stationswechsel?

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Tessa
Beiträge: 93
Registriert: Do 16. Sep 2010, 18:49

stationswechsel?

Beitrag von Tessa »

hallo

es geht diesmal nicht um mich,sondern um meinen freund..
er ist altenpflegeschüler im 3lj,in einem ah.
ambesten er schriebt nun unter meinem nick,seine geschichte selbst:

Hallo!
ich muss jetzt zum 01.01.2011 nach 2 jahren meine Station wechseln,und habe solche angst,da ich weder Bewohner,noch Personal kenne!Meine PDL hat gesagt ich müsste wechseln,normalerweise eig. jedes Jahr,aber warum jetzt erst, ist mir fraglich,naja es geht ja nicht darum wieso ich wechseln soll,sondern weil ich angst vor der neuen Situation habe,d.h. anderer Arbeitsablauf,kenne kein PP,keine Bewohner,ich fühle mich sicherlich anfangs dort wie das 5 Rad am wagen(klar kann man waschen,nur da man niemanden kennt muss man fragen ect...)!wie geht man am besten mit so einer Situation um?Wer kann mir Tipps geben,bzw wer hat es schonmal erlebt?

Um eine Antwort wäre ich echt dankbar

Vielen Dank im Voraus!

Lg



Benutzer 204 gelöscht

AW: stationswechsel?

Beitrag von Benutzer 204 gelöscht »

anderer Arbeitsablauf
Wieso anderer Ablauf ? Auch dort fängt z.B. der FD mit der Übergabe an dann wird gepflegt ,es gibt Frühstück usw. -also wie auf dem letzten WB.
kenne kein PP
Stell Dir vor Du kommst aus dem Urlaub und es sind neue Bew. eingezogen.
Was machst Du ? Du erkundigst Dich bei den anderen Mitarb. bzw. idealerweise wenn vorhanden bei den Bezugspfl.kräften.Natürlich liest Du Dir auch alles durch .Problem also gelöst.
kennekeine Bewohner
Siehe PP, ansonsten machst Du einen Rundgang ,stellst Dich vor ,ist wie im Leben wenn man fremde Menschen kennen lernt.
Auch hier Problem gelöst .
5 Rad am wagen
FALSCH gedacht !!!
Du bist der neue Schüler und nichts anderes .Das wissen auch die MA des WB.
Nachdem Du Dich vorgestellt führst Du ein intensives Gespräch mit der PA
u.o. WBL.Du erzählst ihr von Deinen bisherigen Erfahrungen auch ruhig von Deinen Stärken und Schwächen.
Gemeinsam wird besprochen wen Du versorgen wirst und was Deine weiteren Aufgaben sind .

Kopf hoch Du schaffst das .Ist doch spannend etwas neues kennen zu lernen

LG



Tessa
Beiträge: 93
Registriert: Do 16. Sep 2010, 18:49

AW: stationswechsel?

Beitrag von Tessa »

Mit pp meinte ich pflegepersonal.



ilios1966
Beiträge: 1622
Registriert: Do 26. Aug 2004, 21:13

AW: stationswechsel?

Beitrag von ilios1966 »

Hallo

Auch ich habe Wechsel in meinem "Da sein" erlebt. Einige unverhofft, andere weil sie notwendig waren. Ich kenne dieses mulmige Gefühl... was den Zeitpunkt angeht, nun, wenn man nicht unbédingt "heiß" darauf ist zu wechseln, gibt es diesen eh nicht.

Bei dem Mal wo ich erst kurz zuvor informiert wurde ohne befragt worden zu sein habe ich spontan gedacht "Sch...", habe dann aber gedacht, ok, wenns denn sein muss, dann mache ich das Beste daraus.Ich bin offen auf das Team zu gegangen, die konnten ja schliesslich nichts dafür. Ich habe mich schnell eingearbeitet und dort auch sehr wohl gefühlt.
Bei den anderen Wechseln habe ich das dann auch ähnlich gemacht.
Pflegen kannst Du, wenn Du fachlich fit bist, dann wirst Du Dich dort gut einbringen können.
Mich haben die Wechsel weiter gebracht,flexibler gemacht, ich wusste irgendwann auf allen Wohnbereichen bescheid, das war ein tolles Gefühl.
Also nur Mut, überall wird nur mit Wasser gekocht, es wird immer Kollegen die einem mehr liegen als andere, Bewohner mit denen man besser zurecht kommt als mit anderen. Es veranlasste mich zudem bestimmte Arbeitsweisen zu überdenken , Einstellungen noch einmal zu überprüfen und Meinungen über Mitarbeiter neu zu überdenken.

