Das passiert wenn man die Ämter im Wohnheim einschaltet

Bietet pflegenden und betreuenden Angehörigen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Unterstützung bei Konflikten mit Heimen oder ambulanten Pflegediensten oder fachkundigen Rat in speziellen Fragen zur Pflege und Betreuung.
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Lars1980
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Das passiert wenn man die Ämter im Wohnheim einschaltet

Beitrag von Lars1980 »

Hallo zusammen,
ich bin mit meinen Nerven am Ende. Mein Bruder ist seit 35 Jahren in der L….hilfe. Seit 10 Jahren ist er in einer stationären Einrichtung für geistig und körperlich behinderte Menschen. Ich muss mir das einfach von der Seele schreiben, meine Familie und ich sind mittlerweile am Ende. Wer nicht so viel Text lesen möchte, den bitte ich diesen Artikel nicht zu lesen.

Von Anfang an wurden wir als Angehörige hier sehr schlecht behandelt. Von vier festen Betreuer (in der Gruppe meines Bruders) wechseln im Jahr min. zwei die Einrichtung, bis die L…..hilfe hier für Ersatz sorgt vergehen aus meiner Sicht jeweils ca. 2-3 Monate.
Diese Sparmaßnahme hat natürlich starke folgen für meinen Bruder. Da somit ca. 4-6 Monate im Jahr zu wenig Pflegekräfte im Wohnheim sind und bei Krankheit oder Urlaub keine Vertretung einspringt, ist die Pflege zum Teil sehr schlecht. Die Betreuer trifft hier aus meiner Sicht keine Schuld, wenn diese etwas sagen wird ihnen gekündigt.
Da wir in den Gesprächen von der Heimleitung immer gedemütigt werden, und hier keine Bereitschaft besteht auf unsere Punkte einzugehen, habe ich beschlossen die Korrespondenz ausschließlich schriftlich per Email durchzuführen. Wir werden sonst immer als Lügner hingestellt. Anstatt auf irgendwelche Punkten zu antworten werden wir immer nur zu persönlichen Gesprächen eingeladen.
Anfang letzten Jahres war die Situation besonders schlimm, daraufhin habe ich die Heimleitung um ein persönliches Gespräch mit den Mitarbeiten gebeten. Die Heimleitung schrieb mir daraufhin zurück, dass Sie das Gespräch ausschließlich mit dem Geschäftsführer ohne die Betreuer durchführen werde. Auf meine Frage hin warum der Geschäftsführer am Gespräch teilnimmt erhielt ich schriftlich folgende Antwort: „Sehr geehrter Herr …. Ich nehme in meiner Funktion als Geschäftsführer und Hausherr von Anfang bis zum Ende Teil und bin nicht bereit mich in von Ihnen angesprochene Punkte einzuarbeiten.“

Daraufhin haben wir die Heimaufsicht eingeschaltet, diese versuchte die L……zur Zusammenarbeit zu bewegen um wenigstens einige Unterlagen von der Einrichtung zu erhalten (Leider Erfolglos). Nach dem es zu schlimm wurde mussten wir ein persönliches Gespräch führen. Das Gespräch fand im Kreishaus mit der Heimleitung, dem Geschäftsführer meiner Mutter und mir statt. Die L.......fe hatte sich hier noch schlechter benommen als wir das schon gewohnt waren, die Heimaufsicht war aus meiner Sicht nur anwesend. Unsere Punkte waren für den Geschäftsführer lächerlich. Wir mussten ihn 15 Minuten überreden meine Bruder nicht den Wohnheimplatz zu kündigen, er war in dieser Zeit nur am Lachen, wie angekündigt war er natürlich auch nicht vorbereitet.
Daraufhin haben wir uns beim Träger der Einrichtung dem LWL über das Verhalten der L…..hilfe schriftlich beschwert.
In der Zwischenzeit wurden einige Termine bei der Physiotherapie versäumt und in zwei akuten Fällen ist die Einrichtung aus Personalmangel erst viel zu spät zum Arzt gegangen. Trotz schwerer Zahnschmerzen und im anderen Fall stark gerötete Augen wird erst Tage später ein Arzt aufgesucht.

