Befristete Arbeitsverträge
- -Felicitas-
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AW: Befristete Arbeitsverträge
dfh dhf gh
Zuletzt geändert von -Felicitas- am Di 2. Mär 2010, 06:25, insgesamt 1-mal geändert.
Diskutiere nie mit einem Idioten. Erst zieht er Dich auf sein Niveau herunter, dann schlägt er Dich mit Erfahrung!
- marie-antonia
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AW: Befristete Arbeitsverträge
Hallo Felicitas,
Jede Woche stehen bei uns mindestens mindestens 6 Stellenangebote in der Zeitung, in denen nach examiniertem Pflegepersonal gesucht wird. Mit dem Verlust einer Arbeitsstelle geht nicht die Welt unter. Es ist ärgerlich - ohne Frage -am Anfang weiß man nicht, wie es weiter geht... aber es geht. Wir müssen Risiken eingehen, die vielleicht auch Chancen sind. Wir leben nicht in einer Welt, die uns in Watte einpackt.
Ich war einmal in dieser Situation, als Pflegehelfer nicht mehr weiterbeschäftigt zu werden und allen tat es unendlich leid. Am Anfang war ich sehr traurig, wütend. Ich fand es ungerecht. Es hat mich verletzt. Dann habe ich 5 Bewerbungen geschrieben und 2 Zusagen bekommen. Ich hatte nach 14 Tagen eine neue Stelle und habe dann auch mit der Ausbildung begonnen - was ich vorher nie gemacht hätte, denn ich war zufrieden so wie es war. Ich will sagen: es war für mich eine Chance, noch mal neu anzufangen, neue Wege gehen - manchmal brauche ich dazu den Druck von außen... (Für andere ist dies aber scheinbar Gift). Inzwischen hat mein alter Arbeitgeber schon mal nachgefragt ob ich zu ihm zurück komme, wenn ich fertig bin mit der Ausbildung )
Normalerweise müsste ein halbes Jahr Probezeit ausrechen. Aber oft eben nicht. Ein halbes Jahr kann sich jeder zusammenreißen. 2 Jahre ist schon schwerer.
Es gibt Berufe, in denen man nur auftragsgebunden beschäftigt wird z.B. Schauspieler oder von einem Biologen habe ich das auch gehört. Viele Designer müssen sich sogar selbstständig machen, weil sie oft nicht einmal befristet eingestellt werden.
Ich habe aber auch die Angst in den Beiträgen mit gelesen, die eine befristete Stelle auszulösen scheint. Das gibt mir schon auch zu denken.
Was meinst du mit Selektion nach unten? - dass am Ende nur die übrig bleiben, die sich alles bieten lassen und kaum Eigeninitiative ergreifen?
VG Marie A
Jede Woche stehen bei uns mindestens mindestens 6 Stellenangebote in der Zeitung, in denen nach examiniertem Pflegepersonal gesucht wird. Mit dem Verlust einer Arbeitsstelle geht nicht die Welt unter. Es ist ärgerlich - ohne Frage -am Anfang weiß man nicht, wie es weiter geht... aber es geht. Wir müssen Risiken eingehen, die vielleicht auch Chancen sind. Wir leben nicht in einer Welt, die uns in Watte einpackt.
Ich war einmal in dieser Situation, als Pflegehelfer nicht mehr weiterbeschäftigt zu werden und allen tat es unendlich leid. Am Anfang war ich sehr traurig, wütend. Ich fand es ungerecht. Es hat mich verletzt. Dann habe ich 5 Bewerbungen geschrieben und 2 Zusagen bekommen. Ich hatte nach 14 Tagen eine neue Stelle und habe dann auch mit der Ausbildung begonnen - was ich vorher nie gemacht hätte, denn ich war zufrieden so wie es war. Ich will sagen: es war für mich eine Chance, noch mal neu anzufangen, neue Wege gehen - manchmal brauche ich dazu den Druck von außen... (Für andere ist dies aber scheinbar Gift). Inzwischen hat mein alter Arbeitgeber schon mal nachgefragt ob ich zu ihm zurück komme, wenn ich fertig bin mit der Ausbildung )
Normalerweise müsste ein halbes Jahr Probezeit ausrechen. Aber oft eben nicht. Ein halbes Jahr kann sich jeder zusammenreißen. 2 Jahre ist schon schwerer.