Ich wünsche Dir viel Erfolg meim "Neueinstieg"
Lg ilios


Ich bin nicht nur für das verantwortlich was ich sage,sondern auch für das was ich nicht sage!

thomas09
Beiträge: 1191
Registriert: Mi 12. Mai 2010, 10:32

AW: stationswechsel?

Beitrag von thomas09 »

Hallo,

ich finde es wird höchste Zeit, dass du die Station nach 2Jahren wechselst. Du bist in der Ausb. und sollst mehr Bereiche kennenlernen als nur eine einzige Station.

Du lernst neue Kollegen, Pat. und Situationen können - super - klasse

Neue Aufgaben, neue Herausforderungen - dafür machst du doch die Ausbildung?

Alles Gute und hau rein.



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MichaelT
Beiträge: 80
Registriert: So 29. Nov 2009, 16:59
Kontaktdaten:

AW: stationswechsel?

Beitrag von MichaelT »

Wir alle haben/hatten Angst vor jedem (Stations)Wechsel, das gehört dazu und ist meistens im Nachhinein eine gute Herausforderung. Wo willst Du noch wachsen, wenn du Dir bei so was schon in die Hose machst? Falls Du tatsächlich richtig psychische Probleme hast:
1. Geh zum Therapeuten/Arzt!
2. Wechsele den Job!

Wie willst Du andere pflegen, beraten, ihnen helfen, wenn Du selbst so voller Angst steckst? Wir haben zuviele davon in der Pflege. Also fang an zu arbeiten- an Dir selbst.
Spring einfach über Deinen Schatten oder schalt den Verstand ein. Ich möchte nicht auf jemanden angewiesen sein - als Patient, (psychisch) Kranker - der das nicht aufgearbeitet hat.
Klingt alles hart, ist aber gut gemeint...


Das beste Deutsch ist, das von Herzen kommt.
(Sprichwort)

Benutzer 1685 gelöscht

AW: stationswechsel?

Beitrag von Benutzer 1685 gelöscht »

Hallo Michael,

die Empathie ist wohl unterm Weihnachtsbaum verloren gegangen....
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen und sind ein Leitsymptom für Depressionen, Wahnerkrankungen, Schizophrenien, etc.

Vielleicht können manche Menschen einfach den Stress, dem wir alle ausgesetzt sind, nicht mehr aushalten.


Sophie



sanni
Beiträge: 92
Registriert: Fr 23. Apr 2010, 18:41

AW: stationswechsel?

Beitrag von sanni »

Hallo Michael!
Ich bin schockiert über deinen Beitrag! Tessa ist in der Ausbildung! Es ist völlig natürlich, dass sie Unsicherheiten bezüglich des Stationswechsels hat. Wie gleichgültig müsste sie in Bezug auf ihre Ausbildung sein, wenn sie nicht verunsichert wäre??? Sie hat Prüfungen abzulegen und der neue Bereich ist ihr nicht vertraut. Die Abläufe sind sehr wohl unterschiedlich, es geht ja nicht nur um Essen anreichen!!! Im gewohnten Bereich weiß man, wer wann in den Speisesaal geht, wer wie mobilisiert wird, wer welche Gewohnheiten hat. Somit kann sich ein Auszubildender auf die Details konzentrieren. Wenn aber alles neu ist: Bewohner, Kollegen, Räumichkeiten, Abläufe....... muss sie sich auf vieles neu einstellen. Du scheinst schon ziemlich abgestumpft zu sein, dass dir der Weitblick und die Empathie fehlt. Vielleicht solltes du dir einen neuen Job suchen???
Tessa, natürlich musst du einfach da durch. Aber du wirst nach einer Eingewöhnungsphase sicher gut klar kommen. Lass dir nicht so einen Blödsinn von Therapeut oder Jobwechsel erzählen. Deine Bedenken sind ganz natürlich. Alles Neue ist zunächst schwierig, aber es ist ja nur kurze Zeit neu. In ein paar Wochen lachst du drüber und bist mit allem vertraut. Ich wünsche dir alles gute. Schreib doch mal, wie es dir erging.
Liebe Grüße,

Sandra.



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Monchichi
Beiträge: 1781
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AW: stationswechsel?

Beitrag von Monchichi »

...................
Zuletzt geändert von Monchichi am Mo 26. Dez 2011, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.


"Du bist wichtig, weil du du bist und wir werden alles für dich tun, damit du nicht nur in Frieden sterben, sondern leben kannst bis zuletzt"Cicely Saunders

iceage
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Registriert: Mi 2. Jun 2010, 10:49

AW: stationswechsel?

