Einspringen an freien Tagen

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oba
Beiträge: 15
Registriert: So 19. Aug 2012, 19:52

Einspringen an freien Tagen

Beitrag von oba »

Bei uns im Altenheim ist seit geraumer Zeit der Krankenstand recht hoch.
Gerade am freien wochenende heisst es dann für viele Kollegen einspringen.
Mittlerweile ist es so weit das viele im frei nicht mehr ans Telefon gehen um so dem Einspringen "zu entkommen".
Laut Heimleitung sieht man das Problem das immer die gleichen einspringen und möchte nun, wenn ein Mitarbeiter mehrfach nicht zu erreichen ist, mit diesem ein Gespräch führen.
MAV Mitglied fragte dann nach, wie das aussehen würde mit z.B Bereitschaftsdienst, das wurde aber aus Kostengründen direkt vom Tisch gefegt.
Meine Frage nun...... können die einen Mitarbeiter zum Gespräch auffordern, weil dieser in seinem frei nicht erreichbar ist?



Micky Maulwurf
Beiträge: 137
Registriert: Di 29. Nov 2011, 21:57

AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von Micky Maulwurf »

Nein. Frei ist frei. Wie der Arbeitnehmer seine Freizeit gestaltet liegt nicht im Entscheidungsbereich des Arbeitgebers.



RR77/38
Beiträge: 227
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Beruf: Altenpfleger
Einsatz Bereich: Altenheim
Wohnort: Hessen

AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von RR77/38 »

Krank ist krank und frei ist frei.
Der Arbeitgeber sollte sich SELBER mal fragen, warum der Krankenstand schon längere Zeit hoch ist.
Gute Pflegekäfte gehen dahin, wo die Arbeitsbedingungen gut sind.
Der Arbeitgeber sollte darauf Wert legen, dass die Arbeitnehmer so früh wie möglich mitteilen, dass sie krank sind, damit das Einspringen noch während des Dienstes abgeklärt werden kann.
Dies war etwas, was bei meinem vorletzten gut Arbeitgeber abgeklärt wurde.
Von Gesicht zu Gesicht im Schichtrahmen lässt so was sich fairer klären und die "Verpisser" (sorry) stellen sich dann selber bloß, wenn sie immer "Nein" sagen.
Zuletzt geändert von RR77/38 am Sa 28. Sep 2013, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.



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Schwester Wolfgang
Beiträge: 1637
Registriert: Mi 20. Sep 2006, 12:44

AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von Schwester Wolfgang »

. . . was heißt hier "Verpisser"? Nur weil ich nicht bereit bin, mehr als die vertraglich geschuldete Leistung zu erbringen, bin ich noch lange kein solcher. Und wenn der Arbeitgeber aus Kostengründen einen anscheinend dringend benötigten Bereitschaftsdienst nicht einrichten will - wieso soll ich beim Gespräch von "Gesicht zu Gesicht im Schichtrahmen" sozusagen unter Druck gesetzt werden? Das erkläre mir mal jemand . . .



Plüschfussel
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AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von Plüschfussel »

Sicherlich kann Dein Arbeitgeber Gespräche führen wie er lustig ist, sofern er diese in der Arbeitszeit führt.

Vielleicht möchte er ja einen Bereitschaftslohn für die Freizeit seiner Mitarbeiter einführen oder AT Lohn bezahlen und will dies in dem Gespräch verkünden, oder sonst wie erklären, wie er den Anspruch den er stellen möchte, begründet.

Ich persönlich hätte solche Gesprächsinhalte lieber schriftlich, als das man mir so etwas in einem 4 Augengespräch mitteilt.
Sollten diese Gespräche wirklich stattfinden und es sich nicht um heiße Luft handeln, so würde ich bei dem Gespräch fleißig Protokoll führen, damit ich mich nicht verhaspele wenn ich einem Rechtsanwalt den Inhalt eines solchen Gesprächs wiedergeben muss.
Ich bin leider auch kein guter Witze-Erzähler und verhau die Pointe oft.
Nicht dass der Anwalt nachher meint, ich wäre behindert.

Keine Androhung die in so einem Zusammenhang steht, ist gesetzlich durchsetzbar.
Reden kann man viel, und ich würde erst einmal abwarten, ob derartige Gespräche überhaupt stattfinden, oder ob das nicht wieder so eine sinnige Erfindung von jemanden ist der sich zu weit aus dem Fenster hängt.

