Vater immer schwächer

Bietet pflegenden und betreuenden Angehörigen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Unterstützung bei Konflikten mit Heimen oder ambulanten Pflegediensten oder fachkundigen Rat in speziellen Fragen zur Pflege und Betreuung.
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MaxG
Beiträge: 12
Registriert: Mo 21. Okt 2013, 19:14

Vater immer schwächer

Beitrag von MaxG »

Hallo zusammen,

mein inzwischen 91-jähriger Vater, der in einer Einliegerwohnung bei uns im Haus lebt, hat seit ca. 3 Monaten sehr abgebaut.

Bis Mai diesen Jahres ist er sogar noch mit Stock alleine täglich eine Stunde spazieren gegangen. Inzwischen bekommt er sogar nach einer Wegstrecke von wenigen Metern Kreislaufprobleme und steht nicht selten kurz davor, zu kollabieren.

Nach nervenaufreibenden Wochen, in denen sich mein Vater (Windelträger) durch den Pflegedienst nicht säubern lassen wollte und ihn fortgeschickt hat, ist die Situation durch den 1x täglich erscheinenden und tolerierten Pflegedienst nun etwas entspannter (Pflegstufe 2).

Inzwischen liegt er nur noch auf seinem Sofa, richtet sich zum 1-2 maligen Essen (ausschließlich Brötchen!) auf und schafft es soeben, den Weg von seinem Schlafzimmer zum Sofa zurück zu legen.
Meine Frau ist aufgrund ihres Minijobs die angehörige Pflegende, weckt meinen Vater, richtet das Frühstück zu, fährt bei schönem Wetter mit ihm im Rollstuhl spazieren, bringt ihm nochmals gegen 16 Uhr ein Brötchen und bringt ihn (wenn ich anwesend bin mit mir gemeinsam) gegen 18 - 19 Uhr zu Bett.

Allerdings gibt es immer wieder (nahezu täglich) Situationen, die das Maß unserer Kräfte (und v.a. die Kräfte meiner Frau) zu übersteigen scheinen:

sei es eine verschmutzte Windel, die mein Vater in Selbstversuchen wechselt (bevor der Pflegedienst eintrifft), dabei stark schmiert und wir das Bad sowie verschmutzte Wäsche reinigen, oder inzwischen permanente Unhöflichkeit gegenüber meiner Frau. Dazu insbesondere vormittags laute Rufe durch das Haus, weil ein Vorhang zugegzogen werden soll oder eine Türe offen steht.

Ich sehe uns mittelfristig nicht mehr in der Lage, meinen Vater so zu versorgen, erst recht nicht, wenn sein körperlicher und geistiger Abbau so voran schreitet.

Was tun? Den Pflegedienst öfter bestellen? Einen Heimaufenthalt nahe legen?

Wie lange kann so ein auch für ihn unwürdiges Leben weitergehen?
Seid mir nicht böse, es klingt hart, aber so ist es auch für ihn kein Leben mehr, das er sich wünscht.

Und wir müssen letztendlich planen, wie es weitergeht, nicht zuletzt, weil wir uns selbst schützen müssen.

An dieser Stelle kann ich nur jedem, der diesen Beruf ausübt oder selbst Angehörige pflegt und die oben geschilderten Situationen tragen kann, meinen größten Respekt und meine Bewunderung aussprechen.

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Viele Grüße
Daniel



silberfee47
Beiträge: 49
Registriert: Sa 10. Sep 2016, 12:19

AW: Vater immer schwächer

Beitrag von silberfee47 »

hey maxG,
als pflegende angehörige ist diese Situation nicht mehr tragbar. ihr vater brauchte eine rund-um-die-uhr-Betreuung. :( :(
eine gute pflegerische Betreuung dürfte sehr schwer zu finden sein :( - tut mir so leid - für sie beide und für ihren vater.

zum essen möchte ich ihnen nur sagen... lassen sie ihn das essen was er mag, sonst isst er gar nichts mehr. immer wieder anderes anbieten.
er ist in einem Stadium, wo er zwischen angst und Verzweiflung schwankt. seine Selbständigkeit zu verlieren und fremde menschen an seinen Körper lassen - das hat er sich nie erträumt..... sie haben das alles schon selbst erkannt.

