Arbeitslose Altenpfleger - eine Umfrage

Alles zum Beruf Pflege was nicht mit der Pflege direkt zu tun hat.

Bist Du ein/e arbeitslose/r Altenpfleger/in?

Ja, ich habe nach der Ausbildung keine Stelle bekommen.
11
3%
Ja, ich habe bereits Berufserfahrung nach der Ausbildung gesammelt und bin nun trotzdem arbeitslos.
22
7%
Nein, ich war zwar mal arbeitslos, habe aber inzwischen wieder eine Stelle gefunden.
42
13%
Ich war in meinem Beruf als AP noch nie von Arbeitslosigkeit betroffen, und ich bin schon lange AP.
161
49%
Ich bin noch nicht lange AP, und war bisher noch nie von Arbeitslosigkeit betroffen.
91
28%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 327

schwarzer sonnenstrahl
Beiträge: 825
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Beitrag von schwarzer sonnenstrahl »

[quote=""pegean""]
wir arbeiten alle in der pflege und ob nun ne exe oder nicht.... nen arsch abwischen müssen wir alle!
Das kommentiere ich mal lieber nicht .
Nur mal so nebenbei lässt Du Dir auch von jedem die Haare schneiden nur weil er Haare waschen kann ?

LG[/quote]

dir ist schon klar das ich nicht den eigenen arsch abwischen meinte....


ich schreibe hier alles in kleinschrift, weil man beim sprechen auch nicht großspricht!

Mausiherz
Beiträge: 208
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AW: Arbeitslose Altenpfleger - eine Umfrage

Beitrag von Mausiherz »

Nein sind wir nicht, ich wohne in Sachsen und nicht in Mecklenburg. Sie Arbeitet im Altenheim und ich im betreuten wohnen für geistig behinderte Erwachsene.

ich werde mich in diesen Thema auch zurückhalten, bin ja auch nur ne hilfskraft in der Pflege. Dürfte ja gar nicht mitreden.

Ein ganz böser Hep bin ich doch.



Benutzer 204 gelöscht

AW: Arbeitslose Altenpfleger - eine Umfrage

Beitrag von Benutzer 204 gelöscht »

@sonnenstrahl :

Wenns aber um Deinen eigenen Hintern setzt Du andere Maßstäbe an ?

LG



schwarzer sonnenstrahl
Beiträge: 825
Registriert: Fr 23. Apr 2010, 23:44

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Beitrag von schwarzer sonnenstrahl »

sorry aber es geht hier um die tatsache das PFLEGEKRÄFTE arbeit suchend sind obwohl AG's selbst immer behaupten sie suchen auch.

es ist ein wiederspruch und das nur exen arbeitslos sein sollen und helfer nicht gebraucht werden finde ich in diesem kontext echt mieserabel, da wir helfer eure rechten hände sind und wir zwar nicht immer das wissen haben wie und welche sehne wie heißt,aber wir trotzdem genauso gebraucht werden. wer sich das nicht eingesteht sollte im dienst vll mal ohne helfer da stehen.

ich gehe in urlab.regt euch auf wie ihr mögt.die einstellung finde ich nicht gerechtfertigt.


ich schreibe hier alles in kleinschrift, weil man beim sprechen auch nicht großspricht!

Mausiherz
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Beitrag von Mausiherz »

Was man von eignigen so zuhören bekommt naja. Manche denken weil sie ein examen haben sind sie bíssel was besseres.
Hmm ich bin sogar zweimal examiniert ja zweimal schon, deshalb bin ich auch nichts besseres oder doch?

Ich weiß schon warum ich nicht mehr im Altenheim arbeite, weil APs ( nicht alle), denken sie sind die helden in der Pflege.
Manche vergessen ganz das sie ohne uns normales Fußvolk eingehen würden.
ich zähle mich hier zu den Helfern, bin ja keine Fachkraft.

Wie gehen manche mit ihren Helfern auf Arbeit um? Wenn sie sie nichtmal im Forum zu Wort kommen lassen?
Zuletzt geändert von Mausiherz am Fr 9. Jul 2010, 14:28, insgesamt 1-mal geändert.



