Buch "Abgrund Pflege"

Bietet Pflegebedürftigen, Angehörigen, Mitarbeitern, ehrenamtlich Engagierten, Berufsbetreuern und allen die Zeuge von Verletzungen der Menschenwürde sind, die Möglichkeit darüber zu berichten sowie Rat und Unterstützung einzuholen. Positive Beispiele und Vorbildhaftes kann hier ebenfalls hervorgehoben werden.
Barbarossa
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Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von Barbarossa »

Hallo liebe Forenmitglieder,

es ist ein neues Buch erschienen mit dem Titel "Abgrund Pflege" von Mathias Knigge. Ich habe es bei Buch.de bestellt. Darin beschreibt er die schlimmen Auswirkungen der stellenweise miesen Arbeitsbedingungen auf die Pflege und somit auf die Patienten. Da kann von Menschenwürde nicht mehr die Rede sein. Wenn ich mir vorstelle, daß es so in vielen Einrichtungen zugeht, wird mir übel. Ich bin selbst Krankenpflleger und kann vieles nur bestätigen. Es wird auch sehr gut die Rolle des Pflegepersonals in unserer Gesellschaft und auch der Einrichtungshierarchie dargestellt. Wir sind oftmals nur einfache Bedienstete und die Gehälter sind dementsprechend schlecht, wenn man mal andere Berufe sieht.

mfG Barbarossa



Benutzer 204 gelöscht

AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von Benutzer 204 gelöscht »

Hat Knigge in der Pflege gearbeitet ?
Oder ist es indirekte Werbung für seine zukunftsorientierten Produkte die er entwickelt ?
Wenn ich mir vorstelle, daß es so in vielen Einrichtungen zugeht, wird mir übel
Dann geh in die Pflege und arbeite dort aber über einen längeren Zeitraum .

LG



Barbarossa
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von Barbarossa »

Hallo Pegean,

das Buch stellt keinerlei Werbung dar. Es beschreibt anhand von Beispielen die aktuelle Pflegesituation in Deutschland und geht auf die Ursachen ein. Wir wissen doch alle, wie es um die Pflege steht. Hier in NRW haben wir schon einige Zeit den Pflegenotstand. Und das wird sich noch verschärfen, wenn sich die Arbeitsbedingungen nicht ändern.
Und zu Deinem Tip in die Pflege zu gehen: ich bin als Krankenpfleger tätig. Habe auch einige Zeit in einem Pflegeheim gearbeitet und weiß somit recht gut um diese Situation.

lG Barbarossa



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Monchichi
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von Monchichi »

Ja,das wollen die Leute lesen,mit sowas läßt sich Geld machen,immer man drauf auf die Pflege,die Heime-ich werde sowas nicht lesen.

Nicht weil ich die Augen verschließen will,ich weiß natürlich,daß es Mißstände gibt und auch schlechte Heime.Schwarze Schafe gibt es überall,aber die weißen Schafe sind doch in der Überzahl und machen wirklich gute Arbeit und verdienen viel mehr Beachtung!!

Gut die Rahmenbedingungen sind nicht die besten,die Anforderungen werden immer höher und es läuft auch nicht IMMER alles nur toll und perfekt,aber davon lassen wir uns nicht unterkriegen,wir machen das beste daraus und sehen zu,daß unser Leitbild nicht nur gedruckt auf dem Papier steht,sondern daß es lebt.Bei uns steht an erster Stelle der alte Mensch und da wird alles für getan.Und das ist bestimmt nicht nur bei uns so.

Schreib doch mal einer ein Buch über die guten Heime!

Es gibt Menschen,die kriegen Angst vor Pflegeheime durch solche Bücher,und das finde ich ganz schön traurig...

LG-MOnchi

Ich will Dir das Buch nicht mies machen,aber bitte bedenke,es gibt auch die andere Seite!!!!


"Du bist wichtig, weil du du bist und wir werden alles für dich tun, damit du nicht nur in Frieden sterben, sondern leben kannst bis zuletzt"Cicely Saunders

Barbarossa
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von Barbarossa »

Ich denke, daß es dabei nicht ums Geld verdienen geht. Und schon gar nicht darum, auf die Pflegenden zu schimpfen. Nein im Gegenteil! Es muß doch gesagt werden, warum die Pflegenden vielerorts überfordert sind, unter Burn Out und Depressionen leiden. Das tut eben dieses Buch. Und dass Pflegefehler passieren, liegt eben an den schlechten Bedingungen für die Pflege. Man kann natürlich in seiner kleinen Station alles so gut machen, wie es geht, dennoch gibt es unzählige Einrichtungen, die ihre Miarbeiter ausnutzen und wo die Pflegenden nicht mehr können. Das muß sich ändern und das muß an die Öffentlichkeit.
Ich habe selbst mal in solch einem Ausbeuterheim gearbeitet.

mfG Barbarossa



thorstein
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von thorstein »

Hallo bookmark,

hast du das Buch gelesen oder erst bestellt?