dies sollen lediglich worte meines Verständnisses sein. sicherlich werden noch andere ihnen schreiben - vielleicht sogar mit weiteren Ideen.
Wie lange kann so ein auch für ihn unwürdiges Leben weitergehen?
Seid mir nicht böse, es klingt hart, aber so ist es auch für ihn kein Leben mehr, das er sich wünscht.
- tja das weiss der Herrgott allein :( - ich emfpinde ihre aussage nicht als hart ! denn die würde zu verlieren ist für alle menschen das schlimmste.

ich wünsche ihnen und ihrer frau viel viel kraft


ich lebe mein leben in wachsenen ringen, die sich um die dinge ziehen - den letzten werde ich wohl nicht erringen - aber versuchen will ich ihn. MGorki

MaxG
Beiträge: 12
Registriert: Mo 21. Okt 2013, 19:14

AW: Vater immer schwächer

Beitrag von MaxG »

Vielen lieben Dank für Ihre Antwort!

Gruß
Daniel



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B-Tina :-)
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AW: Vater immer schwächer

Beitrag von B-Tina :-) »

Hallo Daniel,

mein erster Gedanke beim Lesen - das könnt ihr auf Dauer nicht mehr bewerkstelligen, bei aller Liebe nicht.
Deine Frau und Du, ihr opfert euch auf, keinem der Beteiligten geht es gut mit der Situation, während eure eigene kostbare Lebenszeit vergeht.

Jeder Mensch stößt irgendwann mal an seine Grenzen. Ja, ihr müsst euch selbst schützen, und ihr braucht deshalb kein schlechtes Gewissen zu haben.

Vielleicht mögt ihr euch eine Auszeit nehmen und den Vater zur Kurzzeitpflege in einer stationären Einrichtung unterbringen, euch während dessen informieren, beraten lassen und vielleicht mal ein paar Tage wegfahren, einfach nur mal wieder Mann und Frau sein.

Was sagt denn euer Hausarzt dazu?

Einen Heimaufenthalt nahelegen wäre m.E. das Sinnvollste.
So schlimm es für einen alten Menschen auch ist, sein Zuhause verlassen zu müssen, doch es kommt immer auch auf die Begleitumstände an, auf das, was im Interesse aller Beteiligten am sinnvollsten und realisierbar ist.

Natürlich ist es schwierig, einem Menschen so etwas zu eröffnen. Da gilt es, den richtigen Moment abzupassen und natürlich sehr einfühlsam und wertschätzend mit ihm zu reden ...

Gibt es eine Patientenverfügung, eine Vorsorgevollmacht?

Ich wünsche euch auch viel Kraft und alles Gute!!



MaxG
Beiträge: 12
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AW: Vater immer schwächer

Beitrag von MaxG »

Hallo Tina,

vielen Dank für Deine Nachricht.

Wir haben eine Vorsorgevollmacht.

Mein Vater ist allerdings geistig noch in der Lage, die Entscheidung eines möglichen Heimaufenthaltes selbst treffen zu können.

Im Prinzip schläft er ja auch viel und ist von 24h vielleicht 3h wach.

Eine Zeit, die auch der Pflegedienst zum Großteil übernehmen kann, oder?

Es könnte natürlich auch alles viel schlimmer sein, z.B. wenn mein Vater tagsüber und nachts Alleingänge unternehmen würde.

So ist es aufgrund seines Zustandes und trotz seiner Launen theoretisch(!) möglich, ihn auch zu Hause zu pflegen.

Gruß
Daniel



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*Angie*
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Beruf: Mensch & ex. AP

AW: Vater immer schwächer

Beitrag von *Angie* »

