Mein Traumberuf...

Alles zum Beruf Pflege was nicht mit der Pflege direkt zu tun hat.
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Igelschnäuzchen83
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Beitrag von Igelschnäuzchen83 »

Mich würde einfach mal interessieren, wie ihr zu eurem Beruf gekommen seid. Bzw. wann für euch der Entschluss feststand, genau diesen Beruf zu erlernen. Es sind hier ja einige, die sich vorher in einem ganz anderen Berufszweig bewegt haben. Gab es vielleicht eine Art "Schlüsselerlebniss", oder stand für euch die Richtung AP / KP schon immer fest? Bin mal neugierig :-)



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MR. Finch
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Beitrag von MR. Finch »

Joa, also bei mir war es ne Art Notlösung, also ich wollte mein erwieterten machen, hatt abe rnicht geklappt, deshalb dann als Notlösung nen FSJ, jao und das war so gut dann alles da sich dabei geblieben bin. Dann halt APH ausbildung dann 1 Jahr als Helfer und jetzt nun ende des 1jahres der 3jährigen ausbildung. Joa, war bis jetzt das beste was mir passiert ist, auch wenn es im moment nicht so läuft.


Pflege ist mehr als nur ein Beruf, Pflege ist Berufung!!!

Immer einmal mehr aufstehen als mann auf die Fresse fliegt. :hehe

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Monchichi
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Beitrag von Monchichi »

Hallo Igelschnäuzchen,

habe meinen Text kopiert,habe dies mal ins Schülerforum geschrieben:

Nach meinem 1. Praktikum habe ich mir geschworen,nie wieder ein AH zu betreten,ich war 18 und fand es dort furchtbar.
Zum 2.Praktikum wurde ich dann halb gezwungen,habe damals eine Kloster/Internatsschule zur Vorbereitung auf soziale Berufe besucht und fand es dann in dem anderen Heim nicht ganz so schrecklich,aber gelernt hätte ich es zu dem Zeitpunkt niemals-ich war froh,als alles vorbei war,konnte das alles nicht so wirklich ertragen,das Leiden,der Umgang mit Sterben und Tod,die Gerüche von Erbrochenem und Stuhlgang.
War vorher nie konfrontiert mit Pflegefällen und dachte nicht im entferntesten,daß es sowas gibt.
Komischwerweise sagte die Leiterin dieser Pflegevorschule zu mir,daß sie fest davon überzeugt ist,daß ich genau für diesen Beruf geeignet bin,sie fand es jammerschade,daß ich eine Erzieherausbildung begann und ich dachte,die hat nen Knall,ich und Altenheim :) .

Aus jugendlicher Dummheit(wollte eigentlich nach den 2 Jahren Pflegevorschule in die Behindertenpädagogik)schmiß ich die Erzieher-Ausbildung nach einem Jahr wegen Fach-Abi Fächern(kombinierte 4jährige Ausbildung),weil ich nicht klar kam mit Mathe und Englisch als ehemalige Hauptschülerin und begann mit Ferienjobs und Praktika in Krankenhäusern und Altenheimen,um überhaupt was zu machen(um meine Eltern zu beruhigen) und weil ich dachte,auch wenn es mir nicht wirklich gefällt,aber das kann ich wenigstens,weiß was dort zu tun ist und in dieser Zeit,wo ich dann Erfahrungen gesammelt habe wuchs regelrecht meine Liebe zu diesem Job,so daß ich ihn dann auch lernte.

Ich mag/liebe nach 14 Jahren noch immer meinen Job,denke aber zwischendurch,ich hätte doch besser die Erzieherausbildung zuende machen sollen mit Schwerpunkt Heilpädagogik halt in Hinsicht auf körperliche und psychische Belastung...
Dazu hätte ich nur die Klasse wechseln müssen in die normale Erzieher-Klasse ohne Fach-Abi.Ganz raus aus einem sozialen Beruf würde ich nie wollen-da würde ich eingehen...

Liebe Grüße,Monchichi
Zuletzt geändert von Monchichi am So 31. Mai 2009, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.



