Hallo allerseits,
ich hoffe, dass ich das richtige Unterforum erwischt habe. Wenn nicht, entschuldigt bitte. Mir brennt es richtig auf der Seele, mich auszuweinen und von meinem ersten Tag in der Praxis zu berichten.
Kurz zu mir: Ich bin 22 Jahre, und habe nun am 1.4.2017 meine APh Ausbildung begonnen. Vorerfahrung habe ich in der Pflege ein halbes Jahr Praktikum, und auch nur in dem Betrieb, in dem ich jetzt meine Praxis habe. Insgesamt sind es 32 Bewohner in dem Heim, auf der Station. Das halbe Jahr Praktikum sollte ich laut meinem Praxisanleiter aber komplett aus dem Gedächtnis streichen, da ich jetzt als Azubi natürlich ganz anders an die Sache herangehen soll.
Der erste Theorieblock verlief wirklich klasse, und ich habe dort eine Menge lernen dürfen. Darunter waren viele Schlagworte, wie zum Beispiel individuelle und bedürfnisorientierte Pflege, wo die Würde ein Zuhause hat, das der Bewohner im Mittelpunkt steht, das Leitbild des Heimes wichtig und bindend ist usw. Aber auch Prophylaxen standen auf dem Plan. Das alles soll ich jetzt natürlich in die Praxis umsetzen, so gut es eben geht.
Und hier hoffe ich auf einen regen Austausch mit euch.
Mein erster praktischer Arbeitstag als APh
Mein erster praktischer Arbeitstag als APh
Zuletzt geändert von Sacmalik am Mi 3. Mai 2017, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
AW: Mein erster praktischer Arbeitstag als APh
Hallo, dann herzlich willkommen.
Nun ja, dass man an einen Schüler höhere Anforderungen stellt, ist denke ich normal und richtig. Allerdings finde ich es bedenklich, wenn vermittelt wird, man solle alles vergessen? Ich hoffe ja, dass es bei Euch egal ist welchen Status jemand in der Pflege hat und in sofern bestimmte Dinge von allen gleich durchgeführt und beachtet werden. Da fällt mir ein, respektvoller Umgang, ressourcenfördernde Pflege, Währung der Intimsphäre, die Durchführung einer Ganzkörperwaschung usw. usw. Das sollte von allen gleich durchgeführt und beachtet werden, unabhängig davon ob man im Rahmen der theoretischen Ausbildung noch einmal mehr Hintergrundwissen gewinnt.
In diesem Sinne, auf guten Verlauf.
Lg ilios
Nun ja, dass man an einen Schüler höhere Anforderungen stellt, ist denke ich normal und richtig. Allerdings finde ich es bedenklich, wenn vermittelt wird, man solle alles vergessen? Ich hoffe ja, dass es bei Euch egal ist welchen Status jemand in der Pflege hat und in sofern bestimmte Dinge von allen gleich durchgeführt und beachtet werden. Da fällt mir ein, respektvoller Umgang, ressourcenfördernde Pflege, Währung der Intimsphäre, die Durchführung einer Ganzkörperwaschung usw. usw. Das sollte von allen gleich durchgeführt und beachtet werden, unabhängig davon ob man im Rahmen der theoretischen Ausbildung noch einmal mehr Hintergrundwissen gewinnt.
In diesem Sinne, auf guten Verlauf.
Lg ilios
Ich bin nicht nur für das verantwortlich was ich sage,sondern auch für das was ich nicht sage!
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