Uneinsichtige Angehörige
Uneinsichtige Angehörige
Hallo,
wir haben eine Bewohnerin, der an der Ferse eine sehr große Blase eröffnet wurde. Die Angehörigen laufen täglich mindestens 2x mit ihr obwohl die bewohnerin deutlich äußert, dass sie Schmerzen hat und nicht gehen möchte. Die Angehörigen nehmen hierauf keine Rücksicht, da sie sagen, dass sie ihre Mutter kennen und man sie quasi"zwingen" muss, sie würde sonst ja nur noch im Bett liegen wollen und dann würde sie dauerhaft bettlägerig.
Wir haben versucht vom Arzt ein eindeutiges Statement zu bekommen, dass die Ferse nicht belastet werden soll. Leider wir er nicht so deutlich. Sowohl die WBL als auch ich haben versucht mit den Angehörigen zu sprechen, leider ohne Erfolg.Außerdem wickeln sie den Verband ab um mal zu schauen wie es denn aussieht,...somit fehlt uns Verbandsmaterial. Das wurde nun geklärt indem wir den Töchtern untersagt haben den Verband abzumachen.
Die Gehübungen führen sie trotz unserer Beratung weiterhin durch.
Habt ihr ggf. einen Tipp?
Lg ilios
wir haben eine Bewohnerin, der an der Ferse eine sehr große Blase eröffnet wurde. Die Angehörigen laufen täglich mindestens 2x mit ihr obwohl die bewohnerin deutlich äußert, dass sie Schmerzen hat und nicht gehen möchte. Die Angehörigen nehmen hierauf keine Rücksicht, da sie sagen, dass sie ihre Mutter kennen und man sie quasi"zwingen" muss, sie würde sonst ja nur noch im Bett liegen wollen und dann würde sie dauerhaft bettlägerig.
Wir haben versucht vom Arzt ein eindeutiges Statement zu bekommen, dass die Ferse nicht belastet werden soll. Leider wir er nicht so deutlich. Sowohl die WBL als auch ich haben versucht mit den Angehörigen zu sprechen, leider ohne Erfolg.Außerdem wickeln sie den Verband ab um mal zu schauen wie es denn aussieht,...somit fehlt uns Verbandsmaterial. Das wurde nun geklärt indem wir den Töchtern untersagt haben den Verband abzumachen.
Die Gehübungen führen sie trotz unserer Beratung weiterhin durch.
Habt ihr ggf. einen Tipp?
Lg ilios
Ich bin nicht nur für das verantwortlich was ich sage,sondern auch für das was ich nicht sage!
-
- Beiträge: 22
- Registriert: Fr 12. Sep 2003, 15:00
- Beruf: Kinderkrankenschwester
- Einsatz Bereich: ambulante Pflege
AW: Uneinsichtige Angehörige
Wie wäre es mit einem Fersenentlastungsschuh ? Dann könnte sie laufen, muss aber die Ferse nicht belasten.
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- Beiträge: 825
- Registriert: Fr 23. Apr 2010, 23:44
AW: Uneinsichtige Angehörige
Einen vorderfußentlastungschuh kenne ich auch, aber einen fersenentlastungsschuh kannte ich bisher nicht.
ich schreibe hier alles in kleinschrift, weil man beim sprechen auch nicht großspricht!
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- Beiträge: 371
- Registriert: Sa 7. Aug 2010, 21:11
AW: Uneinsichtige Angehörige
Moin,
vielleicht wäre ein Gehbock geignet, da kann sie den Fuss bB komplett entlasten, aber bleibt trotzdem mobil.
VG überflüssig
vielleicht wäre ein Gehbock geignet, da kann sie den Fuss bB komplett entlasten, aber bleibt trotzdem mobil.
VG überflüssig
AW: Uneinsichtige Angehörige
Wenn Ihr den HA dazu kriegen würdet,selbsthaftendes Allewyn nebst VO zum VW rauszurücken,kann der auch darauf aufbauende Gehübungen mit der Physio verordnen. Ist die Ferse erstmal durch den Druck beim unsachgemässen Laufen infiziert oder fängt gar an,nekrotisch zu werden,seid Ihr aussen vor,so denn Euer Vorgehen und die Spielchen der Angehörigen ausführlich dokumentiert werden.
Burn Out ist was für Anfänger...Ich hab Fuck Off !
AW: Uneinsichtige Angehörige
Huhu
wo genau ist denn die Blase, sonst könnte sie ja auch Schlappen anziehen, Ferzenfrei, wenn dieAngehörigen dabei swind könnte man das ja machen
wo genau ist denn die Blase, sonst könnte sie ja auch Schlappen anziehen, Ferzenfrei, wenn dieAngehörigen dabei swind könnte man das ja machen
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können
AW: Uneinsichtige Angehörige
Hallo,
vielen Dank für die Tipps.
Den fersenentlastungsschuh kenne ich noch nicht, werde ich mich sofort nächste Woche drum kümmern.