Jill
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Beitrag von Jill »

Für mich stand als Kind schon fest ich werde Krankenschwester.
Meine Schwester arbeitet damals im KH (jetzt im AH), die beiden Cousinen meiner Mutter sind beide Krankenschwestern und ich hab auch viele Bücher davon gelesen (kennt wer Susanne Barden? Ich liebe diese ollen Schinken *gg*) Naja auf jedenfall hab ich ein Puppen/Teddy KH aufgebaut und alte Glasbabyflaschen als Infusionen hingehängt :-)
Ich lag ein paar mal im KH als Kind und schon das betreten der Häuser war wow, diese alten Steinböden, die Oberschwester und die wuselten Schwestern fand ich faszinierend :D Ein KH hat einen eigenen Geruch der mir immer in der Nase irgendwie blieb.
In der Schule hab ich dann ein Praktikum im Altenheim gemacht aber das war nicht meines ich wollte ins KH.
Tja und dann ich das auch gemacht und nie bereut!


Grüße Jill

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agidog
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Beitrag von agidog »

Moin Jill,

Ich!!!

Ich kenne Susanne Barden!!!!

Lese sie auch heute noch ab und an - wenn ich was zum motivieren brauche.

Ist ja sooo herrlich idealistisch - und wie edel und gut die sind :D

Bei mir wars ähnlich wie bei dir: Mutter, Tante und Großmutter alle Krankenschwestern - irgendwo muß da was in der Erbmasse in der weiblichen Seite der Familie vorhanden sein :)


Grüßle agidog



Jill
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Beitrag von Jill »

@agidog: Ich bin berühigt das Du es auch noch heute liest ich nämlich auch :smile


Grüße Jill

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Igelschnäuzchen83
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Beitrag von Igelschnäuzchen83 »

Bei mir war es ähnlich, wie bei dir Jill. Meine Oma und zwei meiner Tanten waren (sind) Krankenschwestern.
Meine Oma war früher eine "Gemeindeschwester" in einem kleinen Dorf in Meck-Pomm. Und wenn ich sie besucht hatte, hat sie mich oft zur Arbeit mitgenommen und zuschauen lassen. Fand das damals unheimlich spannend und wollte immer alles ganz genau wissen... :-)
War doch wahnsinnig spannend, wenn man ein Stethoskop in die Ohren gesteckt bekommt und dann plötzlich das Herz hören kann...



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Kati123
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Beitrag von Kati123 »

Ich wollte früher immer Hebamme werden, weil meine Mutter Hebamme war. Meine Eltern waren aber der Meinung, ich müsse unbedingt Abi machen und studieren. Abi hab ich gemacht, aber dann nicht studiert. Ich hatte so die Nase voll von Schulen. Ich hatte mir mein Taschengeld an Wochenenden in der Altenpflege aufgebessert. Ich fand das total interessant. Meine Familie hat nur den Kopf geschüttelt, ich solle das auf keinen Fall machen. Ich hab einen Kompromiss gewählt und bin MTA geworden ( meine Eltern waren beruhigt, weil ich gesagt habe, ich werde danach Medizin studieren ). Dann habe ich 2 Jahre in der Notaufnahme verweilt und Erfahrungen gesammelt. Mir war aber der "Durchgangsverkehr" nicht recht, Patienten hat man immer nur kurz gesehen und dann kam der nächste. Irgendwie war das unbefriedigend. Und dann lernte ich meinen Mann kennen. Er: auch Abi, dann Medizinstudium ( nach 3 Jahren abgebrochen) und Altenpfleger. Ich fand das so toll und fing in der gleichen Einrichtung an ( damals wurde ich noch als exam. PK anerkannt ). Doch als die Ausbildungen vereinheitlicht wurden, hieß es in Niedersachsen, ich müsse noch das letzte Jahr wiederholen, der Rest wurde mir ( nach einem Test ) anerkannt. Ich hab mich durchgebissen und arbeite immernoch in der Altenpflege. Zwischenzeitlich habe ich 4 Semester Medizin studiert, aber schnell gemerkt, dass es mich zwar fasziniert, mir aber wenig gibt. Ich arbeite lieber aktiv mit Menschen zusammen. Ich habe dann beschlossen meinen Beruf zu erweitern, hab PDL und HL gemacht und studiere nun seit ca. einem Jahr Pflegewissenschaften. Aber ganz ehrlich: Am liebsten stehe ich am Bewohnerbett und kümmere mich um die Bewohner! Bei mir stand es also recht früh fest, dass ich ins Sozialwesen möchte, aber ich hatte keine klare Vorstellung, was ich da genau machen möchte. Ich glaube, das war ein langer Prozess, der auch mit meiner Einstellung gewachsen ist.