Da das in der Vergangenheit auch schon passiert war haben wir die L…..hilfe angemahnt, das wir beim nächsten Mal eine Strafanzeige anfertigen lassen. Daraufhin wurde der Wohnheimplatz meines Bruders (wiederrechtlich) gekündigt. Der Geschäftsführer schrieb dass kein Vertrauen das sei und er deshalb den Wohnheimplatz kündigt, die Ämter habe er auch schon im Vorfeld über die Kündigung informiert. Die Kündigung wurde einige Wochen später zurückgezogen.
Erst danach war der LWL bereit eine auf die Bedürfnisse der L.......e zugeschnittene Beschwerde weiter zu leiten.
Hier standen nur ein paar verfremdete Punkte von der von mir schriftlich eingereichten Beschwerde, andere wurden von der L…..hilfe ergänzt. Wir erhielten auf diese Weise zwar keine Antworten auf unsere Fragen, allerdings kam eine Selbstdarstellung der L……hilfe zurück.
In der Zwischenzeit wurde der Druck von Seiten L…….hilfe und LWL aufrechterhalten. Der LWL schrieb mir, dass die L…….hilfe nicht bereit sei dem LWL den alle vier Jahre angeforderten Bericht über die Leistungen usw. zuzusenden. Der LWL werde die Zahlungen dann einstellen und es ist wahrscheinlich dass die L........e aus diesem Grund den Wohnheimplatz kündigen werde.
Wegen dem Vorgehen des LWL habe ich mich an den Vorsitzenden der Beschwerdekommission beim LWL schriftlich gewandt. Herr D….mann von der CDU war allerdings zwei Monate lang nicht in der Lage, die Beschwerde über den Mitarbeiter zu bearbeiten oder auf Emails zu antworten. Erst als ich die gesamte Kommission angeschrieben habe bewegte sich etwas. Die Kommission brauchte zwei weitere Wochen um festzustellen dass sie nicht zuständig sind. Nach zwei weiteren Wochen habe ich dann den Dezernatsleiter und Vorgesetzten des Mitarbeiters als Ansprechpartner bekommen. Dieser sagte im Telefonat, das das Verhalten seines Mitarbeiters so ok war.
Meine Beschwerde über den LWL werde daher nicht bearbeitet. Als neuer und alter Ansprechpartner habe ich also wieder den alten Mitarbeiter bekommen, dieser ist allerdings bereit auch unsere Punkte in eine erneute Beschwerde an die L……..hilfe mit aufzunehmen. Eine Antwort steht noch aus.
Die Heimaufsicht hatte (acht Monate nach der Kündigung) eine anlassbezogene Prüfung der Wohnstätte durchgeführt. Diese wurde selbstverständlich nicht in dem angesprochen Zeitraum durchgeführt sondern bezog sich ausschließlich auf Monate mit ausreichend Personal da war. Diese Woche haben wir die Antwort der L…..hilfe auf die Überprüfung bekommen.

Hier schreibt die L……hilfe, dass Sie selbstverständlich die Verlaufs Dokumentationen immer regelmäßig führen. Allerdings sei die von meinem Bruder (alle anderen sind noch da) komplett von einem Mitarbeiter von dem sich die L.....hilfe getrennt habe entwendet worden. Ein Motiv des Mitarbeiters warum er nur die Dokumentation meines Bruders entwendet haben soll wurde selbstverständlich nicht genannt. Lösungen wurden hier leider nicht geliefert, dafür wird die Schuld immer bei anderen gesucht.

Wir haben übernächste Woche einen Termin bei unserem Anwalt, dieser wird jetzt das erste Mal offiziell in Erscheinung treten. Ich weiß, das das viel Text ist und bitte seine Sie deshalb nachsichtig zu sein. Ich habe alles was ich hier behaupte schriftlich, wenn wir das nicht am selber Leib erfahren hätten, würde ich dieses Vorgehen nicht glauben. Meine Mutter hatte nach der Kündigung einen Nervenzusammenbruch, ich selber kann mich teilweise kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Wir wissen nicht mehr weiter, aus meiner Sicht haben wir doch den Weg der von uns verlangt wird eingehalten. Mein Bruder hat fünf Jahre gebraucht um sich an das Wohnheim zu gewöhnen. Ihm gefällt es auch sehr gut dort, daher möchten wir ihn noch nicht aus der Wohnstätte nehmen.
Zuletzt geändert von doedl am Mi 11. Mai 2016, 05:37, insgesamt 1-mal geändert.