In meinen ganzen Berufsjahren erlebte ich immer wieder Mitarbeiter, die ähnliches verkündeten oder vielleicht sogar weiter an die Mitarbeiter leiteten.
In der Realität habe ich so ein Gespräch noch nie erlebt.
Manchmal reicht ein Gerücht um die Leute wild zu machen und unter Druck zu setzen. An der Börse haben wilde Spekulationen sogar den Erfolg, dass man eine Panik auslösen kann....
Man kann das ja mal versuchen, man kann es aber auch lassen.

Das dürfte im Endeffekt wieder mal keiner wirklich " SO" gesagt haben, wenn es heißen würde. " Butter bei die Fische......"
Einige meiner Kollegen wurden allerdings auch dienstverpflichtet. Ich werde komischerweise höchstens in einem vernünftigen Ton gefragt, ob ich einspringen kann/ möchte....kann das nicht einmal nachvollziehen, ob das
tatsächlich stattgefunden hat.
Nachdem ich meinen Vorgesetzten vor einigen Jahren ausgelacht hatte, als der das Wort " Dienstverpflichten" erstmals in meinem Beisein aussprach und ihn fragte:
" Wie willst Du das denn machen? Ich bin doch nicht bei der Bundeswehr und Krankheitsfälle sind keine Katastrophe. Ist eine Epidemie ausgebrochen und ich habe die evtl. auch schon...? ;-) )

Das war das letzte und erste mal, daß in meinem Beisein das Wort dienstverpflichten ausgesprochen wurde.

Ich denke auch nicht, daß diese Gespräche tatsächlich geführt werden.
Wie man sieht reicht die bloße Ankündigung solcher Gespräche um
in Aufregung versetzt zu werden...
Der Druck findet ja schon vor dem Gespräch statt. Damit hat das Gerücht einen Zweck ja schon erfüllt.
Sollte ein Gespräch dieses Inhalts mit dem Arbeitgeber tatsächlich stattgefunden haben, dann kann man den Inhalt daraufhin prüfen lassen, ob evtl . der Tatbestand einer Nötigung erfüllt ist.
Wie der Arbeitgeber das formulieren möchte daß er sich im gesetzlichen Rahmen bewegt, finde ich interessant .
Liebe Grüße Plüsch



Nelly
Beiträge: 14
Registriert: Mi 19. Jan 2011, 16:39

AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von Nelly »

Hallo,

für mich ist es selbstverständlich das ich einspringe!!! Denn wenn jemand krank ist und ich springe ein seblstverständlich denn ich kann ja auch mal krank sein. Und ich werde im Dienst immer von meiner Wohnbereichsleitung gefragt. Denn wenn ich sehe das meine älteren Kollegen einspringen die selber schon weit über 60 sind und nicht mehr können und ich mit mitte 20 keine Kinder habe. Und die Wohnbereichsleitung und heimleitung sieht es auch gerne es kommt immer ein danke zurück. Es hängt schon viel von der Leitung ab da springe ich gerne ein. Ich kann nur sagen wir haben ein super Heimleitung PDL und eine super Wohnbereichsleitung.

Gruß noch einen schönen Sonntag



Micky Maulwurf
Beiträge: 137
Registriert: Di 29. Nov 2011, 21:57

AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von Micky Maulwurf »

[quote=""Nelly""]Hallo,

für mich ist es selbstverständlich das ich einspringe!!! Denn wenn jemand krank ist und ich springe ein seblstverständlich denn ich kann ja auch mal krank sein. Und ich werde im Dienst immer von meiner Wohnbereichsleitung gefragt. Denn wenn ich sehe das meine älteren Kollegen einspringen die selber schon weit über 60 sind und nicht mehr können und ich mit mitte 20 keine Kinder habe. Und die Wohnbereichsleitung und heimleitung sieht es auch gerne es kommt immer ein danke zurück. Es hängt schon viel von der Leitung ab da springe ich gerne ein. Ich kann nur sagen wir haben ein super Heimleitung PDL und eine super Wohnbereichsleitung.
[/quote]

Ich sehe dass mit dem Einspringen schon sehr ähnlich. Sofern ich nicht wirklich andererseits verplant bin habe ich auch keine Probleme Dienste spontan abzudecken. Aaaber, sowas hat immer zwei Seiten. Wir haben ebenfalls ein gutes Team und eine WBL die wirklich den Mitarbeitern so gut es geht mit den Dienstplänen entgegen kommt. Und Loyalität beruht nunmal auf Gegenseitigkeit. Wenn man allerdings einen Arbeitgeber erwischt hat, der offensichtlich glaubt dass seine kompletten Untergebenen sich ausschließlich nach dem Gutdünken des Hauses zu richten haben, dann kann ich verstehen dass man als Mitarbeiter seine Grenze zieht.