Menschen mit Phantasie langweilen sich nie :hehe

Altenpflege - come in & burn out... :D

jilsi
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Beitrag von jilsi »

Hallo alle zusammen..

Hihi, ich bin im warsten Sinne des Wortes in den Beruf hineingestoßen worden.
Ich war beim Arbeitsamt um nach einem bestimmten Job zu fragen, den eine Freundin auch machte. Mein Berater schlug mir vor es doch mal im Altenheim zu probieren. Ich bin vor Entsetzen fast vom Stuhl gefallen. Er beruhigte mich aber und sagte ich müsste nicht in die Pflege. Ich sollte nur als Stationshilfe arbeiten, Kaffee verteilen Betten machen etc...
Na ja ich bin dann von dort aus gleich ins Heim gedüst und hab mir alles angeguckt.
Das Ganze dauerte ein halbes Jahr und irgendwann kam der Moment wo ich das erste Mal eine Bew. zur Toilette begleitete und festgestellt habe: alles halb so wild....
Und dort bin ich noch heute.... ;-) . Ich hoffe ich kann auch noch lange bleiben.

Lg jilsi



Knülpf
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Beitrag von Knülpf »

FSJ in der Behindertenhilfe nach dem Abi, danach studiert und nebenher als Pflegehelferin gejobbt, Studium abgebrochen mit dem Ausbildungsvertrag in der Tasche :-) Der Anfang des FSJ war für mich schrecklich, aber nach einer Weile war es etwas das ich gut konnte und das mir Spaß machte. An der Uni hab ich nie richtig Fuß gefasst, stattdessen hab ich mich bei der Arbeit aufgehoben und nützlich gefühlt. Über den Ausbildungsplatz (haben mich mit Kusshand genommen) war ich sehr glücklich, hab die Zeit intensiv genutzt und bin so was ähnliches wie erwachsen geworden. Danach entwickelte es sich einfach so weiter, dass ich aus der direkten Betreuung über die Ergo auf einen Chefsessel gekrabbelt bin, von dem aus ich so nach und nach unser kreatives Chaos sortiere.

Der krumme Weg war genau der richtige, auch wenn ich jetzt bedaure nicht direkt nach der Schule "was vernünftiges" gelernt zu haben - dann stünde ich jetzt finanziell besser. Aber auch wenn ich jetzt mit Verwaltung und Kaufmännischem gut zurechtkomme - damals hätte es nicht funktioniert, also einfach genau der richtige Weg.

Ich wünsche euch allen, auch so glücklich den richtigen Platz zu finden,

mfg, k.



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Engelchen0201
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Beitrag von Engelchen0201 »

Hallo an alle.
Ich hatte ein Schlüsselerlebniss.
Mit 14 Jahren hab ich mir am WE mein Taschengeld in der Küche eines Altenheims aufgebessert. Meine Schwester hat dort als AP gearbeitet,und ich fand es schrecklich dort.Nach dem ich dann fleißig Susanne Barden gelesen hatte stand für mich fest .Ich werde Krankenschwester.Doch wie so oft kommt es anders als man denkt.Durch sehr schwierige Familiäre Umstände hab ich dann nach der Schule erst mal gejobbt,dann geheiratet und Kinder bekommen.1997 kam meine Oma ins Heim und bei den häufigen Besuchen dort berührte mich die liebevolle Art der dort arbeitenden Menschen. In der Nacht als Oma dann starb war ich bei ihr und wurde von der Nachtschwester (einer APH) wirklich ausgesprochen feinfühlig betreut. Wir haben meine Oma nachdem sie verstorben war gemeinsam gewaschen und "schön" gemacht. Das alles war so würde und liebevoll und hat mich sehr beeindruckt.Kurze Zeit später hab ich mich dann als Aushilfe in einen Heim beworben und bin dann auch nach einem Jahr übernommen worden. Inzwischen habe ich gewechselt und arbeite in einem Haus das sich auf Demenzerkrankte spezialisiert hat.Ich habe es bis heute nicht bereut diesen Weg eingeschlagen zu haben.
Gruß Engelchen



