Keine Bezugspflege

Bietet pflegenden und betreuenden Angehörigen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Unterstützung bei Konflikten mit Heimen oder ambulanten Pflegediensten oder fachkundigen Rat in speziellen Fragen zur Pflege und Betreuung.
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Benutzer 10209 gelöscht

AW: Keine Bezugspflege

Beitrag von Benutzer 10209 gelöscht »

Liebe Effi !

Schaue doch mal nach einem Pflegestützpunktin Deiner Nähe.

Dort sind Experten, die Dich unentgeltlich und unabhängig über Deine
Situation beraten können. Die kennen auch die regionalen Gegebenheiten. Findest Du leicht im Internet.

Liebe Grüße,
Frieda



Suse2
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Registriert: Mi 21. Dez 2005, 19:56
Beruf: AP - PDL - Stellv. HL
Einsatz Bereich: Seniorenheim
Wohnort: NRW
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AW: Keine Bezugspflege

Beitrag von Suse2 »

[quote=""Effi Marconi""]Hallo liebe Forenmitglieder,
bin heute zum ersten Mal auf Eurer Plattform und möchte gerne einmal all meine Pflegesorgen loswerden oder Tipps und Hinweise bekommen.
Ich bin pflegende Angehörige seit 8 Jahren und pflege meine Eltern gleichzeitig in den PS 2. Seit November 2014 habe ich einen Pflegedienst hinzuziehen müssen. Es wurde krankheitsbedingt zu schwer. Mein Papa hat das Jahr nicht mehr überlebt und ist vor Weihnachten verstorben. Der Schmerz ist riesig.
Meine Mama hatte einen Schlaganfall und eine schwere Demenz. Ich möchte sie zu Hause behalten, obwohl es eine Gradwanderung ist - körperlich und seelisch sowieso. Seit Mitte November habe ich einen Pflegedienst, dessen Organisation zu wünschen übrig lässt. Keine Bezugspflege, ständig wechselndes Personal - bis heute komme ich auf mittlerweile 17 !!! Pflegekräfte. Und ich weiß nicht wer da noch alles kommt. Hat jemand von Euch auch so was mal erlebt? Unpünktlich, kurz angebunden, ohne Zuwendung ...
Liebe Grüße, Effi[/quote]


Hallo Effi,

vielleicht magst Du dich mal hier umschauen

http://www.pflegendeangehoerige.info

hier findest du Gleichgesinnte


Auch wer nicht zählen kann, zählt mit!
Auch wer nicht sprechen kann, hat was zu sagen!
Auch wer nicht laufen kann, geht seinen Weg!

stormrider
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Registriert: Sa 1. Jul 2006, 15:34

AW: Keine Bezugspflege

Beitrag von stormrider »

Ja das kenne ich aus dem privaten Bereich auch. Viele Pflegedienste machen keine Bezugspflege.
Da hilft nur wechseln und sich gut informieren bevor man einen Vertrag unterschreibt.
Zuletzt geändert von stormrider am Do 8. Jan 2015, 08:53, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Tippfehler korrigiert



Elpida
Beiträge: 45
Registriert: So 11. Jan 2015, 23:05

AW: Keine Bezugspflege

Beitrag von Elpida »

Hallo Effi,
ich habe mich heute nacht erst hier angemeldet und will noch etwas hier in den Beiträgen lesen, bevor ich zuviel Persönliches öffentlich schreibe.
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit Pflegediensten gemacht, so daß mir jetzt keiner mehr ins Haus kommt, solange mein Freund und ich das hier irgendwie stemmen können.

Wie Du schreibst: sowieso keine Zeit, es wird das Nötigste gehetzt, das Nötigste ist das Bezahlte! Dann noch immer wieder andere Leute, die selbstverständlich mit Schlüssel ins Haus kommen. Oft die Sorte "Fräulein Rottenmeier, so daß sich die Haare sträuben. Bei uns waren es regelmäßig bis zu 7 Personen.

Den ersten Dienst hatte ich ein Jahr. Den habe ich abgeschafft, als die unsympatischste und ruppigste Person endgültig zu frech geworden war. Kann man nicht brauchen, wenn man ohnehin schon die Belastung des Alltages mit der demenzkranken Mutter hat.