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Schwester Wolfgang
Beiträge: 1637
Registriert: Mi 20. Sep 2006, 12:44

AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von Schwester Wolfgang »

. . . ach ja, wir sind ja so was von edelmütig, weil: wir arbeiten ja mit Menschen! Und das allein adelt uns ja schon. Und wenn uns noch jemand bauchmiezelt und sagt, dass nur ICH noch der rettende Anker bin, dann haben wir noch mehr edle Gefühle im Bauch - wir werden ja gebraucht. Und dafür springen wir und springen und springen . . .
Hat sich schon mal jemand die Frage gestellt, ob es (von wirklich absoluten Notfällen mal abgesehen) tatsächlich immer notwendig ist, zu springen? Vielleicht sollten wir mal eher lernen, diejenigen, die allmonatlich mehr Kohle einsacken als unsereins, daran zu erinnern, dass Sie diejenigen sind, die dafür zu sorgen haben, dass der Laden läuft und nicht das schwächste und kleinste Glied in der Kette!
Ich habe gerade jetzt wieder von einer Pflegefachkraft gehört, dass in ihrer Einrichtung bei Ausfällen Leiharbeiterinnen geholt werden. Nur eine Möglichkeit. Oder Bereitschaftsdienste. Aber das kostet ja alles Geld, was man lieber an anderer Stelle verplempern kann. Ist doch einfacher und billiger, bei einer Pflegekraft an die oben genannten edlen Gefühle zu appelieren.
Und wir Dussels fallen drauf rein und werden erst mobil, wenn sogar der Appell an den Edelmut nocht zu viel verlangt ist und einfach nur noch angewiesen wird. Und fallen dazu noch über die Kolleginnen her, die das Spielchen nicht mitmachen wollen oder können, und betrachten sie als "Verpisser" . . .



silversurfer
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AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von silversurfer »

Ja wir arbeiten mit Menschen
Pflegebedürftige, Kollegen, Arbeitgeber usw..
Aber wer profitiert vom Einspringen?
Nur der Arbeitgeber!!!!!!

Allen Anderen schadet es
Gestresste, launige Pflegekräfte/Kollegen
Vielleicht passiert auch noch ein Pflegefehler.
Vielleicht sind wir bald ausgepowert, Burn Out!!!

Ach, wir arbeitet ja mit Menschen. Und unser AG ist doch auch einer.
Und er steht dann voll hinter uns wenn wir bis zum Hals in der Sch.... steckt

Danke das war`s!

Das ist das Danke das wir dann zu hören kriegen

Hey Leute !!!
Es ist unser Leben. Es ist unsere Zukunft.
Wir werden auch mal alt
Wir werden vielleicht auch mal pflegebedürftig
Und wenn wir jetzt nichts dagegen unternehmen geht's um so schneller!

Wir haben die Macht. Was uns fehlt ist der Mut.

Gruß Silversurfer


Auch ein kleiner Reissnagel kann einen grossen Hintern bewegen

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-Jenny-
Beiträge: 41
Registriert: Do 24. Feb 2005, 21:02

AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von -Jenny- »

Wenn es denn eine saftige Prämie für das Befolgen der wiederrechtlichen Dienstplanänderungen gäbe - sehe ich mich vielleicht dazu genötigt einzuspringen.

Aber so gehört mein Frei mir.



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Moni37
Beiträge: 22
Registriert: Mi 26. Okt 2011, 23:09

AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von Moni37 »

[quote=""Schwester Wolfgang""]. . . ach ja, wir sind ja so was von edelmütig, weil: wir arbeiten ja mit Menschen! Und das allein adelt uns ja schon. Und wenn uns noch jemand bauchmiezelt und sagt, dass nur ICH noch der rettende Anker bin, dann haben wir noch mehr edle Gefühle im Bauch - wir werden ja gebraucht. Und dafür springen wir und springen und springen . . .
Hat sich schon mal jemand die Frage gestellt, ob es (von wirklich absoluten Notfällen mal abgesehen) tatsächlich immer notwendig ist, zu springen? Vielleicht sollten wir mal eher lernen, diejenigen, die allmonatlich mehr Kohle einsacken als unsereins, daran zu erinnern, dass Sie diejenigen sind, die dafür zu sorgen haben, dass der Laden läuft und nicht das schwächste und kleinste Glied in der Kette!
Ich habe gerade jetzt wieder von einer Pflegefachkraft gehört, dass in ihrer Einrichtung bei Ausfällen Leiharbeiterinnen geholt werden. Nur eine Möglichkeit. Oder Bereitschaftsdienste. Aber das kostet ja alles Geld, was man lieber an anderer Stelle verplempern kann. Ist doch einfacher und billiger, bei einer Pflegekraft an die oben genannten edlen Gefühle zu appelieren.
Und wir Dussels fallen drauf rein und werden erst mobil, wenn sogar der Appell an den Edelmut nocht zu viel verlangt ist und einfach nur noch angewiesen wird. Und fallen dazu noch über die Kolleginnen her, die das Spielchen nicht mitmachen wollen oder können, und betrachten sie als "Verpisser" . . .[/quote]