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fmh
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AW: Das passiert wenn man die Ämter im Wohnheim einschaltet

Beitrag von fmh »

Hallo Lars,

unfassbar, was da alles gelaufen ist. Über die Ursachen und Hintergründe kann und will ich nicht spekulieren. Bei den Umständen ist es sicherlich auch sinnvoll, dass ihr einen Anwalt habt.

Dennoch frage ich mich ob bei der Situation, die ja sehr verfahren zu sein scheint, ein weiterer Verbleib in der Einrichtung so sinnvoll ist. Deinem Bruder gefällt es dort, aber ist damit ausgeschlossen, dass es ihm in einer anderen Einrichtung, mit anderen (hoffentlich besseren) Rahmenbedingungen nicht vielleicht sogar noch besser gefällt?

Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft und gute Nerven!

Beste Grüße
fmh


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Southpaw
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AW: Das passiert wenn man die Ämter im Wohnheim einschaltet

Beitrag von Southpaw »

Hi Lars,

wollte nur kurz anmerken, dass du dreimal in deinem Text das "L...hilfe" nicht zensiert hast.

Gruß

Southpaw
Zuletzt geändert von Southpaw am Mi 11. Mai 2016, 13:42, insgesamt 1-mal geändert.



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Beitrag von doedl »

Danke für den Hinweis, hab ich grad editiert.

Gruß Doedl


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Beitrag von punky126 »

Es Gibt gute Wohnheime für solche Erkrankung und schlechte z,b habe ich gestern erfahren das es Wohnheime gibt wo die leute 3 mal am Tag zum essen gehen.und wenig kontakt zum personal haben



Lars1980
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Beitrag von Lars1980 »

Hallo zusammen,

ich wollte mich mit einem kurzen Update zurückmelden. Die aus Sicht der L...hilfe und des LWL beantworteten Fragen, hat der Mitarbeiter des LWL nicht weitergeleitet. Z.b. hat die L...hilfe allen uns bekannten Bewohnern (einschließlich meines Bruders) das Geld für die medizienische Fußpflege vom Gehalt abgezogen. Ich wollte wissen warum dieses über Jahre "versehntlich" einbehaltene Geld nicht zurück gezahlt wurde usw. und andere kritische Fragen.

Hier die Stellungnahme warum die L...hilfe nicht zum Arzt gehen konnte und warum die Kündigung gerechtfertigt ist:

Schriftliche Stellungnahme der Heimleitung gegenüber der Heimaufsicht:
"Die L...hilfe D..mold setzt auch weiterhin entsprechend der gesetzlichen Vorgaben und der ihr im Rahmen der Refinanzierung durch den Kostenträger zur Verfügung stehenden Mittel geeignetes Personal ein. Dass Mitarbeiter einen Urlaubsanspruch haben und bei Krankheit dem Arbeitgeber und damit auch dem Bewohner nicht zur Verfügung stehen ist eine Tatsache, auf die die L...hilfe D..mold keinen Einfluss hat. Im Gegensatz zu Urlaub sind Krankheiten nicht planbar. Aushilfen sind im Rahmen der Refinanzierung nicht vorgesehen,beziehungsweise standen zum fraglichen Zeitpunkt nicht auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Hinweise wie einer solchen ungünstigen Dichte von individuellen Lebensereignissen von Mitarbeitern adequat begegnet werden kann, nehmen wir gerne entgegen".

Stellungnahme Geschäftsführer der L..hilfe D..mold an den LWL:
"Tatsächlich waren an diesem Tag (12.03.2015) nicht genügend Mitarbeiter im Haus, um einen Arztbesuch nach Blomberg zu begleiten. Die Mitarbeiterin sagte den Termin deshalb ab und vereibarte sofort einen Ersatztermin für Montag den 16.03.2015, der auch stattgefunden hat. Einen frühren Termin konnte die Praxis nicht anbieten. ... Er reicht dafür diese Unterlagen als Beweis ein: 1. Ist Dienstplan für März 2. medizinische Verlaufdokumentation als Kopie"
Uns wurde allerdings mitgeteilt das diese Dokumentation verschwunden sei. Daher frage ich mich ob jetzt gezielt Fragmente der Dokumentation wieder auftauchen.
Aussage Arzt:
"Meine Praxis war geöffnet, die L...hilfe hätte zu jeder Zeit bei mir in der Praxis vorstellig werden können."
Die Einrichtung hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, ihre Worte mit Fakten zu hinterlegen indem beim Arzt angerufen wird.