Beitrag von iceage »

Hallo Ihr Lieben,
nun hört doch bitte mal alle auf,den Micha so anzugehen und lest einfach erstmal den Eingangsbeitrag richtig !

Es geht nicht um Tessa,sondern um Ihren Freund,welcher Altenpflegeschüler im 3.Lehrjahr ist und der,aus welchen Gründen auch immer,bisher irgendwie auf ein und derselben Station geblieben ist. Jetzt,nach 2 Jahren ist das mal jemandem aufgefallen und er muss auf ne andere Station,der arme Kerl.

So,wie ich den Ausgangsbeitrag verstehe,muss ich mich dem Micha anschließen,so leid es mir tut !
Hat der Freund von Tessa keinen einzigen Praktikumseinsatz in den ganzen 2 Jahren gemacht :eek: ? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen ! Wenn tatsächlich nicht,dann braucht er an's Examen überhaupt nicht zu denken,denn er wird erst gar nicht zur Prüfung zugelassen,da die wichtigsten Ausbildungsstunden fehlen.
Wenn das wirklich alles so stimmt,wie er schreibt,dann ist da schon was faul,denn wer macht über solche Zeit eine Ausbildung,in der die Klassenkameraden ihre Praktikas machen und dauernd wechseln,ihm aber fällt nicht mal auf,dass bei ihm was schief läuft ?
Nee Leute,irgendwer erzählt hier "was vom Pferd" und Micha hatte den richtigen Riecher :yo .
Also bitte,immer erst alles und vorallem richtig lesen und dann andere Leute kritisieren ! Das ist lustig hier,einer fängt damit an,kennt aber augenscheinlich nicht mal den TE und die Anderen hauen ohne zu überlegen einfach mit drauf...und mit was für Worten :( .
Nichts für ungut Leute,guckt Euch den Ausgangsthread nochmal mit offenen Augen an und schreibt nochmal was dazu !
:wave Elisabet



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Monchichi
Beiträge: 1781
Registriert: Sa 3. Sep 2005, 13:19

AW: stationswechsel?

Beitrag von Monchichi »

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Zuletzt geändert von Monchichi am Mo 26. Dez 2011, 20:53, insgesamt 1-mal geändert.


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-Felicitas-
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AW: stationswechsel?

Beitrag von -Felicitas- »

... und manchmal hilft ein wohldosierter (und so empfand ich michaels posting) Tritt in den Hintern mehr als ein Bemitleiden.

Zur Pflege gehört das sich-einfinden in neue Situationen, in neue Teams und in neue Aufgabenstellungen.
Und wann kann man das besser einüben als als Schüler?

Ich wäre jetzt sicher sehr unbegeistert, wenn ich 4 Wochen vor meiner Prüfung auf eine fremde Station käme und dort geprüft würde .... aber auch die GuK-Schüler haben Abschlußprüfungen zu machen und selten die Gelegenheit, einen Patienten 4 Wochen lang kennen zu lernen - bei denen funktioniert es auch, da klagt niemand drüber.

Liegt eine ernsthafte Anpassungsstörung beim Azubi vor, dann sollte frühzeitig fachliche Hilfe herangezogen werden, ist das jetzt nur die verständliche aber ebenso normale Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser - das haben schon viele andere vorher gemusst und überlebt und sich gewundert, wie schön erfrischend das neue Wasser sein kann und wie toll es ist, die Anforderung geschafft zu haben.

lg
F.


Diskutiere nie mit einem Idioten. Erst zieht er Dich auf sein Niveau herunter, dann schlägt er Dich mit Erfahrung!

iceage
Beiträge: 1061
Registriert: Mi 2. Jun 2010, 10:49

AW: stationswechsel?

Beitrag von iceage »