Später dann, nach Mutters Krankenhausaufenthalten, Hilfe gerufen, die nur vorübergehend sein sollte.
Darf man hier Pflegedienstnamen nennen? Die Organisation mit der frechsten Gebietsleiterin, die ich je erlebt habe (auch im gesamten Berufsleben), hätte es verdient. Mal soviel: die größten und bekanntesten Organisationen sind die miesesten! Das sind Firmen! Nicht menschlicher als ein Versicherungsunternehmen, zum Beispiel. Ich habe inzwischen die Theorie, daß sich leider gerade dort die größten Zicken tummeln.

Später dann nochmal kleinere Schwierigkeiten.
Fazit: Sie wollen NUR Geld verdienen! Was sie selbstverständlich müssen, aber NUR? Menschlichkeit? Zumindest Freundlichkeit und sogar Zuwendung?
NULL! Den wenigen "kleinen" Angestellten, die ein bißchen menschlich sein würden, merkst Du an, daß sie unter Druck stehen.

Mir ist wirklich angst und bange vor meinem Alter, wenn ich DAS ertragen muß, ohne daß jemand im Rücken ist, der aufpasst und sich für mich einsetzt. Allein schon das Entwürdigende, sich von Zicken im entblößten Zustand helfen lassen zu müssen.
Inzwischen habe ich gelernt, wie man eine Windel um einen im Bett liegenden Menschen herum wickelt. Allerdings hebt mein Freund meine Mama meistens hoch, damit ich ihr Pants anziehen kann.
Das wird immer schwieriger, weil sie sich jetzt komplett hängen läßt und ihren Körper sogar etwas verkrampft. Aber es ist gut, wenn mein Freund sie vormittags auf den Toilettenstuhl setzt, weil das Stuhlgang-ausscheiden so wesentlich besser funktioniert und es gut ist, wenn sie auch mal sitzt (mit dicken Kissen festgequetscht).
Leider hat sie an Weihnachten auch Dekubitus bekommen, was wir auch durch's öftere auf-Stuhl-setzen jetzt im Griff haben.

Mutti ist 91 und hatte im September einen Zusammenbruch von dem sie sich nicht mehr erholt hat. Vorher ist sie durch die untere Etage gelaufen und hat sich sogar noch Kaffee selbst aufgebrüht. Was sie hatte, ist mir unklar. Das Krankenhaus behauptete, Mutti hätte einen Schlaganfall gehabt. Einen, eine Weile zurück liegenden allerdings. Konnte ich nicht glauben, weil meine Mutter ja bis auf die Demenzerscheinungen noch ein bißchen fit war und vor allem noch laufen konnte. Außerdem wollte sie am zweiten Tag im Krankenhaus - als mein Freund und ich an ihrem Bett waren - unbedingt selbst auf's Klo und aus dem Bett raus, desweiteren sprach sie noch. Nicht viel, das hat in den letzten Jahren schleichend nachgelassen, aber ein paar einzelne Worte doch noch.

Als sie 5 Tage später wieder nach Hause gebracht wurde, war sie in dem Zustand, in dem sie jetzt ist. (Natürlich waren wir auch an diesen 5 Tagen im Krankenhaus gewesen, nur ist uns dort die Verschlechterung nicht aufgefallen, weil sie viel schlief.) Sie spricht jetzt auch kein Wort mehr und reagiert nur selten auf mehrmaligen Fragen, wie z.B. "ist der Kaffee zu heiß?" durch ganz leichtes Kopfnicken. Im Grunde ist es so, daß meine Mutter eigentlich schon weg ist. Es ist ein langsames Verschwinden.

Ich glaube, die Schilderung unserer Verhältnisse hier gehört wohl eher in einen Vorstellungstext, deshalb breche ich hier mal ab.
Ich wüßte gern wie alt Ihr seid (ich bin 57), wenn Du das nicht öffentlich posten möchtest, schreibe mir doch mal eine mail oder PN.
Ich hätte sehr gern mal den Gedankenaustausch mit Gleichbetroffenen, allerdings habe ich eigentlich keine Zeit. Habe in den letzten Jahren "Freunde" verloren, eben wegen meines notorischen Zeitmangels und deren Unverständnis. "Freunde in der Not".......
Aber ich bemühe mich, ab und zu z.B. meine mailfreundschaften aufrecht zu halten.
Ich grüße Dich und an dieser Stelle auch schon mal alle anderen hier!



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doedl
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AW: Keine Bezugspflege

Beitrag von doedl »

Hallo Effi und Epida,
herzlich willkommen im Pflegenetz.

Danke für die ausführlichen Schilderungen Eurer Pflegesituationen. Zur Frage von Epida: bitte KEINE Namen nennen. Wir sind hier eine private Plattform ohne jegliche Einnahmen und können uns irgendwelche Prozesse wegen Verleumdung nicht leisten.

