Buch über Pflegekräfte

Bietet Pflegebedürftigen, Angehörigen, Mitarbeitern, ehrenamtlich Engagierten, Berufsbetreuern und allen die Zeuge von Verletzungen der Menschenwürde sind, die Möglichkeit darüber zu berichten sowie Rat und Unterstützung einzuholen. Positive Beispiele und Vorbildhaftes kann hier ebenfalls hervorgehoben werden.
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ascherbaer
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Buch über Pflegekräfte

Beitrag von ascherbaer »

danke
Zuletzt geändert von ascherbaer am Mo 6. Aug 2012, 06:37, insgesamt 1-mal geändert.



Benutzer 204 gelöscht

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Beitrag von Benutzer 204 gelöscht »

@ascherbaer :

Du schreibst auf Deiner Homepage das Du Deinen Namen nicht veröffentlichen möchtest damit Du Deinen Job nicht verlierst .
Hast Du schon einmal daran gedacht das man Dich allein über Deine Mailaddy "identifizieren" kann ?
Hat Dein Haus bei der letzten Tranzparenzprüfung eine 1,3 bekommen ?
Die Note ist vom Januar 2012 lt. Pflegelotse

LG



ascherbaer
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Beitrag von ascherbaer »

[quote=""pegean""]@ascherbaer :

Du schreibst auf Deiner Homepage das Du Deinen Namen nicht veröffentlichen möchtest damit Du Deinen Job nicht verlierst .
Hast Du schon einmal daran gedacht das man Dich allein über Deine Mailaddy "identifizieren" kann ?
Hat Dein Haus bei der letzten Tranzparenzprüfung eine 1,3 bekommen ?
Die Note ist vom Januar 2012 lt. Pflegelotse

LG[/quote]

...ich könnte identifiziert werden, aber nur wenn man sich richtig anstrengt.....ja, diese note kommt in frage, aber diese zahl ist ziemlich egal...so wie alle zahlen die ermittelt wurden....ich will nicht identifiziert werden, ich will nicht mit dem finger zeigen...ich will ETWAS effizientes tun!



ascherbaer
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Beitrag von ascherbaer »

....und wenn jemand wie du (pegean) sich aufmacht, mich zu identifizieren...ist das etwas positives....



IMC
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Beitrag von IMC »

Der Eingangspost ist weg,ne HP kann man auch nicht mehr anklicken,da kein Link mehr... :(


Burn Out ist was für Anfänger...Ich hab Fuck Off ! :D

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johannes
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Beitrag von johannes »

Ist das ein Wunder? Bei der Resonanz? Mir scheint, das Interesse tendiert gegen 0. Da ist das "Danke" als Überbleibsel schon eine ganze Menge! Wie sagte man hier schon mal?

Wenn Pflege so gestaltet wird, wie hier miteinander umgegangen wird, ...


Ein Mensch existiert nicht - er lebt!
Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will.
Ich vertrete nicht immer die herrschende Meinung - aber ich habe eine Meinung!
Einer sucht für ein Problem eine Lösung - ein Anderer sucht für eine Lösung ein Problem

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Mendax
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Beitrag von Mendax »

Dazu wiefolgt auf der Webseite:
aufgrund von rechtschreibfehlern und grammatikalischen unzulänglichkeiten gesperrt...danke für die mutmacher!



Micky Maulwurf
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Beitrag von Micky Maulwurf »

[quote=""Placebo""]
aha... ich verstehe das nun so, dass das "Dilemma" nun an die Öffentlichkeit gebracht werden soll und zukünftige Pflegekräfte aufgezeigt werden soll: "was passieren kann (...)" damit sie den Beruf bloss nicht ergreifen? - und das Ganze nennt man dann: "(...) etwas effizientes tun!"?
[/quote]

Mißstände erstmal in die Öffentlichkeit rücken ist erstmal nicht der schlechteste Anfang. Und so hart das klingt, je mehr Leute irgendwann resistierend die Pflege verlassen bzw. gar nicht mehr rein wollen, desto eher wird sich was ändern.
Momentan sind die teilweise miesen Pflegebedingungen unser Problem. Das Pflegesystem funktioniert doch. Also warum sollte was geändert werden ? Die Leidtragenden sind die Pfleger und die Bewohner. Aber niemand von den Leuten die in der Position sind die Mißstände mit Gesetztesänderungen zu verhindern, arbeitet in der Pflege. Und warum sollte die unser Dilemma stören ? Das wird erst klappen wenn keine Pflege mehr garantiert werden kann.

Ungeachtet dessen ist das Beruf des Pflegers in vielen Köpfen offenbar immer noch als lässiger Job im Gedächtnis, bei dem wir in erster Linie Kaffee trinken und ein wenig Spass mit den Bewohnern machen. Da kann es nicht schaden mal zu dokumentieren wie der Pflegealltag wirklich aussieht.



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johannes
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Beitrag von johannes »

Nun, ich gehe nicht davon aus, daß ascherbaer so mir nichts, dir nichts, sein Projekt aufgeben wird. Nur wird er hier wohl kaum noch mal in diesem Zusammenhang in Erscheinung treten - weil ausschließlich jeder Kommentar bisher in seine Richtung ein Schlag vor den Kopf war. Ich als gewöhnlicher Altenpfleger kann wohl einem Qualitätsmanager nicht das Wasser reichen. Aber soviel weiß auch ich:

Einen Menschen ernst nehmen, sieht wohl anders aus, oder?

Es wäre durchaus auch ein Weg gewesen, sich für die Ansätze und Inhalte seines Anliegens zu interessieren - doch dazu wäre wohl zu viel Hirnschmalz erforderlich!? Richtig,
Nur weil jemand etwas "tut" muss man dies nicht automatisiert heuchlerisch gut heißen.
1. nicht automatisch, das würde den Eindruck hinterlassen, daß man zu systematischer Denkfähigkeit nicht fähig ist und lediglich sinnlos rumplappert und
2. schon gar nicht heuchlerisch, das würde zeigen, wieviel Wert der Menschenwürde, die so oft in den Mund genommen wird, wirklich beigemessen wird.

Überlegt und konstruktiv Bemühungen aufgreifen und ggf. zu unterstützen, zu modifizieren, zu gestalten - damit ließen sich durchaus auch Zeichen setzen.


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A.v.Stösser
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Beitrag von A.v.Stösser »

Da der Themenstarter seinen Eingangsbeitrag entfernt hat, ist es müßig darüber weiter zu spekulieren.

Wie dieses Beispiel einmal mehr zeigt: Wer Kritik an den Pflegenden und der Pflege übt, wird als Nestbeschmutzer behandelt. Da ich auch zu den KritikerInnen gehöre, kenne ich solche Reaktionen aus den eigenene Reihen zu genüge.
Nachdenkenswert finde ich vor allem den Beitrag 11, von Maulwurf. Noch funktioniert die Kompensation durch die Pflegenden selbst so gut, dass die Fassade gewahrt werden kann. Wir können gerne darüber an anderer Stelle diskutieren.

A.v.Stösser



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