Hi Monchi,
bitte,ich wollte Dir wirklich nicht zu nahe treten und mein Post war ja auch nicht auf Dich speziell gemünzt :sc haem :smile .
Nur wenn ich den Ausgangspost lese und deswegen hab ich ihn nochmal komplett zitiert,dann lese ich eine erhebliche,nun ja,"Ahnungslosigkeit" heraus,die ein Schüler,egal ob AP oder KP,einfach nicht haben kann !
Alle meine Mitschüler machen Aussenpraktikas,springen und wechseln,müssen sich während der ersten 2 Jahre der Ausbildung oft in neue Situationen einfügen. Nur ich nicht? Hallo,das fällt mir doch auf,das passt doch nun absolut nicht :wall !
Dann soll ich nach 2 Jahren lediglich auf ne andere Station im Haus und hab solche Angst davor :eek: ? Also bitte... :confused: .
Das Ganze ist reichlich "konfus" und der Schilderung würde auch ich eine kleine Störung entnehmen,denn weshalb macht der Schüler nicht mal drauf aufmerksam,dass er noch absolut kein Aussenpraktikum hatte ? Desinteresse,sorry,vielleicht Dummheit oder schlichtweg die Angst vor "fremden" Leuten ?
Micha's Antwort ist doch einfach nur ein "Wink mit dem Zaunpfahl",denn mal ehrlich,normal ist das nicht !
Und im Kontext mit Felicitas Meinung ist Micha's "Wink" bestens zu verstehen,denn AP-Schüler wissen,im Gegensatz zu KP-Schülern,nicht wirklich,wie gut sie es haben,auch speziell in der Prüfungssituation !
Also Monchi,wirklich absolut nix gegen Dich :liebe :liebe !
Und an die anderen "Kritiker" nochmal die Bitte,den Thread richtig zu lesen und die Zusammenhänge zu erfassen,bevor drauf los kritisiert wird ;) .

[quote=""Tessa""]hallo

es geht diesmal nicht um mich,sondern um meinen freund..
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ambesten er schriebt nun unter meinem nick,seine geschichte selbst:

Hallo!
ich muss jetzt zum 01.01.2011 nach 2 jahren meine Station wechseln,und habe solche angst,da ich weder Bewohner,noch Personal kenne!Meine PDL hat gesagt ich müsste wechseln,normalerweise eig. jedes Jahr,aber warum jetzt erst, ist mir fraglich,naja es geht ja nicht darum wieso ich wechseln soll,sondern weil ich angst vor der neuen Situation habe,d.h. anderer Arbeitsablauf,kenne kein PP,keine Bewohner,ich fühle mich sicherlich anfangs dort wie das 5 Rad am wagen(klar kann man waschen,nur da man niemanden kennt muss man fragen ect...)!wie geht man am besten mit so einer Situation um?Wer kann mir Tipps geben,bzw wer hat es schonmal erlebt?

Um eine Antwort wäre ich echt dankbar

Vielen Dank im Voraus!

Lg[/quote]



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DollscheVita
Beiträge: 1018
Registriert: Fr 11. Nov 2005, 16:34

AW: stationswechsel?

Beitrag von DollscheVita »

Hallo Freund von Tessa,
nach 2 Jahren weisst du doch schon was du kannst, bist mit Vorgesetzten, Kollegen und Bewohner täglich ausgekommen.
Hoffentlich hat dich, wegen eines "Fehlers" in dieser Zeit keiner so sehr zur Schnecke gemacht, dass jetzt dein Selbstbewußtsein derart leidet.
WAS KANN DIR SCHLIMMSTENFALLS PASSIEREN?
Bist du eher der empfindsame Typ oder brauchst du wie meine Vorposter schon erwähnt den berühmten "Tritt in den Hintern"?

So - bevor jetzt eine Reaktion auf mein Post erfolgt, sollte Tessas Freund mal reagieren und antworten.


LG - DollscheVita -

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Sternschnuppe_Heike
Beiträge: 133
Registriert: Mi 9. Dez 2009, 15:58

AW: stationswechsel?

Beitrag von Sternschnuppe_Heike »

Ich kann dir auch nur empfehlen: geh offen und vor allem frei von Vorurteilen auf die neue Station und bilde dir deine eigene Meinung über Team, BW uws.!

So hab ich´s auch immer gemacht und kam damit gut zurecht. Bei uns im Haus hört man ja oft "oje du kommt auch diese Station! Na da wirst was erleben..." oder ähnliches. Lass dich nicht davon beeinflussen und mach deine eigenen Erfahrungen!!
Klar hat man am Anfang Bammel vor neuem Team usw., aber (und so war´s bei mir immer) die neuen Kollegen wissen doch auch, dass du neu bist und verlangen ganzsicher nicht gleich einen perfekt absolvierten Dienst absolut frei von Fehlern und Unsicherheiten!!

Achja und es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten!!! Trau dich also und frag nach, wenn du Tipps und Hilfe für unbekannten BW/Situantionen brauchst.


@iceage

aber vielleicht hat ein Wechsel auf Zeit (wie es bei den durch dich angesprochenen Praktikas der Fall ist) für Tessas Freund auch keine so große Unsicherheit bedeutet, als ein Wechsel auf Dauer.
Mir ging´s aufjeden fall so. Ich hab mir gedacht "naja, auch wenn da nix is, is ja nich auf Dauer!" Aber ein Wechsel der "Stammstation" is schon was anderes.
Find ich halt.



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