Aussage Geschäftsführer zur Kündigung:
"Am 31.03.2015 erhielt die L...Hilfe D..mold e.V. einen vom 20.03.15 datierten Brief indem den Mitarbeitern im päd. Dienst der Wohnstätte Lohmans..f Untätigkeit vorgeworfen wird und der L....hilfe rechtliche Kosequenzen und eine Strafanzeige angedroht wurden. Daraufhin sahen wir uns genötigt, den Betreuungsvertrag aufgrund der fehlenden vertrauensvollen Zusammenarbeit zu kündigen."
Darüber hinaus wird angezweifelt, dass überhaupt ein Vertrag zustande gekommen ist.

Ich möchte die Eingereichten Dokumente der L...hilfe in Kopie vom LWL bekommen, um mir selber einen Überblick zu verschaffen. Ich gehe davon aus, dass ich diese nur bruchstückhaft vom LWL bekomme. Für die noch fehlenden Unterlagen werde ich wohl drei bis vier mal nachharken müssen. Dafür rechne ich 2-3 Monate ein. Paralell werde ich in nächster Zeit einen Online Blog eröffnen, wo ich die Punkte genauer aufschlüsseln werde. Insbesondere ist es mir wichtig, dass andere fachfremde gesetzliche Betreuer nicht den Fehler machen, sich an die Ämter zu wenden. Es ist schockierend, das die Ämter sagen, das Leitbilder in keiner Einrichtung eingehalten werden und so sich die Einrichtungen alles herausnehmen können. Wenn Beschwerden kreativ der Einrichtung angepasst werden, ist hier eine Grenze überschritten worden. Schlussendlich hoffe ich so auf ähnliche Geschichten wie die unsere.
Mit unserer Geschichte werde ich mich an die Bundesregierung wenden:
1. Gleichstellungsbeauftragte
2. Behindertenbeauftragte
Vielleicht hat jemand noch Ideen, an wen ich mich noch wenden kann.
Da ich auch hier davon ausgehe, das alles herunter gespielt wird, werde ich mich darüber hinaus im Anschluss an die Presse wenden. Wenn niemand den Mund aufmacht, wird sich auch nichts ändern. Die Einrichtung ist aus meiner Sicht groß genug um flexiebel mit Arztbesuchen umgehen zu können. Abschließend noch der Leitsatz der L...hilfe D..mold:
"Im Zentrum unseres Handelns steht der Mensch in seiner Einmaligkeit".



Lars1980
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AW: Das passiert wenn man die Ämter im Wohnheim einschaltet

Beitrag von Lars1980 »

Hallo zusammen,

kurzer Nachtrag, ich habe den LWL vor zwei Wochen gebeten mir die Unterlagen von der Lebenshilfe zukommen zu lassen. Heute habe ich die Nachricht erhalten, dass diese dem Datenschutz unterliegen. Der Mitarbeiter vom LWL will allerdings nach seinem, ab morgen beginnenden vier wöchigen Urlaub, sagen ob die L...hilfe bereit ist, etwas von den nicht verschundenen Unterlagen weiter zu leiten. Aus der Erfahrung heraus kann ich sagen, das es nichts wichtigeres für die L...hilfe gibt als den Datenschutz. Der gilt meißtens aus unserer Sicht sogar für Punkte die überhaupt nicht dem Datenschutz unterliegen.



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doedl
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Beitrag von doedl »

Eine solche Geschichte könnte auch die gesundheitspolitischen Sprecher des Sozialministeriums interessieren, den Patientenbeauftragten Laumann und eigentlich jeden Politiker, ob Land- oder Bundestag aus der Region.

Gruß Doedl


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Lars1980
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Beitrag von Lars1980 »

Hallo doedl,

danke für den Hinweis, ich werde die Stellen definitiv in zwei Monaten anschreiben. Allerdings war auch der Vorsitzende der Beschwerdekommission des LWL Herr D..mann CDU nicht einmal bereit überhaupt zu antworten. Ich glaube die Ämter sind im Bilde und decken die Einrichtungen. Daher wird der Weg an die Öffentlichkeit hoffentlich Erfolg haben. Sobald ich den Online Blog eröffnet habe, hoffe ich auf ähnliche Geschichten. Für mich sehen die Methoden zwischen LWL, L...hilfe und Heimaufsicht sehr gut aufeinander abgestimmt aus.



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