Es gibt Berufe, in denen man nur auftragsgebunden beschäftigt wird z.B. Schauspieler oder von einem Biologen habe ich das auch gehört. Viele Designer müssen sich sogar selbstständig machen, weil sie oft nicht einmal befristet eingestellt werden.
Ich habe aber auch die Angst in den Beiträgen mit gelesen, die eine befristete Stelle auszulösen scheint. Das gibt mir schon auch zu denken.
Was meinst du mit Selektion nach unten? - dass am Ende nur die übrig bleiben, die sich alles bieten lassen und kaum Eigeninitiative ergreifen?
VG Marie A
Zuletzt geändert von marie-antonia am So 29. Nov 2009, 10:51, insgesamt 1-mal geändert.
- -Felicitas-
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df hdhg
Zuletzt geändert von -Felicitas- am Di 2. Mär 2010, 06:24, insgesamt 1-mal geändert.
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- marie-antonia
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ich geb auf Felix - das mit dem Bundestag überleg ich mir...
andere Frage
Wie ist es, wenn jemand in einer Firma fast 1,5 Jahre als Helfer befristet gearbeitet hat, dann eine Ausbildung in dieser Firma beginnt und sich schließlich als Fachkraft wieder bewirbt. Kann der Arbeitgeber jetzt nur noch auf ein halbes Jahr befristen?richtig? Die Probezeit fällt auch weg?
LG Marie A
andere Frage
Wie ist es, wenn jemand in einer Firma fast 1,5 Jahre als Helfer befristet gearbeitet hat, dann eine Ausbildung in dieser Firma beginnt und sich schließlich als Fachkraft wieder bewirbt. Kann der Arbeitgeber jetzt nur noch auf ein halbes Jahr befristen?richtig? Die Probezeit fällt auch weg?
LG Marie A
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Hallo,
wenn du mit deinem Arbeitgeber einen zeitlich befristeten Vertrag "ohne sachliche Begründung" hattest, kann dir der Arbeitgeber jetzt nur noch einen "unbefristeten" Vertrag anbieten.
Dieser könnte natürlich noch mit Probezeit sein, dies kann jedoch sinvoll verhandelt werden, daß sie entfällt, da du ja schon 1,5 Jahre im Unternehmen bist.
Gruß
medsonet.1
wenn du mit deinem Arbeitgeber einen zeitlich befristeten Vertrag "ohne sachliche Begründung" hattest, kann dir der Arbeitgeber jetzt nur noch einen "unbefristeten" Vertrag anbieten.
Dieser könnte natürlich noch mit Probezeit sein, dies kann jedoch sinvoll verhandelt werden, daß sie entfällt, da du ja schon 1,5 Jahre im Unternehmen bist.
Gruß
medsonet.1
AW: Befristete Arbeitsverträge
Hallo habe auch einen befristeten Vertrag der am 8.Mai.09 auslief. hatte aber im Dez.08 die mündliche Zusage der Weiterbeschäftigung. bis heute habe ich noch keinen neuen Vertrag. Habe gehört das nun-da mein AG die Frist hat verstreichen lass en-mein befristeter Vertrag zum unbefristeten geworden ist. ist das tatsächlich so. meine Chefin hat nur gelächelt u keine Antwort gegeben auf meine Frage. währe nur so schön ohne DRUCK SEINE ARBEIT ZU MACHEN
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AW: Befristete Arbeitsverträge
Hallo,
herzlichen Glückwunsch zum unbefristeten Arbeitsvertrag!
Nach deutschem Arbeitsrecht kann/darf ein Arbeitsvertrag auch mündlich abgeschlossen werden, dieser ist aber grundsätzlich immer unbefristet!
Ein Zeitvertrag nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz muss immer schriftlich erfolgen!
Wenn also ein befristeter Arbeitsvertrag abgelaufen ist und du arbeitest weiterhin (ein Tag reicht bereits) für dieses Unternehmen, stehst du automatisch in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis!
Gruß
medsonet.1
herzlichen Glückwunsch zum unbefristeten Arbeitsvertrag!
Nach deutschem Arbeitsrecht kann/darf ein Arbeitsvertrag auch mündlich abgeschlossen werden, dieser ist aber grundsätzlich immer unbefristet!