Hallo Daniel, Dein Vater ist 91 Jahre. Du schreibst, er ißt kaum und schläft fast nur. Trinkt er genug? Was sagt sein Hausarzt zu seinem Zustand? Dass er sich die Einlage eigenständig erneuern will und nicht "so" herumlaufen/-liegen möchte, bis irgendwann der Pflegedienst kommt kann ich total verstehen ..... und es ist ja sicher auch eine große Scham bei ihm vorhanden-und auch das kann ich gut verstehen. Besteht vll die Möglichkeit eines regelmäßigen ehrenamtlichen Besuchsdienstes, so dass er noch etwas mehr "Ansprache" hat? Ich glaube, ich würde auch nur schlafen, wenn ich "müde" bin und sonst auch weiter nichts passiert am Tag. So ein Tag kann sich unendlich lang anfühlen..... Aber: Dein Vater ist eben auch 91 - und vielleicht mag er auch einfach nicht mehr, jetzt wo er hilfebedürftiger wird.....es ist doch für einen ehemals eigenständigen, unabhängigen Menschen schrecklich und ihm total peinlich, so eine Inkontinenzversorgung a) zu benötigen, für den Fall, dass.... und wenn b) dieser "Fall" dann auch eintritt. Vermutlich schämt er sich noch mehr dafür, dass Du - sein "Kind" - ihn derart versorgen musst? Wenn es mir so erginge, fänd ich das schlimm-viel schlimmer aber wäre für mich, wenn mein Kind mich "untenrum" versorgen müsste. Ganz vielleicht ist es so, dass Dein Vater sich in Richtung des Endes seines Lebensbuches bewegt (den Gedanken habe ich, da er ja keinen Appetit mehr zu haben scheint). Also, was tun? Mit dem Hausarzt sprechen, was er meint. Viele Menschen im Alter trinken viel zu wenig, was bei manchen zu ner Art "Demenz" führt, bei anderen zu ner Art Dauer-Müdigkeit. Wenn wir diese unsagbar heißen Wochen mal zugrunde legen, das Alter und auch, dass er sich seiner Inkontinenz schämt-könnte es durchaus sein, dass Dein Vater dehydriert sein könnte und eine Infusion ihn wieder in besseren Zustand versetzt......denn viele alte Menschen trinken auch nix, frei nach dem Motto: was oben nicht rein kommt, kann unten auch nicht raus kommen. Wie gesagt: erst mit seinem Arzt beraten, evtl Infusion versuchen - und ja: Kurzzeitpflege wäre dann eine Idee, damit ihr mal durchatmen könnt. Eine andere Möglichkeit wäre, dass sich einer von euch für ne Zeit für die Pflege freistellen lässt, damit diese Doppelbelastung entfällt. Mehr fällt mir jetzt gerade auch nicht ein-höchstens noch eine Beratung in einem Pflegestützpunkt. Ganz in ein Heim würde ich ihn jedenfalls nicht geben....einen soooo alten Baum würde ich persönlich nur verpflanzen, wenn es wirklich gar nicht anders geht. Alle guten Wünsche für Euch!


» Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. « (Albert Schweitzer)

MaxG
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AW: Vater immer schwächer

Beitrag von MaxG »

Hallo Angie,

vielen Dank für Deine Antwort. Mein Vater isst seit fast 2 Jahren nur noch sehr wenig, und er trinkt natürlich nicht genug. Inzwischen ekelt er sich sogar vor dem Wasser, trinkt aber (immernin) zwei große Tassen Kaffee am Tag. Mehr ist schwer in ihn rein zu bekommen.

Infusionen würden den Zustand sicherlich verbessern, aber wie lange, und vor allem: danach würde sich sein Trinkverhalten ja eh nicht ändern.

Mein Vater hat bisher die Zeit mit Fernsehen oder regelmäßigen Besuchen und Gesprächen mit uns verbracht, er ist bereits seit 28 Jahren Witwer.

Der Grund seines Bedürfnisses zu liegen (nicht einmal tatsächlich zu schlafen) liegt eher darin, dass ihm permanent schwindelig ist und er dies im Liegen wohl besser ertragen kann. Sobald er sich auf die Beine stellt, wird ihm schwindelig. Dies hat massive EInwirkung auf seinen Kreislauf.

Klar, ich verstehe seine Scham und seine Gefühlsausbrüche. Wenn jemand dann doch erkennt, dass sein Leben zu Ende oder es ihm permanent schlecht geht, kann man keine Luftstprünge erwarten.

Er erwartet aber auch tatsächlich, dass ausschließlich wir für ihn sorgen!

Und ja, ein Heimaufenthalt würde nicht viel bringen, denn von den 24h ist er max. 3h überhaupt wach.
Abgesehen davon möchte ich eben auch vermeiden, dass er das Gefühl bekommt, wir würden ihn aufgeben.

Viele Grüße
Daniel



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johannes
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AW: Vater immer schwächer

Beitrag von johannes »

Abgesehen davon möchte ich eben auch vermeiden, dass er das Gefühl bekommt, wir würden ihn aufgeben.
Ich fang mal hinten an.

Die pflegerische Versorgung in andere Hände geben, führt nicht zwangsläufig zu den Gedanken, aufgegeben zu werden. Hierfür gibt es doch stichhaltige Gründe, die ihm nur liebevoll vermittelt werden müssen.