Zur Schilderung von Pflegediensten: wenn man als Kunde nicht zufrieden ist, dann machts keinen Sinn. Ich selbst bin Geschäftsführerin einer Sozialstation; sehe das beruflich also etwas anders; dann habe ich eine demenzkranke Mutter zu Hause, zu der eine andere Sozialstation kommt. Natürlich bin ich mit meiner "eigenen" Organisation sehr zufrieden; aber auch mit der Sozialstation in meinem Wohnort.

Muss aber leider nicht immer so klappen- ihr beschreibt es ja ausführlich.

Dann wünsche ich einen regen Austausch hier

Gruß Doedl


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Elpida
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AW: Keine Bezugspflege

Beitrag von Elpida »

Hallo Doedl,
hab' ich mir gedacht, daß man keine Namen nennen sollte/darf.
Elpida ist übrigens griechisch und heißt Hoffnung.
Ich bin keine Griechin, hatte aber mal Bezug zu dem Land.
Und: ich muß etwas an meinem Text verbessern (mußte gerade lachen, als ich es nochmal gelesen habe), es hätte so heißen müssen:
"Allein schon das Entwürdigende, sich in entblößtem Zustand von Zicken helfen lassen zu müssen."
Ich hätte erstrecht ungern entblößte Zicken zu betrachten - grins!

Sozialstation ist vielleicht etwas anderes als Pflegedienste, die schließlich in erster Linie Unternehmer sind. So habe ich feststellen dürfen, daß die Pfleger und auch der Arzt eines hiesigen Palliativteams viel netter und gütiger sind. Solche Leute arbeiten wahrscheinlich auch aus Berufungsgründen und nicht nur aus dem Zwang heraus Geld verdienen zu müssen.

In diesem Zusammenhang krieg' ich immer die Krise, wenn dämliche Politiker vorschlagen, Langzeitarbeitslose und/oder Hartz-4-ler zu Pflegetätigkeiten zu nötigen.
Es wird nur schwierig werden, ausschließlich mit Menschen arbeiten zu wollen, die einen solchen Beruf gern und aus Überzeugung ausüben wollen. Gibt's nicht genug. Vor allem nicht in jungem Alter. Ich mache mir zurzeit schon den Rücken kaputt und es ist "nur" meine eine Mutter. Also nur EINE Person. Noch 9 Jahre solche Tätigkeiten und das bei mehreren Personen täglich - ein Unding.

Ein Unding ist es auch, daß solche Berufe mies bezahlt werden.

Das Palliativteam war nach Mutters Krankenhausaufenthalt im September zwei Wochen lang täglich hier bis sie meine Mama wieder an die Hausärztin übergaben, weil Mutters Zustand stabil ist und es nicht den Eindruck macht, daß sie bald....

Hier erstmal wieder Schnitt. Grüßle!



Elpida
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AW: Keine Bezugspflege

Beitrag von Elpida »

zu Hilfe....

... ich konnte HIER jetzt etwas schreiben, woanders NICHT.
Es kommt wiederholt die Aufforderung mich anzumelden.
Hab' ich mehrmals gemacht. Immer brav Name und Passwort eingegeben- funktioniert nicht.
Ich wollte gern bei "Lagerung bei Dekubitus" folgende Creme empfehlen:

Mitosyl N - 27% Salbe - Wirkstoff: Zinkoxyd

Hilft hier fantastisch!
Kann das jemand dahin setzen?



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doedl
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AW: Keine Bezugspflege

Beitrag von doedl »

Habs an unseren "Techniker" Marcell weiter gegeben; vielleicht hat der eine Idee

Gruß Doedl


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stormrider
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AW: Keine Bezugspflege

Beitrag von stormrider »

Man sollte grundsätzlich sagen was man möchte. Wenn Bezugspflege gewünscht ist, sollte vor Vertragsabschluß geklärt werden, ob das möglich ist. Man kann dann zwar immer noch an einen Pflegedienst geraten, der nicht zu seinen Aussagen steht. Dann muß man halt wechseln.
"kirchlich" oder "sozial" heißt noch lange nicht kompetent und menschlich... meine bittere Erfahrung.
Das kann ich auch nur bestätigen. Unser jetziger Pflegedienst ist ein kleinerer privater. Aber super Personal und nur dann Wechsel, wenn eine Erkrankung oder Urlaub vorliegt.