Ein Zeitvertrag nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz muss immer schriftlich erfolgen!
Wenn also ein befristeter Arbeitsvertrag abgelaufen ist und du arbeitest weiterhin (ein Tag reicht bereits) für dieses Unternehmen, stehst du automatisch in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis!
Gruß
medsonet.1
AW: Befristete Arbeitsverträge
Hallo medsonet.1 vielen Dank für Deine Antwort,du hast mir sehr geholfen. Die Arbeit macht doch mehr spaß ohne den Druck,gerade wenn man älter ist u. der Arbeitsmarkt für über 50 jährige dünn... gruß igelin
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Hallo Igelin,
der Form halber solltest du deinen Arbeitgeber trotzdem höflich darum bitten, dir einen ordnungsgemäßen Arbeitsvertrag zu schreiben.
Wenn er mit dem Argument kommt, es wäre nicht erforderlich, dann kann man ihn mal belehren, daß es ein "Nachweisgesetz" gibt (kennt kaum jemand!), gegen das er verstößt.
Gruß
medsonet.1
der Form halber solltest du deinen Arbeitgeber trotzdem höflich darum bitten, dir einen ordnungsgemäßen Arbeitsvertrag zu schreiben.
Wenn er mit dem Argument kommt, es wäre nicht erforderlich, dann kann man ihn mal belehren, daß es ein "Nachweisgesetz" gibt (kennt kaum jemand!), gegen das er verstößt.
Gruß
medsonet.1
AW: Befristete Arbeitsverträge
[quote=""medsonet.1""]Hallo,
herzlichen Glückwunsch zum unbefristeten Arbeitsvertrag!
Nach deutschem Arbeitsrecht kann/darf ein Arbeitsvertrag auch mündlich abgeschlossen werden, dieser ist aber grundsätzlich immer unbefristet!
Ein Zeitvertrag nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz muss immer schriftlich erfolgen!
Wenn also ein befristeter Arbeitsvertrag abgelaufen ist und du arbeitest weiterhin (ein Tag reicht bereits) für dieses Unternehmen, stehst du automatisch in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis!
Gruß
medsonet.1[/quote]
hallo medsonet.
ich bedanke mich auch für deinen post.
mein arbeitsverhältniss endet ende feburar. eine mündliche zusage habe ich.
ein neuer vertrag fehlanzeige.
im märz plan steh ich schon.
sprich sobald ich ein tag im märz gearbeitet habe bekomm ich nen unbefristeten arbeitsvertrag?!
gibts dazu ein paragraphen? das wäre sehr hilfreich für mich.
gruß chris
herzlichen Glückwunsch zum unbefristeten Arbeitsvertrag!
Nach deutschem Arbeitsrecht kann/darf ein Arbeitsvertrag auch mündlich abgeschlossen werden, dieser ist aber grundsätzlich immer unbefristet!
Ein Zeitvertrag nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz muss immer schriftlich erfolgen!
Wenn also ein befristeter Arbeitsvertrag abgelaufen ist und du arbeitest weiterhin (ein Tag reicht bereits) für dieses Unternehmen, stehst du automatisch in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis!
Gruß
medsonet.1[/quote]
hallo medsonet.
ich bedanke mich auch für deinen post.
mein arbeitsverhältniss endet ende feburar. eine mündliche zusage habe ich.
ein neuer vertrag fehlanzeige.
im märz plan steh ich schon.
sprich sobald ich ein tag im märz gearbeitet habe bekomm ich nen unbefristeten arbeitsvertrag?!
gibts dazu ein paragraphen? das wäre sehr hilfreich für mich.
gruß chris
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Hallo Chris,
eigentlich hast du bereits einen unbefristeten Vertrag!
Nach deutschem Recht entstehen Verträge durch "gegenseitige Willenserklärung".
Da du bereits eine mündliche Zusage hast und im Dienstplan März geplant bist, ist hier bereits diese gegenseitige Willenserklärung erfolgt.
Wenn du nun noch mindestens 1 Tag im März arbeitest, ist es noch eindeutiger, denn dann kannst du dich problemlos auf die Stelle "einklagen", wenn der Arbeitgeber seine Zusage nicht einhalten will.