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Griesuh
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AW: Arbeitslose Altenpfleger - eine Umfrage

Beitrag von Griesuh »

Hi an alle.
leider ist es mit den Helfern so, dass sie eben nach den Verträgen mit den Kassen und der einschlägigen SGB V Gesetzgebung ( Behandlungspflege = medizinische Versorgung) nicht alles machen dürfen, obwohl sie es vom Wissen her evtl. könnten.
Deshalb rate ich jedem ab, eine Ausbildung als APH oder KPH zu machen.
Macht gleich die 3 jährige Ausbildung, da habt ihr keine Probleme arbeit zu finden.
Warum. Beispiel ambulante Pflege.
APH/KPH dürfen kaum Behandlungspflegerisch tätig werden, wie schon oben erwähnt.
Um mit den Kassen abrechnen zu können muss jede erbrachte Leistung abgezeichnet werden und zwar von dem, der sie erbringt. Da APHKPH nur geringe Behandlungspflege machen dürfen, können sie nicht abzeichnen und ich kann es mit der Kasse nicht abrechen.
Bei uns haben fast alle Kunden neben der Grundpflege noch Behandlungspflege. Da macht es betriebswirtschaftlich keinen Sinn erst eine APH zum waschen hin schicken und eine Stunde später eine exe zum Verbandwechsel. Das leuchtet doch wohl ein oder? Deshalb suche ich exen mit 3jähriger Ausbildung.
Der Markt ist leer gefegt. In der ges. Republik herscht mittlerweile ein Pflegekräftemangel, womit 3jährige exen gemeint sind.
Es besteht aber gleichzeitig ein Überschuß an APH/KPH's aus den oben genannten Gründen. Die AA's sind aber auch selbst schuld daran, da sie viele in die Ausbildung zu PH's geschickt haben.
Unsere Politiker haben das auch schon bemerkt und wollen ja deshalb Langzeitarbeitslose in die Pflege stecken. Das sollen sie bleiben lassen. Statt dessen sollen sie lieber die Gesetze ändern, dass das AA den arbeitssuchenden APH/KPH oder Menschen die den Pflegeberuf ergreifen wollen, die Ausbildung zum 3jährigen finanzieren. Dann finden diese auch Arbeit. Denn wer in dem Beruf arbeiten will, der bleibt auch dabei. Was ich bei den Langzeitarbeitslosen die zwangsweise in die Pflege gesteckt werden sollen stark bezweifle.
Kinners, in 2009 habe ich sage und schreibe 5000€ für Stellenanzeigen ausgegeben. Auf die Anzeigen suche examinierte Pflegekräfte, hat sich alles mögliche gemeldet nur keine examinierten Kräfte.
Das ist die realität.
Und die paar exen, die in der heutigen Zeit keine Arbeit finden an denen ist was faul.
( Ausnahme alleinerziehende)
Das ist Fakt.

LG


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Benutzer 204 gelöscht

AW: Arbeitslose Altenpfleger - eine Umfrage

Beitrag von Benutzer 204 gelöscht »

Manche denken weil sie ein examen haben sind sie bíssel was besseres.
Du weißt aber schon was die exam. MA zu verantworten haben .Einschließlich
des Bürokrams .
Manche vergessen ganz das sie ohne uns normales Fußvolk eingehen würden
Hat das hier schon mal jemand geschrieben ?

LG



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fmh
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Beitrag von fmh »

Manchmal sollten Themen, die über vier Jahre alt sind, einfach mal begraben bleiben... Muss man an dieser Stelle tatsächlich diskutieren, wer nun die bessere Pflegekraft ist?!

Der Stellenmarkt gestaltet sich nunmal so, dass Pflegekräfte mit dreijähriger Ausbildung in vielen Gebieten Deutschlands keine Probleme habe, eine neue Stelle zu finden - im Vergleich hierzu gibt es genug Pflegehilfskräfte und die Stellensuche gestaltet sich dadurch eben schwieriger. Griesuh hat die Situation schon wunderbar geschildert!

Wer sich aufgrund dieser Arbeitsmarktsituation in seiner Qualifikation angegriffen fühlen mag, der soll es tun...

Beste Grüße und bis in vier Jahren, wenn dieses Thema vielleicht nochmal ausgegraben wird ;-)


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thomas09
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AW: Arbeitslose Altenpfleger - eine Umfrage

Beitrag von thomas09 »

@schw.sonnenstr.
das du mich verurteilst nur weil ich mal drastischer eine aussage gemacht habe, ist noch mehr ein zeichen das du dich als etwas höheres siehst. was ich echt nicht fair finde!
Bitte nicht Personalisieren.