Das kann ich auch so unterschrieben.
Wenn man öfter als andere nein sagt,hört man dann hinterher :d u springst auch nie ein.Nur woher habe ich die 90 Überstunden?
Es gibt Kollegen die leben davon auf der Schulter geklopft zu werden ,dafür das sie immer einspringen.So eine Kollegin von mir ,die mit 80% Stelle ständig eingesprungen ist wurde Montag ins KH eingeliefert mit Nervenzusammenbruch.



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Schwester Wolfgang
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Registriert: Mi 20. Sep 2006, 12:44

AW: Einspringen an freien Tagen

Beitrag von Schwester Wolfgang »

Hier mal eine Kurzinfo aus der Zeitschrift "HeimManagement kompakt"

3 Möglichkeiten, damit ein Personalausfall schnell behoben werden kann

Wie oft haben Sie das schon am Telefon gehört: „Ich kann heute leider nicht kommen, ich bin krank.“ Auf diese Nachricht läuten bei Ihnen als Verantwortlichem in der Regel alle Alarmglocken, das Adrenalin jagt durch den Körper, und der Blutdruck steigt. Mit Mühe und Not wünscht man dem Mitarbeiter noch „Gute Besserung“, denn er kann ja nichts dafür, dass er krank ist, doch eigentlich sind die Gedanken schon ganz woanders. Im Falle eines Personalausfalls muss ein Ersatz her, und zwar schnell. Nun beginnt für Sie die zeitraubende und anstrengende Suche, wen von den Mitarbeitern man bitten kann, für den Erkrankten einzuspringen und auf sein „Frei“ zu verzichten. Doch was ist, wenn Sie niemanden finden können? Denn schließlich ist keiner Ihrer Mitarbeiter verpflichtet, aufgrund eines Personalausfalls aus seinem „Frei“ zur Arbeit zu kommen, es sei denn, es steht so in seinem Arbeitsvertrag.
Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten Sie andere Lösungen suchen …
Rufbereitschaft
Führen Sie bei sich im Haus eine Rufbereitschaft ein. Jeder Mitarbeiter ist an 1–2 seiner freien Tage im Monat telefonisch erreichbar und springt bei einem Personalausfall ein. Es gibt auf jedem Wohnbereich eine Liste, auf der vermerkt ist, wann welcher Mitarbeiter Rufbereitschaft hat. Mit dieser Methode fällt langwieriges Suchen eines Ersatzes für den Erkrankten weg. Gleichzeitig müssen andere Mitarbeiter, die sich im „Frei“ befinden, nicht Angst haben, zur Arbeit erscheinen zu müssen. Denken Sie daran, dass die Rufbereitschaft entsprechend zu vergüten ist.
Zahlen Sie einen Bonus fürs Einspringen
Auf sein „Frei“ verzichtet kein Mitarbeiter gern. Auch nicht besonders engagierte Mitarbeiter in der Pflege. So kann es dazu kommen, dass sich durch häufiges „aus dem Frei holen“ die betroffenen Mitarbeiter auf ihre Art und Weise zur Wehr setzen. Sie sind dann beispielsweise einfach nicht mehr erreichbar. Um dies zu verhindern, sollten Sie Anreize schaffen. Einer dieser Anreize könnte sein, jedem Mitarbeiter, der bei einem Personalausfall einspringt, einen Bonus dafür zu zahlen.
Schaffen Sie einen Aushilfspool
Mit einem Pool an Aushilfen, die erreichbar sind, können Sie im Falle eines Falles einen kurzfristigen Personalausfall kompensieren. Dies gelingt natürlich nur dann, wenn Ihre Aushilfen nicht bereits von vorneherein fest in Ihrem Dienstplan eingeplant wurden. Idealerweise haben Sie in Ihrem Aushilfspool Mitarbeiter mit unterschiedlichen Qualifikationen. So können Sie die jeweilig ausfallenden Mitarbeiter entsprechend ersetzen.
In unserem Fachinformationsdienst „HeimManagement kompakt“ finden Sie noch weitere Tipps und Tricks, wie Sie schnell und effizient auf einen Personalausfall reagieren können.


Tja und wenn die das schon so sehen, warum sollen wir dann freiwillig und völlig ohne Gegenleistung einspringen?



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