Grundsätzlich habe ich nichts gegen Bücher einzuwenden, die die Zustände in unseren Pflegeinrichtungen analysieren. Auf Beschreibungen kann ich allerdings ganz gut verzichten, dafür arbeite ich zu lange in diesem Beruf. Aber auf die Qualität kommt es mir schon an. Immerhin ist der Autor Krankenpfleger. Aber solange ich keine aussagekräftige Rezension vorliegen habe, werde ich mir ein Buch mit solch einem Titel nicht bestellen.

Grüsse



thorstein
Beiträge: 1068
Registriert: So 2. Sep 2007, 01:41

AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von thorstein »

Natürlich barbarossa, nicht bookmark!



Benutzer 204 gelöscht

AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von Benutzer 204 gelöscht »

Das tut eben dieses Buch.
Woher weißt Du das so genau ?

Knigge ist KP macht jetzt psychol.Beratungen und ist Trainer für Suchtrückfallprävention und schreibt Bücher.Wo hat er all die Erfahrungen gemacht ?
Du bist ja auch in der Suchthilfe .Kennst Du den Autor persönlich ? Oder ...

LG



malenurse
Beiträge: 84
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von malenurse »

Hallo barbarossa!

Ist das derselbe Mathias Knigge der dieses "Anti Stress Buch" verfasst hat und quasi einer Deiner Kollegen ist (macht doch auch in Suchtprävention uä.)?

Werde mir das Buch besorgen! Denke nicht wie andere immer nur an die bösen Nestbeschmutzer sonder erhoffe, dass sich aufgrund von Publikationen eine breite Öffentlichkeit herstellen läßt, die dann auch mal Dinge hinterfragt. Ich rede hier nicht von den primär Betroffenen, sondern von denen, die irgendwann einmal betroffen sein könnten!

Was viele vielleicht nicht Wissen oder schon wieder vergessen haben:

In den USA erschien Anfang der 1980 Jahre "House of God" von Samuel Shem! Dieses Buch hat damals viel bewirkt (in den USA)!


I've been a miner for a heart of gold
It's these expressions, I never give
that keeps me searchin' for a heart of gold
and I'm getting old!

Benutzer 204 gelöscht

AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von Benutzer 204 gelöscht »

"In vorliegendem Buch beschreibt der Autor die aktuelle Situation der Krankenpflege in Deutschland. Dabei geht er auf die schlechten Arbeitsbedingungen und deren verheerende Auswirkungen auf die Qualität der Pflege ein. Sie erfahren vongravierenden Pflegefehlern, vom Mißverhältnis zwischen Theorie und Praxis und von verheerenden Zuständen in Pflegeeinrichtungen. Es wird Sie erschrecken, wie sehr die Arbeit am Patienten und Heimbewohner unter den immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen leidet."

http://www.buch.de/shop/home/suchartike ... schreibung

Was ist da so neu dran ?

Habe mal bei amazon "Pflegenotstand" eingegeben und dann kam dieses Ergebnis :
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?_ ... nd&x=0&y=0


LG
Zuletzt geändert von Benutzer 204 gelöscht am Di 22. Feb 2011, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.



andrea
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von andrea »

