Altersarmut

Alles zum Beruf Pflege was nicht mit der Pflege direkt zu tun hat.
Wasteland
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Beitrag von Wasteland »

Griesuh,
mit Vollzeitarbeit reicht sie genauso wenig!Und für eine "vernünftige" private Vorsorge reicht auch ein Vollzeitgehalt nicht!Aber interessant finde ich das man nicht die völlig verkorkste Rentenpolitik unserer Regierungen der letzten Jahrzehnte hier diskutiert sondern den Lebensentwurf eines einzelnen der eben auf seine Weise auf diese "kaputte" Rentenpolitik reagiert.Das ist natürlich genau das was unsere Politiker lieber sehen als das man mit dem Finger auf sie zeigt die keine Antwort auf das Problem finden obwohl das der Job ist für den wir sie mit unseren Steuergeldern bezahlen!Ich könnte wetten das Leute wie du ihr Kreuzchen bei der nächsten Wahl genau diesen Parteien geben denen wir die Altersarmut verdanken!Und dabei habe ich dich eigentlich für einen verantwortungsbewussten Ex-Arbeitgeber gehalten der über den Tellerrand hinaus zu schauen vermag..Muss ich meine Meinung revidieren?..Ich hoffe nicht :(



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Griesuh
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AW: Altersarmut

Beitrag von Griesuh »

Wenn wir deine Meinung nicht teilen ist das kein Grund diese Leute persönlich anzugreifen. Und wer wo bei Wahlen sein Kreuzchen macht kann dir doch egal sein.

Ich bin froh, dass du der einzige von Millionen bist der über den Tellerrand schaut und den Durchblick hat.

Deine letze Antwort ist für mich unterste Schublade. Tiefer geht es zu diesem Thema nicht.

Johannes muss ich recht geben, deine Beiträge entwickeln sich immer weiter zu Trollbeiträgen.


Gute Pflege braucht mehr Zeit

Wasteland
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Beitrag von Wasteland »

Griesuh,
würdest du mal alle Beiträge lesen könnte dir vlt auffallen das nicht ich hier jemanden angegriffen habe sondern Johannes meinen ersten Post mit der Beleidigung ich sei ein kurzfristig Denkender beantwortet hat ohne in irgendeiner weiteren differenzierenden Weise darauf eingegangen zu sein.Dazu habe ich Stellung genommen.Darauf folgten in jeder weiteren Antwort weitere Beleidigungen und nur als Folge davon ist auch mein Ton schärfer geworden.Das gleiche gilt für deinen Post in dem du mich abschätzig als "künftigen Sozialfall" deklarierst.Das ich das natürlich so nicht stehen lasse und dir etwas entgegensetze wird von dir also so interpretiert das ich jeden der meine Meinung nicht teilt beleidige?Das ist eine interessante Interpretation!Scheinbar pickst du dir genau wie Johannes das für dich heraus was dir in den "Kram" passt und lässt jedes weitere geschriebene Wort unter den Tisch fallen.Das hat mit einer "vernünftigen" Diskussion wenig zu tun..



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johannes
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Beitrag von johannes »

für mich bedeutet mehr freie Zeit zu genießen mit meiner Frau mit dem "Wohmo" los zu fahren und mir die Welt anzuschauen,etwas für das wir früher nur im Urlaub Zeit hatten.
Das ist nun wirklich eine ganz persönliche Entscheidung! Daran ist auch nichts auszusetzen. Dazu habe ich auch nicht ein einziges Wort verloren. Ist übrigens ne feine Sache, sich die Welt anzusehen!

Diese Möglichkeit haben übrigens alle meine Mitarbeiter - so sie dies als ihren Lebensentwurf sehen - auch, ohne ihre Arbeitszeit und dementsprechend ihr Einkommen zu halbieren. Sie arbeiten in Vollzeit 23 Wochen im Jahr und haben den Rest des Jahres frei oder Urlaub. Du siehst, es geht auch anders. Ja, sie haben Gelegenheit jetzt zu leben und wenn sie in Rente gehen, sich etwas mehr leisten zu können als das Minimum.

Genau dazu ist es nötig, vorausschauend zu handeln! Vorausschauend handeln beginnt nun mal nicht fünf vor zwölf, sondern bereits Jahre im Voraus.