Ich Urteile nicht, denn dazu bräuchte ich viel, viel mehr Hintergrundwissen über dich und deine Einstellung.
Ich gebe lediglich meine Meinung, Eindruck und Einschätzung auf Grund dessen was du mir zur Verfügung stellst wieder und sonst nichts.

Jeder zieht den Schuh an der ihm passt!



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johannes
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Beitrag von johannes »

Wenn ich mir so manche Beiträge durchlese, erfahre ich, daß viele Pflegekräfte gesucht werden. Richtig! Aber immer in Teilzeit. Nun meine Frage:

Wer kann sich Teilzeitarbeit leisten, wenn er z. B. eine Familie zu ernähren hat oder alleinerziehend ist?

Ich bin schon sparsam, aber mit 800 € netto im Monat, wenn das hin kommt, läßt sich das nicht machen, wenn Miete und Nebenkosten, Versicherungen und dann noch Kinder zu versorgen sind! Klar ist das für AG vorteilhaft, weil sie das Personal schieben können, wie sie s grade brauchen. Aber für die Pflegekraft?



Benutzer 1685 gelöscht

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Beitrag von Benutzer 1685 gelöscht »

Hallo Johannes,

genau das ist ein grosses Problem. Wir gehen immer mehr auf amerikanische Verhältnisse zu wenn ich hier 50 % arbeite, dort 25 % und vielleicht dann zusätzlich noch einen 400 Euro Job annehmen muss. Des weiteren kommt hinzu, dass die Teilzeitkräfte oft nur für z.B. 50% eingestellt sind aber weitaus mehr Stunden arbeiten müssen, so dass sie auf 80% kommen oder mehr. Dies bedeutet, dass es unheimlich schwierig ist, die verschiedenen Jobs, die sie annehmen müssen zu koordinieren.


Zu der Diskussion PFK vs. PH:

Der Arbeitsmarkt ist nunmal so, dass hat was mir den Rahmenbedingungen zu tun. Ich weiss nicht, wieso man sich hier aufregt wer mehr arbeitet oder ähnliches. Ich dachte immer wir arbeiten miteinander und nicht gegeneinander. Gleichzeitig möchte ich mir aber noch erlauben darauf hinzuweisen, dass wenn jemand diesbezüglich grösseren Druck verspürt: Jeder hat die Möglichkeit ebenfalls die 3 jährige Ausbildung zu machen.

Sophie



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Griesuh
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Beitrag von Griesuh »

Hi Johannes,
nur noch mal zur Klarstellung:
Es gibt auf dem Arbeitsmarkt KEINE examinierten Pflegefachkräfte ( 3 jährige)
mehr.
Egal ob für eine Teilzeitstelle oder für eine Vollzeitstelle.
Der Markt ist leer.
Gerne würde ich vollzeitstellen besetzen, nur dann müssten diese im ambul. geteilte Dienste leisten und da geht das nächste Problem schon los.
Also Johannes, jedes Ding hat 2 Seiten.

Hi Rike,
sage einmal was du deinen Pflegekräften so an Stundenlohn zahlst und sage auch, was die Einrichtung, an die Ihr die Kräfte vermietet, an Euch die Stunde zahlen muss. Dann sehen wir mal weiter was sone und sone betrifft.

LG


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thomas09
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Beitrag von thomas09 »

Ballungsräume je südlicher desto mehr - Vollzeitstelle - wieviele willst du?

Bereich? Kannst du dir aussuchen!

Natürlich gibts Landstriche in der BRD wo es mau ausschaut - aber die mußt du mittlerweile mehr und mehr suchen.



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Griesuh
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Beitrag von Griesuh »

thomas09, wen oder was meinst du mit deiner Antwort??


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johannes
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Beitrag von johannes »

Nun, Griesuh,

da ich die letzten 20 jahre mit offenen Augen durch die Pflege gegangen bin ist mir bekannt, daß es mehr als genug Pflegefachkräfte gibt. Da ist nur ein Problem, die wollen nicht mehr in der Pflege arbeiten.

1. wer die Würde der Arbeitnehmer nicht achtet, muß sich nicht wundern, wenn er keine mehr hat = Arbeitnehmer sind auch Menschen, die menschenwürdig behandelt werden sollten. Hierzu gehört, daß man ihnen die Möglichkeit zum Leben gibt, nicht nur zu arbeiten.