Die Rechtgrundlage für den "mündlichen Arbeitsvertrag" bildet das BGB (ab §611), den Begriff des mündlichen Arbeitsvertrages wirst du aber da nicht finden, er ergibt sich aus dem Tatbestand, daß für "normale unbefristete Arbeitsverträge" keine Schriftform erforderlich ist, nur befristete Verträge und Kündigungen müssen schriftlich erfolgen.
So sehr du dich über einen unbefristeten Vertrag freuen kannst, gibt es leider doch noch eine regelmäßig versuchte Hintertür, die sich der Arbeitgeber gerne offen lassen möchte, das Thema Probezeit. Versuche auf alle Fälle zu vermeiden, daß eine "neue" Probezeit in deinem zukünftigen Arbeitsvertrag steht. Ein korrekter Arbeitgeber wird dies auch akzeptieren, wenn du bereits längere Zeit auf dieser Stelle gearbeitet hast.
Gruß
medsonet.1
eigentlich hast du bereits einen unbefristeten Vertrag!
Nach deutschem Recht entstehen Verträge durch "gegenseitige Willenserklärung".
Da du bereits eine mündliche Zusage hast und im Dienstplan März geplant bist, ist hier bereits diese gegenseitige Willenserklärung erfolgt.
Wenn du nun noch mindestens 1 Tag im März arbeitest, ist es noch eindeutiger, denn dann kannst du dich problemlos auf die Stelle "einklagen", wenn der Arbeitgeber seine Zusage nicht einhalten will.
Die Rechtgrundlage für den "mündlichen Arbeitsvertrag" bildet das BGB (ab §611), den Begriff des mündlichen Arbeitsvertrages wirst du aber da nicht finden, er ergibt sich aus dem Tatbestand, daß für "normale unbefristete Arbeitsverträge" keine Schriftform erforderlich ist, nur befristete Verträge und Kündigungen müssen schriftlich erfolgen.
So sehr du dich über einen unbefristeten Vertrag freuen kannst, gibt es leider doch noch eine regelmäßig versuchte Hintertür, die sich der Arbeitgeber gerne offen lassen möchte, das Thema Probezeit. Versuche auf alle Fälle zu vermeiden, daß eine "neue" Probezeit in deinem zukünftigen Arbeitsvertrag steht. Ein korrekter Arbeitgeber wird dies auch akzeptieren, wenn du bereits längere Zeit auf dieser Stelle gearbeitet hast.
Gruß
medsonet.1
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AW: Befristete Arbeitsverträge
[quote=""Gastchen""]ich habe einen befristeten arbeitsvertrag, da ich das so wollte. den haben sie mir bereits 2mal verlängert. sie würden mich auch ganz behalten, wenn ich das möchte. sonst hat bei uns keiner einen befristeten so viel ich weiss. unsere vorgesetzten sind da ganz ok.[/quote]
Hallo,
ich weis zwar nicht, aus welchen Gründen du dich selbst benachteiligst, aber ich würde dir raten, einen unbefristeten Vertrag anzunehmen. Wenn deine Probleme bei den Kündigungsfristen in einem unbefristeten Vertrag liegen, solltest du wissen, in einem "ordentlichen Unternehmen" kommt man auch problemlos mit einem Aufhebungsvertrag vorzeit aus einem Vertrag.
Gruß
medsonet.1
Hallo,
ich weis zwar nicht, aus welchen Gründen du dich selbst benachteiligst, aber ich würde dir raten, einen unbefristeten Vertrag anzunehmen. Wenn deine Probleme bei den Kündigungsfristen in einem unbefristeten Vertrag liegen, solltest du wissen, in einem "ordentlichen Unternehmen" kommt man auch problemlos mit einem Aufhebungsvertrag vorzeit aus einem Vertrag.
Gruß
medsonet.1
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Kurzes Feedack.
Ich hab es übrigens geschafft, ich hab nen Festvertrag.
yuhuuu
Ich hab es übrigens geschafft, ich hab nen Festvertrag.
yuhuuu
AW: Befristete Arbeitsverträge
Hallo zusammen,
ich möchte auch etwas zu diesem Thema beisteuern.
Seit 2 Jahren arbeite ich ambulant mein Vertrag wurde befristet auf 1,5 J Mutterschaftsvertretung , dann folgte eine Verlängerung auf 6 Monate Schwangerschaftsvertretung.