Hallo,
ich selbst finde es keineswegs verwerflich ein solches Buch zu kaufen! Wie sieht denn die Realität aus?- Ist es nicht tatsächlich so, dass PK überfordert ihren Job tun, sie nach der Arbeitszeit so groggy sind und sich erstmal erholen müssen wenn sie zu Hause sind?
Menschen die darüber sprechen als Nestbeschmutzer zu betiteln finde ich völligst falsch.
Mir kann niemand erzählen, dass es tatsächlich noch viele Einrichtungen gibt in denen es meist stressfrei und vor Allem Respektvoll zugeht.
Viele Dinge, die in der Pflege in Punkto Respektlosigkeit ablaufen, bemerken wir ja nicht einmal mehr weils einfach zur Normalität gehört und das Pensum der Arbeit gar nicht anders zu schaffen wäre.
Klar ist diese Jammerrei zu nix Nutze, ich glaube jedoch, dass sich besonders Altenpflegekräfte einfach nicht zutrauen offen zuzugeben, dass es ihnen sehr sehr oft zu viel wird.(und ich bin mir sicher dazu gehören die Meisten)
Ich selbst kenne keine AP, aus stationären Einrichtungen, die sagen alles wäre Okay, wenn ich mich unterhalte.
Ganz offen sagen das natürlich die Wenigsten. Völlig egal wie man das für sich händelt, lasst die Leute leben die sich und ihre Arbeit als sehr positiv erleben, aber auch die Leute die den Druck nicht aushalten und offen ansprechen was da drückt.- Und wenn soetwas, wie in diesem Fall, mit einer Aussage zu einem neuen Buch ausgedrückt wird.
So ein Buch kann denjenigen unter den Pflegekräften, die glauben die Überforderungssituation liege an ihnen selbst, vielleicht ein wenig Erkenntnis und Kraft geben weil aus solchen Texten ganz klar hervorgeht, dass nicht nur der Einzelne diese derzeitige Pflegesituation in Pflegeeinrichtungen so bewertet.
Gruß andrea


„Rechthaben ist erst eine Kunst; wenn auch die anderen glauben, dass mans hat!”

Analir
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von Analir »

[quote=""Barbarossa""]Ich denke, daß es dabei nicht ums Geld verdienen geht. Und schon gar nicht darum, auf die Pflegenden zu schimpfen. Nein im Gegenteil! Es muß doch gesagt werden, warum die Pflegenden vielerorts überfordert sind, unter Burn Out und Depressionen leiden. Gesagt wird es doch andauernd, in allen Medien und von allerhand ach so wichtigen Leuten. Nur passieren tut nix und DAS wäre dich wichtig, nicht das die Misere geschrieben steht.Das tut eben dieses Buch. Und dass Pflegefehler passieren, liegt eben an den schlechten Bedingungen für die Pflege. Man kann natürlich in seiner kleinen Station alles so gut machen, wie es geht, dennoch gibt es unzählige Einrichtungen, die ihre Miarbeiter ausnutzen und wo die Pflegenden nicht mehr können. Das muß sich ändern und das muß an die Öffentlichkeit.siehe meine Worte oben!
Ich habe selbst mal in solch einem Ausbeuterheim gearbeitet.

mfG Barbarossa[/quote]

Nicht ums Geld gehen.... dann würde der Herr Knigge das Buch kostenfrei zur Verfügung stellen. :D Und was bitte ändert ein (weiteres) Buch zur Situation. Wir haben geschätze 1 Million Veröffentlichungen in TV, Zeitung & Co bis heute, viel Geschwätz, Gejammer und Versprechungen - aber passieren tut nix.

Und ich geb Monchi recht - am Ende lesen es die "Falschen", nämlich Angehörige und Patienten, die sich mit dem Gedanken Heim tragen und die werden verschreckt. Und dann entweder unzureichend daheim betreut oder schlimmer noch, gar nicht.



andrea
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Registriert: Di 16. Jul 2002, 19:15

AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von andrea »

[quote=""Analir""]
Und ich geb Monchi recht - am Ende lesen es die "Falschen", nämlich Angehörige und Patienten, die sich mit dem Gedanken Heim tragen und die werden verschreckt. Und dann entweder unzureichend daheim betreut oder schlimmer noch, gar nicht.[/quote]
Hallo Analir,
vielleicht wäre das nicht das Schlechteste um endlich Reaktionen folgen zu lassen. Solange alles läuft, PK ausgetauscht werden können sobald sie ausgepowert sind und alle fein ihren Trott mitmachen und nach Möglichkeit versuchen nicht so viel nach außen dringen zu lassen wird nichts passieren. Wenn aber unsere Geldgeber boykottieren................vermutlich werden da Einige wachgerüttelt.
Wie viele von uns wollen schon heute auf keinen Fall ins Heim?- Wir alle sollten uns vielleicht fragen wieso.
lG andrea


„Rechthaben ist erst eine Kunst; wenn auch die anderen glauben, dass mans hat!”

