Hallo Mandy,
Pflegeheime nehmen auch Kunden auf, die noch keine Pflegestufe haben. Wenn ihr euch der Pflege nicht mehr gewachsen fühlt wäre das wohl eine Alternative. Eine weitere wäre vielleicht auch, die Leistungen des ambulanten Dienstes aufzustocken.
Der bittere Geschmack im Mund kann von einem Vitamin B-Mangel kommen, vielleicht kann man sowas nochmal mit der Ärztin besprechen.
Des weiteren würde ich euch hochkalorische Zusatznahrung empfehlen. Diese Nahrung hat 2 kcal auf 1 ml und gibt es in verschiedenen Geschmacksvariationen wie zum Beispiel: Fresubin 2 kcal und ist vom Hausarzt bei der Diagnose deiner Oma verordnungsfähig!!
http://www.fresenius-kabi.at/internet/k ... UBIN+2kcal
Sophie
Häusliche Pflege - Nahrungsaufnahme
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- Beiträge: 1
- Registriert: Do 11. Aug 2011, 14:22
AW: Häusliche Pflege - Nahrungsaufnahme
He Mandy,
Ich habe von einigen Verwandten gehört, dass sie das ähnliche Problem hatten, wie ihr gerade. Sie haben sich eine Pflegerin ins Haus geholt und das würde ich euch auch empfehlen. Die 24-Stunden-Pflege ist echt eine gute Sache. Ihr holt euch eine professionelle Pflegekraft ins Haus. Dadurch seid ihr weniger gestresst und eurer Oma gehts auch besser damit, weil sie von einer ausgebildeten Person behandelt wird. Das hat für deine Mutter auch den Vorteil, dass sie 1. weniger gestresst gegenüber deiner Oma ist, 2. weniger gestresst auf Arbeit ankommt( sie arbeitet ja noch 6h?) und 3. erhält deine Oma Kontakt zu einer Person, die vollkommen für sie da ist und sich um sie kümmert. Glaub mir, ihr werdet alle davo profitieren. Und bevor ihr sie für den Übergang ins Altenheim schickt, und sie dann unter Umständen wieder abholen müsst, würde ich sie vorerst daheim lassen. So ist es am stressfreiesten für euch alle.
Ich hoffe, dass ihr schnellstmöglich eine Lösung dafür findet und wünsche euch viel Kraft dabei!
Liebe Grüße aus dem Süden!
Ich habe von einigen Verwandten gehört, dass sie das ähnliche Problem hatten, wie ihr gerade. Sie haben sich eine Pflegerin ins Haus geholt und das würde ich euch auch empfehlen. Die 24-Stunden-Pflege ist echt eine gute Sache. Ihr holt euch eine professionelle Pflegekraft ins Haus. Dadurch seid ihr weniger gestresst und eurer Oma gehts auch besser damit, weil sie von einer ausgebildeten Person behandelt wird. Das hat für deine Mutter auch den Vorteil, dass sie 1. weniger gestresst gegenüber deiner Oma ist, 2. weniger gestresst auf Arbeit ankommt( sie arbeitet ja noch 6h?) und 3. erhält deine Oma Kontakt zu einer Person, die vollkommen für sie da ist und sich um sie kümmert. Glaub mir, ihr werdet alle davo profitieren. Und bevor ihr sie für den Übergang ins Altenheim schickt, und sie dann unter Umständen wieder abholen müsst, würde ich sie vorerst daheim lassen. So ist es am stressfreiesten für euch alle.
Ich hoffe, dass ihr schnellstmöglich eine Lösung dafür findet und wünsche euch viel Kraft dabei!
Liebe Grüße aus dem Süden!
Zuletzt geändert von Anonymous am Sa 27. Aug 2011, 09:10, insgesamt 1-mal geändert.
AW: Häusliche Pflege - Nahrungsaufnahme
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LG
Erklär das mal genauer .sie dann unter Umständen wieder abholen müsst,
LG
AW: Häusliche Pflege - Nahrungsaufnahme
Hallo,
ich habe Euer Problem gelesen, hat sich in der Zwischenzeit eine Lösung gefunden?
Wer kümmert sich heute um die Oma? Bekam sie einen Platz oder hat sie eine 24St Pflegekraft?
Wenn nicht, schicke ich Dir einen hilfreichen Link:
http://24st-haushaltshilfe-und-pflege-mit-herz.de/,
Hole Dir Infos!
Viele Grüße
ich habe Euer Problem gelesen, hat sich in der Zwischenzeit eine Lösung gefunden?
Wer kümmert sich heute um die Oma? Bekam sie einen Platz oder hat sie eine 24St Pflegekraft?
Wenn nicht, schicke ich Dir einen hilfreichen Link:
http://24st-haushaltshilfe-und-pflege-mit-herz.de/,
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Viele Grüße
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