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agidog
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Registriert: Mi 15. Apr 2009, 11:31

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Beitrag von agidog »

@ Engelchen0201


das ist aber eine schöne Begründung, diesen Beruf zu ergreifen!

Witzig, wie viele die Susanne - Barden - Bücher kennen :D

:wave agidog



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Nacht Frosch
Beiträge: 36
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Beitrag von Nacht Frosch »

Hallo an alle,
ich mußte von der Schule aus ein Praktikum für drei Wochen machen. Weil bei mir in der Nähe ein Altenheim ist, habe ich mir gedacht, guck dir das mal an.
Ich wollte schon immer was mit Menschen machen. Konnte mir nicht vorstellen an einem Schreibtisch zu landen.
Die Arbeit dort hat mir so viel Spass gemacht, dass ich es bis heute noch gerne mache.
Habe nach der Schule erst mal dort noch ein Praktikum gemacht und nebenher das Fachabi.
Dann bin ich extra nach Bayern gezogen und habe dort meine Ausbildung gemacht.
Nach ein paar Zwischenstationen bin ich wieder im gleichen Altenheim gelandet , dort wo ich angefangen habe. Jetzt arbeite ich aber schon lange nicht mehr im Tagdienst, schlage mir dort die Nächte um die Ohren.
Habe meine Entscheidung nie bereut.
Liebe Grüße Nacht Frosch



Bluebirdy
Beiträge: 35
Registriert: Mi 21. Mai 2008, 00:02

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Beitrag von Bluebirdy »

HAllo zusammen
Ich wusste schon mit 8 Jahren das ich in die Pflege will.
Meine Freundin bekam zum Geb. einen dieser Kinderarzt Koffer geschenkt.
Ich spielte damit den ganzen Nachmittag und hab alle Verwandten nach Strich und Faden verarztet.
Nach der Schule hab ich erstmal das Verkaufen gelernt und mich von 1980 bis 1982 durch 2 Altenheim bewegt. Lehrstellen waren damals Mangelware.
1983 durfte ich dann wenigstens die 1 Jährige zur KPH machen.
Trotz weiterer Bemühungen um eine Lehrstelle zur KS kamen nur Absagen.
Während meiner Ausbildung zur KPH war ich bei vielen Entbindungen dabei und konnte mir das Feld der Hebammen intensiv anschaun.
Aber auch Bewerbungen in diese Richtung waren negativ.
So arbeitete ich als KPH in verschiedenen Bereichen.Konnte viel lernen und sehen. 2003 -06 hab ich dann doch nochmal gelernt.
Und zwar AP. Ich konnte die Ausbildung noch in Teilzeit machen, denn inzwischen hatte ich 4 Kinder. Nummer 5 kam dann zum Ende der AP Ausbildung. Heute arbeite ich wieder am Limit. Ich bin umgeben von Krankenpflegekräften und Therapeuten, aber meine Ausbildung hilft mir sehr
an meinem heutigen Arbeitsplatz.

Übrigens Susanne Barden hab ich viele viele Male alle Bände gelesen.
Leider hab ich mir damlas nur den 1. Band gekauft, die anderen immer wieder ausgeliehen.
Vielleicht will ja jemand seine alten Bände veräußern?
Bitte per PN oder Mail melden

Einen schönen Abend noch
Bluebirdy



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agidog
Beiträge: 895
Registriert: Mi 15. Apr 2009, 11:31

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Beitrag von agidog »

@ Bluebirdy

Soso, noch ne Susanne Barden Leserin :)

Nein, meine Bücher geb ich nicht her - sine arg zerlesen, heiß geliebt und haben bestimmt schon 10 Umzüge miterlebt.

