anderen Nutzer sich, ohne auch mal kritisch nachzufragen, auf Deine Seite stellen.
Was den Punkt der Medikamentenverabreichung betrifft, der Dir scheinbar zu kurz kommt, fehlen mir die Hintergrundinformationen, wie zB. die Aussagen der anderen Beteiligten aus 1. Hand, um mir eine Meinung zu erlauben.
@ uns Alle
Generell würde ich mir wünschen, dass wir uns alsTeilnehmer an einer derartigen Diskussion nicht gegenseitig „zerfleischen“ oder uns mit fragwürdigen Aussagen „abspatzen“. Gerade kontroverse Diskussionen können doch allen Beteiligten etwas bringen. Gerade in diesem Fall könnten doch wir Pflegekräfte die Sichtweise von Angehörigen, die scheinbar etwas anders sind als die Masse, erahnen lernen. Genauso könnte Frieda Pflegekräfte und Pflegemaßnahmen verstehen lernen. Wär doch mal eine tolle Möglichkeit für alle sich in die eine oder andere Richtung weiter zu entwickeln und voneinander zu lernen.
VG Überflüssig



frieda
Beiträge: 23
Registriert: Mo 5. Jul 2010, 20:02

AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von frieda »

Ja, auf der Ebene lässt sich wirklich nicht mehr reden.



frieda
Beiträge: 23
Registriert: Mo 5. Jul 2010, 20:02

AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von frieda »

Wenn jemand so verallgemeinert wie johannes und Dinge, die das Leben von Menschen betreffen, als Unsinn abtun...
Danke an überflüssig und viele andere, aber so nicht!



iceage
Beiträge: 1061
Registriert: Mi 2. Jun 2010, 10:49

AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von iceage »

[quote=""frieda""]Hallo,
als Angehörige einer 90jr. Mutter im Pflegeheim will ich eine Frage zur Diskussion stellen.

In dem Heim stoße ich auf das Problem, dass ich mit jeder Kritik nur Eigentore schieße und mir bzw - was das Schlimme ist - meiner mutter schade.

Das 1. große Problem war z.b., dass sie schon nach 3 Wochen unter einem Antidepressivum stand - ohne Info und Frage an sie noch an uns Angehörige - wir haben es zufällig "rausgekriegt". Unsere Mutter hat in dieser Woche fast nur noch den ganzen Tag geschlafen.
Angeblich war das dann ein Missverständnis, sagten eine Pflegekraft und der Arzt übereinstimmend. In der Pflegedoku stand es ganz anders:"Ihre Mutter braucht das nicht, so die Tochter!" (Zitat) Der Arzt sagte jedoch zu mir, er sei sich dessen durchus bewusst, dass das Pflegepersonal gerne Psychopharmaka sehe wegendes Überhangs. Zur Schwester sagte er, mit der Tochter müsse man vorsichtig sein, dass sie keinen Anwalt nehme - dies im Beisein meiner angeblich wirren Mutter, die mir dann die Hölle heiß machte, was ich mit einem Anwalt am Hut hätte...

Ich kann jetzt nicht auf alle Geschichten eingehen, aber ganz zentral, dass meine Mutter erzählte, die Schwestern seien auf einmal so u nfreundlich...(nachdem ich beim Heimleiter versucht hatte, wegen eines kaputt gemachten Hörgeräts Versicherungs-Schadenersatz zu bekommen und nur hörte, keiner habe es je angefasst geschweige von dessen Existenz gewusst.)

Dann klagte sie einmal, ein Pfleger sei bei der Grundpflege so grob.
(Das hatte sie in 1,3 Jahren Heim nie geäußert). Der Pfleger machte sonst eigentlich einen netten Eindruck, außer dass er offen signaliserte, weder meine Mutter noch mich ernst zu nehmen
Als sie dies das 2.Mal sagte und wohl an einer Stelle tagelang Schmerzen hatte, sagte ich das der Heimeleitung.
Der Pfleger machte dann einen Bogen um sie, was ja auch o.k. ist, doch sie erzählte, er ignoriere sie auch, wenn sie um eine Jacke oä. bitte und gebe allen zum Frühstück ein Ei, nur ihr nicht. Sowas nennt man Mobbing.
Als ich ihm das sagte, leise und abseits, schrie er mich an, er werde mich verklagen...
Später stand in der Doku: ich sei ausfallend geworden, vor Angehörigen.
Dabei hatte ich nur zu ihm gesagt, er solle mich bitte nicht anschreien, und er könnne mich gerne verklagen, die Abendschau würde sich freuen - inwzischen auch laut, zugegeben
Die einzige Angehörige, die das hörte, hatte auch schon mal eine Schwester in meinem Beisein kritisiert, dass ihr Mann zu wenig zu trinken hätte...
Der Heimleiter, dem ich am selben Tag, das Geschehnis mailte, unternahm nichts.
Es waren viele Kleinigkeiten. Zwei mündlche Äußerungen von Pflegekräften über meine Mutter: "Man darf ihr ncht alles glauben." "Bei ihr weiß man nie so genau..."(Als sie krank war)