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Griesuh
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AW: Keine Bezugspflege

Beitrag von Griesuh »

Auch das noch.
Nein, net schon wieder der Griesuh.

Der Name Sozialsation, bitte nicht persönlich nehmen Doedl, ist ein veralterter Begriff aus der Zeit, als noch die gute alte Gemeindeschwester per Pedes, Fahrrad oder Mopettsche unterwegs war und von der Stadt und oder Gemeinde bezahlt wurde.
Seit der Einführung der Pflegeversicherung wird dieser Begriff "Sozialstation" aus trationellen Gründen meist nur noch von karitativen Trägern benutzt. Aber selbst hier kommt man immer mehr von diesem Begriff ab, hin zur ambulanten Pflege.
Wie schon geschrieben wurde
"kirchlich" oder "sozial" heißt noch lange nicht kompetent und menschlich... meine bittere Erfahrung.
ist ein offenes geheimniss.
Und wenn hier unterstellt wird : private ambul. Pflegedienste seien doch im gegensatz zur Sozialstation nur gewinnstrebend ausgerichtet, dem muss ich erheblich widersprechen.
Nicht nur im Bezug auf die Pflege, wie schon gesagt wurde "kirchlich" oder "sozial" heißt noch lange nicht kompetent und menschlich..., bezieht sich auch auf das Personal.
Jeder Betrieb und auch jede Pflegeeinrichtung ist ein wirtschaftliches unternehmen. Ohne diese Eigenschaft würde keiner dieser Pflegeeinrichtungen überleben.

Selbst im § 72 SGB XI steht:
Zulassung zur Pflege durch Versorgungsvertrag
unter Punkt
2.
...die Gewähr für eine leistungsfähige und wirtschaftliche pflegerische Versorgung bieten sowie eine in Pflegeeinrichtungen ortsübliche Arbeitsvergütung an ihre Beschäftigten zahlen

Und auch in den Versorgungsverträgen mit den Kassen, ob sich der Laden nun sozial oder wie auch immer nennt, steht geschrieben: die Pflegeeinrichtung ist ein eigenständig geführtes wirtschaftliches Unternehmen .......!!!!!!!!

Mehr gibt es nun wahrlich zu diesen Punkten nicht zu sagen.

Zu sagen gibt es was zu der Organisation einer Bezugspflege.
Es muss jedem klar sein, dass eine Pflegekraft nicht an 365 Tagen im Jahr , tgl. 24 Std. einsetzbar ist.
Und das ist gut so!!

Es gibt tgl. mind. 3 Schichten. In jeder Schicht andere Pflegekräfte.
Haben wir also schon 3 verschiedene die die Versorgung durch führen.
Nun kommt noch Wochenendfrei, Urlaub, Freizeitausgleich, Krankheit und Fortbildungen dazu.
Es wird wohl oder übel mit mind. 5 verschiedenen Pflegekräften gerechnet werden müssen, die ins Haus kommen.
Dann kommt auch noch der Sympathiefaktor dazu.
Es ist nicht möglich jedem Pflegebedürftigen und auch nicht jedem Mitarbeiter das perfekte Gegenüber aus bestem Teig zu backen. Das ist ein ewiges gegenseitiges geben und nehmen.
Aber, wenn wie beschrieben innerhalb weniger Wochen 17 verschiedene Kräfte auftauchten, das ist whrlich etwas zu viel des guten.

Und nun zur Pünktlichkeit.
Ein plus/minus von 15 Min der vereinbarten Uhrzeit ist immer ein zu
kalkulieren.
Zum beispiel Stau auf der Strasse.

Oder es gibt ein Problem beim vorhergehenden Kunden.
Schon wird es beim nächsten später.

Das schaukelt sich dann auf. Pflegekräfte sind keine Maschienen, die einen Zeitverlust durch hurrtig, hurrtig und mal schneller durch die Stadt fegen auf holen können, genau so wenig wie ein pflegebedürftiger jeden Tag gleich gut drauf ist. Mal dauert es länger, mal geht es schneller.
Und gibt es ein Problem bei euch, so rennt das Personal sicherlich auch nicht einfach weiter.
Es ist alles nicht so einfach. Insbesondere ist es unmöglich, jeden einzelnen Wunsch eines jeden unter einen Hut zu bringen.
Hinter der Organisation eines ambulanten Pflegedienstes steckt so manches und vieles mehr was sich außenstehende so gar nicht vorstellen können.


Gute Pflege braucht mehr Zeit

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