2. wer die Kräfte der Arbeitnehmer verheizt, muß sich nicht wundern, wenn er keine mehr hat. In der Pflege tut man bis heute so, als wachsen die Pflegekräfte jedes Jahr in Hülle und Fülle auf den Bäumen. Ein Mensch braucht 18 Jahre, um für weitere 60 bis 80 Jahre seinen Platz auszufüllen. Eine Pflegekraft braucht 3 Jahre, um nach zwei weiteren Jahren verschrottet zu werden. Das ist der Skandal! Es ist richtig, daß daran zwei Seiten beteiligt sind - die Arbeitgeber, die die Pflegekräfte verheizen und die Pflegekräfte, die sich verheizen lassen.

3. mir klingelt noch in den Ohren, daß Arbeitgeber gesagt haben: "Wenn wir keine Zuschüsse vom Staat bekommen, bilden wir nicht aus." Ein Wahnsinn! Die machen Ausbildung von Zuschüssen abhängig.

4. es braucht nicht zwingend höhere Vergütungen. Worauf Pflegekräfte viel mehr Wert legen ist die Anerkennung ihrer Leistung dadurch, daß ihnen Freiräume gewährt werden, in denen sie sich als Menschen entfalten können.

Das alles wäre schon machbar - wenn man denn wollte. Wie hieß das bei Shell?

Es gibt viel zu tun, packen wir s an!



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Griesuh
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Beitrag von Griesuh »

Hi Johannes, deine argumentation in Ehren, leider greift sie nicht und trifft so nicht zu.
Klar, keiner will mehr in der Pflege arbeiten. Aber warum ??
Fast alle wollen nach dem Examen sofort studieren und oder in höhere Ebenen aufsteigen. Sie wollen gleich in Führungspositionen.
Mal bildlich gesprochen:
Keiner will mehr ans Ruder, sie wollen alle ans Steuer!!!
Das kann nicht gut gehen. Ein Schiff in dem 51 Mann steuern wollen und es bleiben 50 Ruderplätze unbesetzt, kommt nicht vom Fleck.
So ist das nun einmal. Das hat nichts mit Verletzung der Würde zu tun.
Zu deinem Punkt 2. Es sind auch die PFK selbst schuld, in dem sie sich gegenseitig verheizen und in die Pfanne hauen.( Schaue hier nur einmal einige Themen an wie sie sich selbst zerfleischen)
Nicht immer auf die Arbeitgeber los gehen, das ist eine sehr einseitige Sichtweise. Denn in keiner einzigen Berufsparte gibt es so eine Deckelung wie in der Pflege ( Ärzte/Klinik). Jeder Unternehmer kann seine Preise so gestalten wie es der Betrieb verlangt. Nur nicht in unserem Bereich. Da bekommst du als AG deinen Bruttostundensatz von der Kasse vorgeschrieben. Da ist nichts mit freier Kalkulation. Du musst mit dem kalkulieren was du vorgesetzt bekommst.
Auch hilft es uns nicht weiter den anderen ändern zu wollen. Jeder muss an sich selbst arbeiten um die Situation zu verbessern.
Du sagst zwar, es müssen nicht unbedingt höhrere Löhne sein! Was ich so höre und lese, so ist der Lohn aber das Hauptproblem der PFK, neben der Überlastung.
Wo soll das Geld herkommen, wenn ein ambul. PD von der Kasse ca. 27,00€an Honorar pro Stunde bekommt. Von diesen 27€ sind alle anfallenden Betriebskosten ab zu decken. Und das sind nicht nur die Löhne.
Denke ein mal darauf rum.

LG


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thomas09
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Beitrag von thomas09 »

Hallo griesuh,

alle diejenigen die geschrieben sie fänden keine Stelle.

@johannes:
3. mir klingelt noch in den Ohren, daß Arbeitgeber gesagt haben: "Wenn wir keine Zuschüsse vom Staat bekommen, bilden wir nicht aus." Ein Wahnsinn! Die machen Ausbildung von Zuschüssen abhängig.
aha! Und von was werden die AZUBIS, Lehrer und Gebäude(Schule) bezahlt? Verzichten die AZUBIS aufs Gehalt und die Lehrer arbeiten ehrenamtlich?



Mausiherz
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Beitrag von Mausiherz »

Nunja bei uns fängt ein AP an, als Hilfskraft, er ist bei uns keine fachkraft und weil er kommt, bekomme ich meinen Fachkraftvertrag, bzw den habe ich schon.

Das solls auch geben das ein exam. AP einen HEP unterstellt wird.



thomas09
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Beitrag von thomas09 »

ja, disziplinarisch ma das schon sein aber niemals fachlich.



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