Der Unterschied liegt lediglich in der Höhe des derzeitigen Einkommens und der späteren Rente. Und dass man mit einem vollen Lohn mehr anfangen kann - auch wenn man keine besonderen Ansprüche stellt - als mit einem halben Lohn, dürfte wohl auch Dir einleuchten, oder?

Im Übrigen geht es hier ja wohl nicht darum, sich große Reichtümer zu schaffen, auch wenn so mancher davon träumt, sondern um die Abwendung von Altersarmut. Ich habe also lediglich Wege aufgezeigt, wie man Altersarmut weitgehend vorbeugen kann. Sie ist nun mal kein Schicksal, das über einen kommt, sondern wird zum großen Teil auch durch ganz persönliche Entscheidungen mitbeeinflusst.

Im Übrigen läßt Du einen Widerspruch aus Deinen Worten durchblicken. Einerseits sagst Du
wir sind bescheidene Menschen,brauchen nicht den "großen Luxus" und das was uns wichtig ist lässt sich problemlos finanzieren.
um dann fortzufahren mit
das mir klar geworden ist das meine Rente,mit Vollzeitarbeit, nicht ausreichen wird und ich keine Chance habe das durch private Vorsorge entscheidend zu verändern.
Wozu reicht Deine Rente später nicht aus? Zu einem bescheidenen Leben, von dem Du vorher sprachst? Ich denke, das beweisen heute schon Hunderttausende, dass die Rente zu einem bescheidenen Leben ausreicht.

Danke für den Querkopf, Wasteland. Der hat jedenfalls für seine Mitarbeiter - nicht nur Pflegekräfte, sondern auch Putzfrauen, so vorgesorgt, dass sie dann, wenn sie in Rente gehen, mehr als trocken Brot essen können.


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johannes
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Beitrag von johannes »

Nachtrag zu
Aber interessant finde ich das man nicht die völlig verkorkste Rentenpolitik unserer Regierungen der letzten Jahrzehnte hier diskutiert sondern den Lebensentwurf eines einzelnen der eben auf seine Weise auf diese "kaputte" Rentenpolitik reagiert.
Eine verkorkste Rentenpolitik kann wohl keiner von uns in irgendeiner Weise beeinflussen. Aber jeder Einzelne hat es in der Hand, für sich etwas dagegen zu unternehmen.

Im Übrigen hast Du nicht Deinen ganz persönlichen Lebensentwurf vorgestellt, wie Du unschwer aus Deinem von mir zitierten Gesamtbeitrag entnehmen kannst, sondern eine Aussage für die Allgemeinheit formuliert.

Wenn die Antworten auf Deine Aussagen für die Allgemeinheit von Dir als Beleidigung betrachtet werden, hast Du wohl ein Problem. Soweit ich es sehe, sind meine Aussagen hier allesamt sachlich und aufs Thema bezogen. Außerdem habe ich Lösungsansätze aufgezeigt, die für fast alle realisierbar sind. Dass sie sich von Deinem Ansatz unterscheiden, sei mir nachgesehen.


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Wasteland
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Beitrag von Wasteland »

