Kompetenz gleich Null
ANdi
eine rektale Infusion hat was mit Flüssikkeits substitution zu tun.
Fibula hat angemerkt, das sie kein anderes Bild Gefunden hat.
Da frag mal nen Arzt, es ist sehr wohl möglich, dem körper rektal Flüssigkeit zuzuführen, wenn nicht dann erklär mir mal bitte, wo der Körper das Wasser resorbiert? im Ösophagus??
eine rektale Infusion hat was mit Flüssikkeits substitution zu tun.
Fibula hat angemerkt, das sie kein anderes Bild Gefunden hat.
Da frag mal nen Arzt, es ist sehr wohl möglich, dem körper rektal Flüssigkeit zuzuführen, wenn nicht dann erklär mir mal bitte, wo der Körper das Wasser resorbiert? im Ösophagus??
AW: Kompetenz gleich Null
Hallo Rhaja,
In der Ausbildung lernt man als Erstes, nichts zu machen, in dem man nicht sicher ist und zu dem man nicht befugt ist - wenn man im Unterricht aufpasst. Die Auszubildende hätte - mit etwas Rückrat - weder die Schichtleitung übernommen, noch die Medikamente gerichtet. Kann es sein, daß sich Kleine größer fühlen, wenn sie Aufgaben übernehmen, die ihnen ne Kragenweite zu groß sind? Liest man jedenfalls öfter hier in den Foren. Es ist klar, daß die Schichtleitung nicht angeordnet werden durfte, um das klar zu stellen! Aber nicht abzulehnen ist mindestens genau so falsch.
Nun, werden nicht viele Fehler begangen, die nicht gemeldet werden? Was hat das aber mit Krähen und Augen aushacken zu tun? Ich denke, da gibt es eine Fülle menschlicher Gefühle, die dafür sorgen, daß nicht alles an die große Glocke gehangen wird. Ich gehe mal ganz stark davon aus, daß auch du Skrupel hast, wenn dir ein markanter Fehler unterlaufen ist. Das wäre jedenfalls menschlich!
Es wurden in diesem Fall Fehler von mehreren Seiten begangen. Wenn das dazu dient, daraus zu lernen, hat es wenigstens noch was Gutes.
Johannes
Bist für kräftiges Austeilen, wie s scheint. Wie wär s damit:Das keiner diesen fall gemeldet hat zeigt doch schon das " die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus". Es wird vertuscht.
In der Ausbildung lernt man als Erstes, nichts zu machen, in dem man nicht sicher ist und zu dem man nicht befugt ist - wenn man im Unterricht aufpasst. Die Auszubildende hätte - mit etwas Rückrat - weder die Schichtleitung übernommen, noch die Medikamente gerichtet. Kann es sein, daß sich Kleine größer fühlen, wenn sie Aufgaben übernehmen, die ihnen ne Kragenweite zu groß sind? Liest man jedenfalls öfter hier in den Foren. Es ist klar, daß die Schichtleitung nicht angeordnet werden durfte, um das klar zu stellen! Aber nicht abzulehnen ist mindestens genau so falsch.
Nun, werden nicht viele Fehler begangen, die nicht gemeldet werden? Was hat das aber mit Krähen und Augen aushacken zu tun? Ich denke, da gibt es eine Fülle menschlicher Gefühle, die dafür sorgen, daß nicht alles an die große Glocke gehangen wird. Ich gehe mal ganz stark davon aus, daß auch du Skrupel hast, wenn dir ein markanter Fehler unterlaufen ist. Das wäre jedenfalls menschlich!
Es wurden in diesem Fall Fehler von mehreren Seiten begangen. Wenn das dazu dient, daraus zu lernen, hat es wenigstens noch was Gutes.
Johannes
- -Felicitas-
- Beiträge: 1394
- Registriert: Sa 22. Jul 2006, 04:41
AW: Kompetenz gleich Null
cvnnbncv
Zuletzt geändert von -Felicitas- am Mi 3. Mär 2010, 05:14, insgesamt 1-mal geändert.
AW: Kompetenz gleich Null
@ Dodger -> ich kenne den aus meiner Ausbildung auch und die ist ja nun nicht vor dem Krieg gewesen.
@ Rhaja -> zum rektalen Tropfeinlauf wird ein Katheterähnlicher Schlauch eingeführt, der etwa so dick ist wie ein DK 16 Ch, in diesem Schläuchlein befinden sich rundherum kleine Öffnungen durch die die Flüssigkeit abgegeben wird - so wird ein ganzer Abschnitt des Colons versorgt und nicht die gesamte zugeführte Flüssigkeit wird in nur einen kleinen Bezirk verabreicht.
Da der Schlauch kaum dicker als ein normaler Strohhalm ist und flexibel kann ich mir nicht vorstellen, dass er länger als 10 Sekunden (sowie ein Suppositorium auch) als störend wahrgenommen wird vom Bew. denn dann ist das "Fremdheitsgefühl" normalerweise schon wieder vorbei.
Denkst Du allen Ernstes, dass jemand der 3 Tage im Tiefschlaf verbringt ein solches Schläuchlein überhaupt wahrnimmt? Ich denke eher nicht. Wenn ein Kind richtig krank ist, bemerkt es auch das Fiebermessen rektal gar nicht - es sei denn man hantiert sinnlos an ihm herum ...
Und da dieser rektal einzuführende "Schlauch" über mehrere Öffnungen verfügt, kann die Flüssigkeitsmenge erheblich schneller verabreicht werden als bei einer s.c.Infusion.
Anmerkung:
... wenn man Informationen zu einer Thematik sucht -> GOOGLE ... garantiert Kinderleicht zu bedienen und man muss sich doch im Zeitalter des Internets nicht jeden Link oder jede Info von anderen Usern präsentieren lassen?
Schönen Tag noch.
LG,A.
@ Rhaja -> zum rektalen Tropfeinlauf wird ein Katheterähnlicher Schlauch eingeführt, der etwa so dick ist wie ein DK 16 Ch, in diesem Schläuchlein befinden sich rundherum kleine Öffnungen durch die die Flüssigkeit abgegeben wird - so wird ein ganzer Abschnitt des Colons versorgt und nicht die gesamte zugeführte Flüssigkeit wird in nur einen kleinen Bezirk verabreicht.
Da der Schlauch kaum dicker als ein normaler Strohhalm ist und flexibel kann ich mir nicht vorstellen, dass er länger als 10 Sekunden (sowie ein Suppositorium auch) als störend wahrgenommen wird vom Bew. denn dann ist das "Fremdheitsgefühl" normalerweise schon wieder vorbei.
Denkst Du allen Ernstes, dass jemand der 3 Tage im Tiefschlaf verbringt ein solches Schläuchlein überhaupt wahrnimmt? Ich denke eher nicht. Wenn ein Kind richtig krank ist, bemerkt es auch das Fiebermessen rektal gar nicht - es sei denn man hantiert sinnlos an ihm herum ...
Und da dieser rektal einzuführende "Schlauch" über mehrere Öffnungen verfügt, kann die Flüssigkeitsmenge erheblich schneller verabreicht werden als bei einer s.c.Infusion.
Anmerkung:
... wenn man Informationen zu einer Thematik sucht -> GOOGLE ... garantiert Kinderleicht zu bedienen und man muss sich doch im Zeitalter des Internets nicht jeden Link oder jede Info von anderen Usern präsentieren lassen?
Schönen Tag noch.
LG,A.
» Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. « (Albert Schweitzer)
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