Jetzt wurde mir ein 2 Jahresvertrag angeboten wieder Mutterschaftsvertretung.
Mein Fazit; ich werde den ambulanten Dienst verlassen, im April mache ich eine Fortbildung zum Wundmanager und danach werde ich sehen was so für Angebote kommen.
Aber es wird für mich keinen Arbeitsplatz mehr geben mit befristeten Vertrag.
Liebe Grüße Ina
ich möchte auch etwas zu diesem Thema beisteuern.
Seit 2 Jahren arbeite ich ambulant mein Vertrag wurde befristet auf 1,5 J Mutterschaftsvertretung , dann folgte eine Verlängerung auf 6 Monate Schwangerschaftsvertretung.
Jetzt wurde mir ein 2 Jahresvertrag angeboten wieder Mutterschaftsvertretung.
Mein Fazit; ich werde den ambulanten Dienst verlassen, im April mache ich eine Fortbildung zum Wundmanager und danach werde ich sehen was so für Angebote kommen.
Aber es wird für mich keinen Arbeitsplatz mehr geben mit befristeten Vertrag.
Liebe Grüße Ina
Freunde sind Engel, die uns wieder auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt.
- doedl
- Beiträge: 6411
- Registriert: Sa 11. Aug 2001, 19:12
- Beruf: Pflegedinosaurier
- Einsatz Bereich: Geschäftsführung Sozialstation
- Interessen: Mauern, Verputzen, Betonieren, grins
AW: Befristete Arbeitsverträge
Hallo Ina,
verstehe ich nicht ganz... überall wird gejammert, es gibt keine Pflegekräfte und dann will dich niemand unbefristet? Kopfschüttel
Doedl
verstehe ich nicht ganz... überall wird gejammert, es gibt keine Pflegekräfte und dann will dich niemand unbefristet? Kopfschüttel
Doedl
Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen- Mahatma Gandhi
AW: Befristete Arbeitsverträge
Hallo Doedl ,
tja das ist dort so, der AG hält an diesen Verträgen fest. Das ist halt eben so üblich sagt er.
Eine Schülerin die dort ihre einjährige Ausbildung gemacht hat,
ist jetzt nach 3 Jahren fest angestellt worden.
Vielleicht hofft er das was besseres kommt, keine Ahnung.
Ich bin sehr entäuscht und werde deshalb gehen.
Gruß Ina
tja das ist dort so, der AG hält an diesen Verträgen fest. Das ist halt eben so üblich sagt er.
Eine Schülerin die dort ihre einjährige Ausbildung gemacht hat,
ist jetzt nach 3 Jahren fest angestellt worden.
Vielleicht hofft er das was besseres kommt, keine Ahnung.
Ich bin sehr entäuscht und werde deshalb gehen.
Gruß Ina
Freunde sind Engel, die uns wieder auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt.
AW: Befristete Arbeitsverträge
Ich glaube, manche AG sind einfach zu versessen darauf, immer alle tollen neuen Vorschläge aus ihren AG-Informationsblättern umzusetzen. Möglichst flexibel und effizient, weil das sooo modern ist ...
Wie es den Mitarbeitern dabei geht ist dann nicht so wichtig. Echt schade, wie manche AG ihr gutes Personal demotivieren, ohne es zu merken.
Wie es den Mitarbeitern dabei geht ist dann nicht so wichtig. Echt schade, wie manche AG ihr gutes Personal demotivieren, ohne es zu merken.
AW: Befristete Arbeitsverträge
Also bei mir ist es folgendermaßen: ich hatte zuerst eine ganz normale Probezeit von 6 Monaten, nun habe ich einen 1-Jahres-Vertrag erhalten, danach werde ich einen 3-Jahres-Vertrag erhalten und dann erst unbefristet. Begründung meines Ag war, dass es in der Vergangenheit oft zu problemen mit mitarbeitern kam, die schnell einen befristeten AV bekommen haben, weil sie dann anfingen mehr Forderungen zu stellen, und Zitat: "ihr wahres Gesicht zeigten". so ganz nachvollziehen kann ich das zwar nicht, aber meinetwegen.
Menschen, die niemals Zeit haben, tun wahrlich am wenigsten.
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