Eine unbelastete Begleitung mit menschlicher Zuwendung wird er wohl mitbekommen. Es geht ja "nur" um Aufgabenteilung. Dann bleibt für Euch auch Zeit zum Leben, von dem er wiederum profitiert.


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Benutzer 1685 gelöscht

AW: Vater immer schwächer

Beitrag von Benutzer 1685 gelöscht »

Hallo,

du schreibst er ist im Mai noch eine Stunde spazieren gelaufen. Nun frage ich mich, was ist denn seit Mai passiert, dass er so rapide abbaut. Wurde dies mal medizinisch abgeklärt?

Inzwischen ist er natürlich auch in einem Teufelskreislauf. Schlechte Ernährung (ausschließlich Brötchen), trinkt zu wenig, liegt nur noch und schläft. Dies ist natürlich ein Abwärtstrend, der zuhause nur schwer aufhaltbar ist, wenn keine 24h Versorgung ist.

Eine Kurzzeitpflege wurde dir empfohlen. Sag ihm dass er danach wieder heim kann, dass es darum geht ihn wieder auf die Beine zu bringen.
Infusionen wären sicherlich eine Möglichkeit, wichtig wäre aber auch mit Trinknahrung zu arbeiten, damit dein Vater auch genügend Vitamine und Mineralstoffe bekommt. Diese ist oft ein kleiner Anschub in die richtige Richtung.

Ja es ist möglich die KZP auch zuhause zu verbringen, nachdem was du geschrieben hast ist es glaube ich derzeit besser ihn 24 h im Auge zu haben.

Das alles ist natürlich vom Willen deines Vaters abhängig. Du schreibst, dass er schon länger abnimmt..... Will er denn noch leben?

sophie



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johannes
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AW: Vater immer schwächer

Beitrag von johannes »

Tja, meine Mutter hat mit 91 noch fleißig ihre Handarbeiten gemacht. kurze Zeit später war sie tot.

Wir behaupten immer, der Tod gehört zum Leben. Wie wenig das stimmt, zeigt sich immer wieder in den unterschiedlichsten Situatonen. Eines sollten wir nicht vergessen:

"Unser Leben dauert 70 Jahre, wenn es hoch kommt, sind es 80 Jahre, wenn es köstlich war, dann war es Mühe und Arbeit."

Diese Worte sind jetzt ca. 3.300 Jahre alt und haben nichts von ihrer Aktualität verloren. Darum sagt der Schreiber eines anderen Wortes:

"Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden."

Ich denke, auch hier ist es nicht unangebracht, darüber nachzudenken.


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doedl
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AW: Vater immer schwächer

Beitrag von doedl »

Nun, alt werden bedeutet halt nicht, bis 90 noch Waldläufe machen zu können, sich dann in den Fernsehsessel zu setzen und einen Herzinfarkt zu kriegen.... sondern kontinuierlichen Abbau. Je älter, desto schneller geht dieser Prozess dann auf einmal.

Der alte Mensch selbst kommt mit der veränderten Situation und seiner Hilfsbedürftigkeit nicht klar; auch die Angehörigen brauchen da eine Weile.

Es ist nicht anstößig, sich einzugestehen, dass man auch ein eigenes Leben hat und Pflege kaum noch eigenes Leben zulässt. Hier die Alternative des Heimes zu bedenken, ist richtig.

Gruß Doedl


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MaxG
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AW: Vater immer schwächer

Beitrag von MaxG »

Vielen Dank nochmals für Eure hilfreichen Antworten!

Mein Vater ist am 31.10. über Nacht friedlich alleine eingeschlafen - zu Hause in seinem Bett.

Ich mache mir viele Gedanken, wie und warum sein Heimgang letztendlich doch so schnell und v.a. relativ plötzlich kam. Einige Tage davor konnte er sich kaum aufrichten, nicht einmal, um zu Trinken. Wir halfen ihm stets dabei, er trank also vermeintlich genug.

Wie auch immer: uns und v.a. ihm ist es erspart geblieben, über einen Heimaufenthalt oder eine 24h Betreuung nach zu denken. Dagegen hätte er sich mit Sicherheit gesträubt.

Liebe Grüße
Daniel



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johannes
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AW: Vater immer schwächer

Beitrag von johannes »

Meine herzliche Anteilnahme


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