Als Wochen später eine Pflegekraft versuchte über die Heimleitung zu erreichen, dass unsere Generalvollmacht gerichtlich überprüft würde -auch hintenrum - , bat ich u.a. eine Mitarbeiterin des Pflege-SHV um Hilfe, sie wandte sich auch an die Heimleitung - und das Resultat: zur Angelegenheit selbst meinte sie nur, sie sei zwar unverständlich, aber der Leiter vertrauenswürdig, und sie machte nebulöse, keine konkreten Andeutungen, dass ich mich falsch verhalten hätte ( ich würde jeden schiefen Blick als böses Omen nehmen und den Pflegekräften nicht wertschätzend entgegentreten.)
Nun macht ja bekanntlich jeder Fehler, aber bei fehlender Offenheit im Umgang mit Fehlern habe ich ja keine chance, darüber auch nur nachzudenken, außerdem wird eine bestimmte Form von Klatsch hintenrum in jedem Kommunikationslehrbuch als Mobbing geführt.

Ich fühle mich gelähmt und für meine Mutter hilflos ausgeliefert. Da ich ja anscheinend als die Böse geführt werde, kann gemacht werden, was man will.

Neulich wurde 6 Stunden nicht gelagert und ich habe Angst, wenn ich das sage - und das ist wichtig wegen Wundliegen - dass ich wieder nur Reaktionen provoziere, die meine Mutter ausbaden muss, und sei es nur, dass sie bei der Pflege grob und unfreundlch behandelt wird...

Wie sieht das aus eurer Sicht aus?
Was kann da gemacht werden, gibt es überhaupt Möglichkeiten was zu machen?[/quote]

Liebe frieda,dies ist Dein 1. Beitrag,aus dem von Anfang an hervor geht,dass Du als Angehörige das vor Ort am Bew. tätige PP übergehst und entweder a) direkt zur Heimleitung gehst oder b) einen Vertreter der SHV direkt zur Heimleitung mitschleppst. Leider steht hier nirgendwo zu lesen,dass Du versucht hättest,mit dem PP direkt zu reden,vielmehr übergehst Du dieses und tust,ob nun illegal oder nicht,zuerst einen Blick in die,Dich zunächst absolut nichts angehende,Pflegedoku. Danach redest Du aber auch nicht mit dem PP,sondern wieder über deren Köpfe hinweg mit der HL. Du dokumentierst in Deinem Beitrag Dein Vorgehen und bist überzeugt,im Recht zu sein. Anschließend fragst Du nach unserer Sicht und bist erstaunt,verletzt und beleidigt,wenn Kritik an Deinem Vorgehen laut wird ? Es kamen,auch von mir,durchaus umsetzbare Vorschläge,auf welche Du entweder gar nicht oder aber mit sturem Beharren auf Dein, für Dich korrektes,Verhalten,stellst nun,dank unserer Kritik,die AP generell an den "Pranger". Und nun ist eine weitere Diskussion wegen dieser,unserer Kritik nicht mehr möglich ? Liebe frieda,ich beziehe meine hiesige Äußerung ebenso auf Deinen 2. Thread,besser,auf den aktuellen Schluss und wünschte mir,Du würdest vielleicht erstmal überlegen,ob es Dir in beiden Threads nun um Deine Mutter oder nicht vielleicht um Dein Geltungsbedürfnis oder schlechtes Gewissen oder sonstige Schuldgefühle geht,welche Du mit Deinem Umgang mit dem PP zu kompensieren suchst. Frieda,mit uns hier,mit allen,kann man wirklich super diskutieren,aber keiner wird sich hier stellvertretend für eventuelle interfamiliäre Versäumnisse Deinerseits pauschalisierend als "Buhmann" darstellen lassen ! In diesem Sinne wünsche ich Dir alles Gute für Deine weitere Zukunft,verbunden mit der Hoffnung,die ganze Geschichte Deiner Mutter zuliebe geklärt zu bekommen.
:wave Elisabeth



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johannes
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AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von johannes »

@ frieda

der Vollständigkeit halber stelle ich hier noch einmal meinen Beitrag aus deinem anderen Tread ein.

Frau Dettenrieder hat mir geschrieben,
was Du willst, daß man Dir tun soll, das tue Du dem anderen
genau so, wie es sein sollte. Vielleicht denkst Du einmal darüber nach - lies noch mal Deine eigenen Beiträge - ob Du Dich danach ausgerichtet hast bei Deinen Äußerungen.