Johannes,
wären deine Aussagen allesamt sachlich und aufs Thema bezogen gewesen dann hätte die Diskussion zwischen uns sicherlich einen gänzlich anderen Verlauf genommen.Mich aber zu meinem ersten Post in abschätziger Weise und pauschal als "kurzfristig Denkenden" hinzustellen ohne in irgendeiner Form "sachlich" auf diesen Post einzugehen,da sehe ich den Widerspruch eher bei dir.Ich hätte mir die Diskussion mit dir sicherlich auch anders gewünscht aber mich völlig undifferenziert beleidigen lasse ich mich nun auch nicht wobei ich mich auch in der Folge bemüht habe weiter sachlich zur Diskussion beizutragen.Das die "Bälle" zwischen uns dann mit wesentlich schärferem Ton "geworfen" wurden finde ich bedauerlich aber dazu gehören immer mindestens zwei.Nur weil ich vlt keine "populäre" Meinung vertrete darf ich diese doch in einem Forum wie diesem äußern und das habe ich mit meinem ersten Post ,in keiner Weise irgend jemand beleidigend, getan.Ich hoffe wenigstens darin sind wir uns einig.
Und nochmal kurz zum Thema: Die Lösungsansätze die du formuliert hast (insbesondere die Zahlen mit denen du da arbeitest) und für realisierbar hältst, halte ich eben nicht für realisierbar und die Zahlen für nicht den Realitäten entsprechend.Das sehe ja übrigens nicht nur ich so sondern auch andere die auf deine Ausführungen geantwortet haben.Das du diese teilweise, ebenso wie meine, ignorierst bei deinen Antworten habe ich dir zu deinen Ungunsten ausgelegt.Zugegebenermaßen nicht immer sehr sachlich aber den Grund kennst du.Abschließend noch eine kurze Antwort zu deiner Aussage "an der verkorksten Rentenpolitik könne man eh nichts mehr ändern" : Oh doch,das kann man!Indem man zum Beispiel bei der nächsten Wahl sein Kreuzchen nicht bei einer Partei macht der unsere künftige Altersarmut egal ist.Und im demokratischen Deutschland darf man auch auf die Straße gehen und demonstrieren um die mitunter etwas "realitätsblinde" Politik daran zu erinnern das da ein Problem besteht das wir,das Volk,nicht einfach unter den Tisch fallen lassen wollen.Man muß sie leider gelegentlich daran erinnern was ihr Job eigentlich ist.Oder man kann einfach im kleinen für sich einen neuen Lebensentwurf umsetzen,so wie ich es getan habe.
Und darauf jetzt bitte,Johannes, nicht wieder neue Beleidigungen oder Schmähungen jeglicher Art,ich werde auch darauf verzichten!



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johannes
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Beitrag von johannes »

Was die Wahrnehmung betrifft, liegt sie wohl immer im Auge des Betrachters. Darum gehe ich darauf nicht mehr ein.
Die Lösungsansätze die du formuliert hast (insbesondere die Zahlen mit denen du da arbeitest) und für realisierbar hältst, halte ich eben nicht für realisierbar und die Zahlen für nicht den Realitäten entsprechend.
Es mag ja sein, dass Du von theoretischen Vorstellungen hierzu ausgehst, das kann ich nicht beurteilen.

Ich spreche ausschließlich von Realitäten, die ich entweder selbst praktiziere oder selbst parktiziert habe. Auch davon, wo ich MA dabei unterstützt habe und noch unterstütze, sog. "Träume" zu verwirklichen.

Dass nicht jeder so handelt, weil nun mal jeder anders gestrickt ist, sollte wohl selbstverständlich sein. Dass ich die Argumente der anderen Gesprächsteilnehmer ignorieren würde, ist vielleicht Deine und manch anderer Wahrnehmung. Soweit ich das sehe, gehe ich sehr wohl auf die Argumente ein, vielleicht nicht in der Form, die man sich vorstellt.

So bestätige ich z. B. nicht unbedingt die negative Sicht, weil ich weiß, dass es Alternativen gibt. Einer meiner Wahlsprüche ist, wie Du wohl sehen kannst:

"Der Eine sucht für ein Problem eine Lösung - der Andere sucht für eine Lösung ein Problem."

Da ich schon in der Schuldnerberatung tätig war weiß ich, was alles möglich ist - sogar für Sozialhilfeempfänger!

Wenn ich sagte
Eine verkorkste Rentenpolitik kann wohl keiner von uns in irgendeiner Weise beeinflussen.
dann meine ich das auch so. Glaubst Du wirklich, dass mit einem Kreuzchen bei einer anderen Partei bei der nächsten Wahl grundlegende Änderungen in der Rentenpolitik stattfinden? Von Politikern darf man m. E. nichts Förderliches erwarten. Sie denken leider nur von einer Legislaturperiode bis zur nächsten. Und was Demonstrationen bewirken, wird unübersehbar vor Augen geführt z. B. bei Stuttgart 21, Pflege am Boden, Genderpolitik in BW, usw.

Offensichtlich hast Du meinen folgenden Satz nicht mehr wahrgenommen
Aber jeder Einzelne hat es in der Hand, für sich etwas dagegen zu unternehmen.
Kann ja mal passieren. Solange Du Deine Entscheidung auf Dich und Deine Familie beziehst, ist es ja auch in Ordnung.