Meine Mutter hat sie mir damals über einen Bücherbund bestellt und ich konnte kaum die 4 Wochen "überleben" bis das nächste kam.

Sind für ein Kind eine arg lange Zeit.

Hab grad mal bei Ebay reingeschaut - da verkauft jemand seine!

Viel Glück dabei wünscht dir

agidog



mia86
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Registriert: Di 3. Mär 2009, 14:07

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Beitrag von mia86 »

meine mum hat altenpflegerin gelernt und ich war als kleine mia da immer mal mit bei festen im pflegeheim. als kind fand ich es schrecklich dort, habe aber irgendwie immer dies schulpraktikas in pflegeheimen gemacht und dann habe ich auch noch fsj in einem gemacht.dann stand endgültig fewst, das ist mein beruf. ich liebe es einfach zu sehen wie ich den menschen freude machen kann, auch wenn mene zeit begrenzt ist. ich liebe es, wenn sie mich "einen <engel" nennen, nur weil ich gleich da bin, wenn sie mich brauchen. es ist im allgemeinen ein sehr dankbarer beruf und ich finde....ES IST EINE BERUFUNG.


:) die augen sind der spiegel unserer seele

Alexander87
Beiträge: 10
Registriert: Do 11. Jun 2009, 20:42

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Beitrag von Alexander87 »

Ich bin noch sehr sehr weit entfernt. Will meine Ausbildung nächstes Jahr anfangen. Ich kam durch den Zivi darauf (zu den Zeitpunkt gabs nicht weiteres) und habe festgestellt, dass mir das sehr sehr liegt, dass das mein Beruf ist. Hatte vorher ja noch nie in irgendeiner Form Kontakt mit Medizin oder Pflege.

Lege mir noch etwas Geld für die Ausbildung zurück (im öfft. Dienst verdient man nicht schlecht) und dann kanns ja losgehen. Lerne schon nebenbei. ;)



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Igelschnäuzchen83
Beiträge: 184
Registriert: Fr 2. Jan 2009, 14:24

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Beitrag von Igelschnäuzchen83 »

@Alexander87

dann viel Glück, Spaß und vor allem Erfolg im nächsten Jahr und das es auch "dein Traumberuf" wird :-)

Sandra



Mietz
Beiträge: 157
Registriert: Mi 10. Dez 2008, 22:42

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Beitrag von Mietz »

bei mir war es so:
in der 8. klasse hab ich ein praktikum gemacht ind er altenpflege... und habae es nach3 tagen aufgegeben.... ich denke das lag daran das mein opa 2 jahre vorher gestorben ist.... und ich damit noch net kla kam da ich bei meinen großeltern aufgewachsen bin....nach der 9. klasse bin ich in die sozialpflege gegangen weil ich arzthelferin werdfen wollte.... um den abschluss zu bekommen musste ich aber ein praktikum in der ap machen.... und es hat mir gefallen.... ich war so in meinem element... mir hat es spaß gemacht mich mit den Menschen zu untehalten mich mit ihnen auseinander zu setzten.. da wusste ich das das mein beruf ist..... damals musste mein opa auch gepflegt werden und ich habe immer zugeschaut.... und geholfen,...... aber nach seinem tot.. konnte ich das nicht mit ansehen... und nu bin ich überglücklich das ich in diesem beruf bin ;D


Träume nicht dein Leben,
sondern Lebe deinen Traum!

Mausi88
Beiträge: 9
Registriert: Do 28. Mai 2009, 12:19

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Beitrag von Mausi88 »

Bei mir war es so das ich durch ein Praktikum in den Beruf gekommen bin. Ich habe früher zu meiner Cousine ( die selber Alternpflegerin werden wollte) gesagt, das ich das nie machen würde. Heute arbeite ich seit fast 4 Jahren in der Altenpflege und bin so glücklich in dem Beruf


Ich lebe mit und für ältere Menschen

Ich habe meinen Traumberuf gefunden :D :liebe :liebe :liebe :liebe :liebe

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