Ich denke nicht, daß Du in Lobhudeleien ausarten mußt. Wenn Du ernst genommen werden willst, wirst Du nicht umhin können, als an Deinen Mitmenschen neben ihren Fehlern auch ihre guten Seiten zu sehen. Ich wiederhole mich gern:

Pflegekräfte sind keine Fußmatten, auf denen jeder seine schmutzigen Füße abtreten darf.



Pflegekräfte sind Menschen, die das tun, was oft genug niemand anders tun kann - Befähigung, seelische Stabilität, usw. - oder tun will. Wegen eines unmenschlichen Sozialsystems solltest Du also nicht die Pflegekräfte in Bausch und Bogen verurteilen, sie können am Wenigsten dazu.
Zuletzt geändert von johannes am Fr 22. Okt 2010, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.


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iceage
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AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von iceage »

Die fehlen eben nicht,lieber Griesuh,denn die kamen schon von Anfang an zur Genüge .



Benutzer 1685 gelöscht

AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von Benutzer 1685 gelöscht »

Hallo Griesuh,

auch ich möchte dir widersprechen, wenn du die Beiträge liest (auch in den anderen Threats von Frieda) wurden ihr immer wieder Vorschläge gemacht, die sie aber von vornherein als nicht durchführbar abtut oder sie schlichtweg ignoriert.
Von meiner anfänglichen Ausgangsposition, dass Frieda für ihre Mutter einen Rat sucht und im Heim aufgrund vieler Missverständnisse die Kommunikation gelitten hat bin ich inzwischen weit entfernt.
Ich glaube Johannes und Iceage haben es beide ganz gut beschrieben.

Liebe Grüsse
Sophie



Lilu
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Registriert: Do 6. Mär 2008, 21:37

AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von Lilu »

Es ist schwer dem Leiden der Mutter oder eines anderem Lieben gegenüberzustehen und ich kann mir gut vorstellen, daß man hier alle möglichen Emotionen durchlebt.

Vertrauen in die Personen zu legen, der man die Pflege und Begleitung anvertraut hat ist wahrscheinlich schwer, aber nur so kann es für alle Beteiligten funktionieren.

Warum die Pflegenden die Medikation gegen den Willen der Mutter verabreichen, ist mit dem Arzt zu klären.

Ich denke er hat die Psychopharmaka gegen die innere Unruhe und gegen ihre Depressionen verordnet, ist sicher gut für sie und muß nicht so kritisch betrachtet werden.

Flüssigkeit übers PEG zu verabreichen ist lebensnotwendig, hätte sie die PEG nicht, müßte sie Infusionen bekommen, was sicher unangenehmer wäre.
Orale Flüssigkeitszufuhr wird sie wohl eher ablehnen.

Daß mehr als 20 Pflegende für die Mutter verantwortlich sein sollen, kann nur ein Missverständnis sein.

Ich würde das Gespräch mit Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung und mit dem behandelnden Arzt suchen.........


Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.K.Tucholsky

iceage
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AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von iceage »

Oh,na dann sorry Griesuh :D :D ;) .



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DollscheVita
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Registriert: Fr 11. Nov 2005, 16:34

AW: Hilflos gegen mobbing

Beitrag von DollscheVita »

Hallo,
hier nochmal mein Beitrag, wie ihr @Frieda und Angehörige) vielleicht zu einem Konsens kommen könntet:
[quote=""DollscheVita""]Ein Pflegeheim ersetzt kein Zuhause, soll und kann es auch nicht.
In einer institutionellen Einrichtung kann und wird nicht jeder individuelle Wunsch ermöglicht, auch wenn dieses so häufig deklariert wird wie z.B.: im Pflegeleitbild.
Ungerechtfertigte Forderungen seiten der Angehörigen werden an kompetenter Stelle bearbeitet, somit ist die direkte Auseinandersetzung erstmal entschärft.
@Frieda unsachliche Beiträge über Angehörige haben in der Bewohnerakte nichts zu suchen.
Wir (zumindest der größere Teil meiner Kollegen) sehen "nörgelde" Angehörige eher gelassen, weil wir in der Ausbildung, durch Lebenserfahrung und Fortbildungen auch hinter dir Kulisse schauen und uns nicht zerfleischen um es dem neuen Bewohner so zu richten wie Zuhause.
DAS GEHT NICHT!
Hiermit sind berechtigte Missstände natürlich nicht zu entschuldigen.
Um deiner Mutterwillen würde ich versuchen mein Verhalten zu reflektieren und dann einen neuen Anlauf starten damit deine Mutter ihren letzten Lebensabschnitt in Frieden leben kann.
Es kann klappen, wenn beide Partein kompromissbereit sind.
[/quote]

...aber beeilt euch das Leben ist nicht endlich.
Schiebe verletzte Eitelkeiten, persönliche Angriffe, Mobbing usw. beiseite um des Friedens deiner Mutter zuliebe.


LG - DollscheVita -

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