Hallo Stern und welcome Kölle,gggg
Viele Informationen erfährst du in dem Vorstellungsheft des Heimes, wo du arbeitest. Weißt schon, die Informationsbroschüre halt.
Gestaltungsmöglichkeiten als dauerhafte Information sind zum Beispiel die Heimzeitung, die aufmerksam macht auf örtliche Veranstaltungen im Heim und der Umgebung. Manche Heime machen so etwas wie "Patenschaften", also länger dort lebende Heimbewohner begleiten die "Neuen" die ersten Wochen durch den Alltag zusätzlich zum Pflegepersonal.
Generelle Informationen sind die Info zu Abläufen, Orten, Veranstaltungen, Mahlzeiten wann und wo und die kommt gut, indem überall ausreichende Orientierungshilfen vorhanden sind. Was-Wer-Wann-Wo im Groben.
Eine schöne Geste ist, wenn der Soziale Dienst des Hauses die neuen Klienten begrüßt, sie einige Tage begleitet auf ihren Wegen und als Ansprechpartner zur Verfügung steht.
im Vorfeld schon bei der Bewerbung und der Begutachtung des Heimes als mögliches neues Lebensumfeld sollte schon alles transparent gezeigt werden und damit die Leute nicht die "Katze" im Sack kaufen. Wenn sie sich schon etwas auskennen, gewöhnen sie sich leichter an die große Umstellung und Einschneidung, die dort in ihrem Leben nun passieren wird.
Ich hoffe mal, das hilft dir etwas
viele Grüße
Jutti
fragen zu neuaufnahme ins altenheim - schulaufgabe
RE: fragen zu neuaufnahme ins altenheim - schulaufgabe
Guten Morgen...
... ein Gedanke, der nur wenig zur Lösungsfindung der Aufgabe beiträgt, welchen ich aber "unbedingt" niederschreiben möchte...
ein persönlich oft erfahrenes Problem sehe ich, auch weiß ich keine optimale Lösung dafür, dass die neuen Bewohner in den Tagen der Aufnahme eine ausgezeichnete Betreuung erleben... dass Ihnen Haus und Umgebung gezeigt werden, dass lange Gespräche über die Abläufe geführt werden, dass eine nahezu perfekte biographische Anamnese stattfindet, dass sich unendlich viel Zeit genommen wird, so wie W I R uns das eigentlich immer wünschen... und dann... kehrt der Heimalltag ein... Zu zweit die Station mit 30 Bewohnern pflegen, versorgen... und der Bewohner, welcher Hoffnung schöpfte, dass dieses Betreuungsangebot sich nun fortsetze, ist deprimiert... ist verärgert...
Es ist das alte Problem, die Zeit... der Pflegekräfte...
Hingegen unendlich viel dieser kostbaren Zeit haben die uns anvertrauten Bewohner...
Sie zusammen zu führen versuchen... Kommunikation und Miteinander zu "organisieren" wäre ein Lösungsansatz...
...die ungerecht verteielte Zeit zu überlisten ?
... ein Gedanke, der nur wenig zur Lösungsfindung der Aufgabe beiträgt, welchen ich aber "unbedingt" niederschreiben möchte...
ein persönlich oft erfahrenes Problem sehe ich, auch weiß ich keine optimale Lösung dafür, dass die neuen Bewohner in den Tagen der Aufnahme eine ausgezeichnete Betreuung erleben... dass Ihnen Haus und Umgebung gezeigt werden, dass lange Gespräche über die Abläufe geführt werden, dass eine nahezu perfekte biographische Anamnese stattfindet, dass sich unendlich viel Zeit genommen wird, so wie W I R uns das eigentlich immer wünschen... und dann... kehrt der Heimalltag ein... Zu zweit die Station mit 30 Bewohnern pflegen, versorgen... und der Bewohner, welcher Hoffnung schöpfte, dass dieses Betreuungsangebot sich nun fortsetze, ist deprimiert... ist verärgert...
Es ist das alte Problem, die Zeit... der Pflegekräfte...
Hingegen unendlich viel dieser kostbaren Zeit haben die uns anvertrauten Bewohner...
Sie zusammen zu führen versuchen... Kommunikation und Miteinander zu "organisieren" wäre ein Lösungsansatz...
...die ungerecht verteielte Zeit zu überlisten ?
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