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Beitrag von Wasteland »

johannes,
wenn du nur von den von dir geschaffenen Realitäten ausgehst und nicht von allgemein gültigen verstehe ich nicht wie das zur allgemeinen Lösung des Problems beitragen soll.Dann beschränkt sich das nur auf deine MA,davon hat der Rest der (Pflege)welt wenig.Aber ist ja ganz nett das wenigstens deine MA's eine bessere Situation haben falls deine Angaben stimmen (was ich nicht beurteilen kann da ich keine deiner MA's kenne).Das du dich offensichtlich vom demokratischen Gedanken verabschiedet hast indem du glaubst es wäre völlig egal wo man sein Kreuzchen bei der Wahl macht weil Politiker sowieso nichts verändern und auch das Demonstrationsrecht nichts bringt (zahlreiche andere Länder dieser Erde wären froh wenn sie dieses Recht hätten) finde ich sehr bedauerlich.Mit dieser Einstellung wird sich garantiert nichts verändern! Deinen Satz " jeder hat es in seiner Hand etwas dagegen zu unternehmen " habe ich sehr wohl wahrgenommen,unter anderem auch daher ja mein Erstaunen wie leidenschaftlich du meine persönliche Lösung angreifst denn genau das habe ich ja getan! Und das ich diese Lösung ausschließlich auf mich und meine Familie beziehe war von Anfang an unbestritten und ziemlich deutlich, auch wenn du das offensichtlich völlig anders wahrgenommen hast aber da kann ich nur dich zitieren: Was die Wahrnehmung betrifft, liegt sie wohl immer im Auge des Betrachters!



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johannes
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Beitrag von johannes »

Nun, Wasteland, Deine persönliche Entscheidung habe ich keineswegs angegriffen, um mal dort anzufangen. Das habe ich auch m. W. deutlich gemacht. Ich habe die Verallgemeinerung in Deinem von mir zitierten Beitrag kritisch hinterfragt (ich habe sie bewußt hervorgehoben). Das ist wohl ein Unterschied.
wenn du nur von den von dir geschaffenen Realitäten ausgehst und nicht von allgemein gültigen verstehe ich nicht wie das zur allgemeinen Lösung des Problems beitragen soll.
Wovon ich ausgegangen bin, halte ich schon für allgemein gültig und betrachte es durchaus als einen Weg zur Lösung des Problems der Altersarmut. Schließlich bin ich ja nicht der Einzige, der weiter denken kann. Da gibt es durchaus noch eine ganze Menge mehr. Die Systematik habe ich wohl aufgezeigt. Sie beruht halt auf vorausschauendem Handeln. Können ist (fast) jedem gegeben, ob es jeder tut, ist eine andere Frage.
Das du dich offensichtlich vom demokratischen Gedanken verabschiedet hast indem du glaubst es wäre völlig egal wo man sein Kreuzchen bei der Wahl macht weil Politiker sowieso nichts verändern und auch das Demonstrationsrecht nichts bringt (zahlreiche andere Länder dieser Erde wären froh wenn sie dieses Recht hätten) finde ich sehr bedauerlich.
Wenn wir je eine Demokratie gehabt haben, ist die schon vor meiner Zeit den Bach runter gegangen. Also konnte ich mich nicht von ihr verabschieden. Wir leben in einer kapitalistischen Diktatur, auch wenn es viele nicht wahr haben wollen. Du zitierst mich mit
"jeder hat es in seiner Hand etwas dagegen zu unternehmen"
sicher in dem Wissen, dass ich etwas völlig anderes gesagt habe. Es muss heißen
Aber jeder Einzelne hat es in der Hand, für sich etwas dagegen zu unternehmen.
Will also sagen, dass nicht jeder die Politik verändern kann, sondern lediglich seine eigene Situation. In diesem Zusammenhang also gegen die eigene, drohende Altersarmut vorzugehen.

Ich bin der Ansicht, dass Altersarmut kein unabwendbares Schicksal ist. Wer während seines Arbeitslebens die Weichen vorausschauend stellt, steht somit weniger in Gefahr, solange arbeiten zu müssen, bis er in die Grube sinkt. Das ist meine Aussage.


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Beitrag von Griesuh »

Johannes gebe es auf, er versteht es nicht.


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