Barbarossa
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von Barbarossa »

Hätte gar nicht mit soviel ablehnenden Beiträgen gerechnet. Und wieso sollen das nicht Angehörige lesen? Das ist doch dann ganz krank. Ich möchte als Angehöriger gerade wissen, was in der Pflege los ist. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn ich einen Angehörigen in eine Horroreinrichtung gebracht hätte. Und was die meisten Medien und leider auch oft der MDK tun, ist die Fehler der Pflegenden zu benennen aber nie die Ursachen. Was soll daran falsch sein, wenn ein Krankenpfleger den Mund aufmacht und seine Erfahrungen und auch anderer Pfleger und Schwestern niederschreibt. Aber wir können natürlich auch alle so weiter machen, wie bisher. Hauptsache in meiner kleinen Welt läuft es glatt. So etwas kann ich nur scheinheilig nennen. Nach dem Motto " bei mir in der Einrichtung gibt es keine Mankos, was gehen mich die anderen an." Normalerweise müsste man täglich in ganz Deutschland von Pflegern und Schwestern hören, wie mies sie entlohnt werden, wie viele Dienste sie am Stück schruppen und wie viele Pflegekräfte körperlich wie psychisch am Limit sind. Aber das scheint wohl alles nicht wahr zu sein. Und Herr Knigge kann das Buch wohl kaum gratis anbieten, da allein der Druck schon Geld kostet. Aber scheinbar arbeiten hier ja einige umsonst und leben allein von Liebe und Sonnenschein.
Also gaukeln wir lieber den Angehörigen eine schöne Welt vor, damit sich der Heimplatz gut verkauft (hängt ja schließlich der eigene Job dran- wie uneigennützig). Kennen wir ja von Gebrauchtwagenhändlern auch so.
Nun ist mir die Lust am texten vergangen. Es ist doch interessant, wie schnell nach einer kurzen sachlichen Info über ein Buch, unsachlich und spekulativ reagiert wird. Mehr werde ich dazu nicht mehr schreiben.

mfG barbarossa



überflüssig
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von überflüssig »

Hallo,
das war doch nur ein Buchtipp.
Take it or leave it.
Aber ein Buch nur wegen des Titels abzulehnen?
Und wer es nicht gelesen hat, der spekuliert doch nur über möglcihe Reaktionen und Auswirkungen, also nichts sachliches.
Sorry



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doedl
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von doedl »

Hallo Barbarossa

was sollte in diesem Buch stehen, was nicht schon in ähnlichen stand, oder Du hier in diesem Forum täglich lesen kannst?

Ich würde sofort ein Buch kaufen, in dem nicht die Auswirkungen, sondern die Ursachen beschrieben sind:
Die völlig unzureichende Finanzierung der Personaldecke im stationären Bereich
Die stetig wachsende Bürokratie in den Pflegeberufen
Die völlig abstrusen Anforderungen an Qualität und Dokumentation
Die Mangelverwaltung, die man aufgrund dessen in den Führungsetagen betreiben muss
Die Verweigerungshalten von Krankenkassen mit völlig jecken Anrufen bei Angehörigen in der ambulanten Pflege, ob die demente Oma nicht doch die Tabletten nehmen kann
Die immensen Ausgaben für gerade diese Verweigerung
Die völlig verfehlte Politik: erst muss was passieren, dann wird bezahlt
Die abstrusen Forderungen der Expertenstandards, die immer nur die Ausführenden betreffen, nie jedoch die Kassen, die die Hilfsmittel nicht bewilligen, die Pflegesatzverhandler, die das Personal nicht bewilligen, die Kassenvertreter, die die Anhebung der ambulanten Sätze nicht bewilligen.

DAS BUCH würde ich sofort kaufen; denn es würde Roß und Reiter beim Namen nennen.

Doedl


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thorstein
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von thorstein »

Hallo doedl,

ich würde sogar ein Buch kaufen, indem nur die Hälfte der von dir genannten Ursachen so beschrieben sind, dass sie der Normalbürger versteht.
Wir haben ja ein offensichtliches Vermittlungsproblem, wenn 99% der Pflegekräfte nicht verstehen, wie Personalschlüssel zustande kommen und was das für ihre Arbeit bedeutet, oder? Wie soll das dann einer breiten Öffentlichkeit verdeutlicht werden?

Grüsse



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doedl
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von doedl »

Hi Thorstein,

vielleicht sollten WIR mal ein Buch schreiben......

Doedl


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iceage
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von iceage »

Guten Morgen zusammen,
das ist mal wieder typisch .
Es wird über etwas,hier ein Buch,welches noch keiner gelesen hat,geurteilt oder besser,es wird gleich pauschal verurteilt :( !



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doedl
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AW: Buch "Abgrund Pflege"

Beitrag von doedl »

Da ist was dran, Iceage!!

Gruß Doedl


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