Mit dem Gehbock geht sie, allerdings sehr wackelig,, sieht sehr abenteuerlich
aus.
KG bekommt sie, aber sie macht keine Gehübungen mit ihr, sondern macht Übungen im Bett mit ihr.
Die Blase umfasst leider die ganze Ferse, also Druck wird auf jeden Fall ausgeübt beim Gehen und Stehen.
Lg ilios
vielen Dank für die Tipps.
Den fersenentlastungsschuh kenne ich noch nicht, werde ich mich sofort nächste Woche drum kümmern.
Mit dem Gehbock geht sie, allerdings sehr wackelig,, sieht sehr abenteuerlich
aus.
KG bekommt sie, aber sie macht keine Gehübungen mit ihr, sondern macht Übungen im Bett mit ihr.
Die Blase umfasst leider die ganze Ferse, also Druck wird auf jeden Fall ausgeübt beim Gehen und Stehen.
Lg ilios
Ich bin nicht nur für das verantwortlich was ich sage,sondern auch für das was ich nicht sage!
- doedl
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- Registriert: Sa 11. Aug 2001, 19:12
- Beruf: Pflegedinosaurier
- Einsatz Bereich: Geschäftsführung Sozialstation
- Interessen: Mauern, Verputzen, Betonieren, grins
AW: Uneinsichtige Angehörige
Hallo Ili
ich würde:
einen Brief an die Angehörigen verfassen, in dem darauf hingewiesen wird, dass laut ärztlicher Anordnung die Ferse bis auf weiteres nicht belastet werden darf, den Angehörigen untersagen, dies zu tun und darauf hinweisen, dass eine Kopie des Briefes an die Krankenkasse geht. Jegliche Folgekosten, die durch unsachgemäße Belastung entstehen, dann mit der Kasse durch die Angehörigen abgeklärt werden müssen.
Da Du nichts von Betreuung geschrieben hast, gehe ich davon aus, dass die keiner hat. Damit die Dame nicht bettlägerig wird, noch den Hinweis im Brief, dass Gehübungen nur durch Therapeuten erfolgt.
Gruß Doedl
ich würde:
einen Brief an die Angehörigen verfassen, in dem darauf hingewiesen wird, dass laut ärztlicher Anordnung die Ferse bis auf weiteres nicht belastet werden darf, den Angehörigen untersagen, dies zu tun und darauf hinweisen, dass eine Kopie des Briefes an die Krankenkasse geht. Jegliche Folgekosten, die durch unsachgemäße Belastung entstehen, dann mit der Kasse durch die Angehörigen abgeklärt werden müssen.
Da Du nichts von Betreuung geschrieben hast, gehe ich davon aus, dass die keiner hat. Damit die Dame nicht bettlägerig wird, noch den Hinweis im Brief, dass Gehübungen nur durch Therapeuten erfolgt.
Gruß Doedl
Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen- Mahatma Gandhi
AW: Uneinsichtige Angehörige
Hi Doedl,
das ist insofern schwierig, als dass der Arzt sich nicht eindeutig positioniert, er lässt sich von den Angehörigen( 1 Tochter hat die Betreuung), beeinflussen. Er äußert sich bei uns so, dass die Ferse möglichst nicht belastet werden soll, bei den Angehörigen äußert er, dass Toliettengänge und ein paar Gehübungen nicht so schlimm seien.....
EIn Austausch mit der zuständigen Pflegekasse ist eine gute Idee.
Lg und vielen Dank
ilios
das ist insofern schwierig, als dass der Arzt sich nicht eindeutig positioniert, er lässt sich von den Angehörigen( 1 Tochter hat die Betreuung), beeinflussen. Er äußert sich bei uns so, dass die Ferse möglichst nicht belastet werden soll, bei den Angehörigen äußert er, dass Toliettengänge und ein paar Gehübungen nicht so schlimm seien.....
EIn Austausch mit der zuständigen Pflegekasse ist eine gute Idee.
Lg und vielen Dank
ilios
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- Beiträge: 318
- Registriert: Mi 6. Feb 2013, 20:35
AW: Uneinsichtige Angehörige
Eine Frage, ernstgemeint:
Pat., schwerste COPD, jetzt infektexacerbiert mit i.v. Antibiose und schweren Luftnotattacken inklusive Todesangst raucht täglich vor dem Krankenhaus seine Zigaretten.
Kommt dann auf die Station und will sofort etwas gespritzt bekommen gegen eben diese Luftnot.
Dieser Pat. wird auch nicht der Krankenkasse gemeldet.
Der Unterschied ist sicherlich der Suchtfaktor, aber dagegen gibt es auch med. Hilfe, wenn man denn will.
Wie würde denn eine KK überhaupt reagieren? Denen ist doch so vieles einfach egal?
Pat., schwerste COPD, jetzt infektexacerbiert mit i.v. Antibiose und schweren Luftnotattacken inklusive Todesangst raucht täglich vor dem Krankenhaus seine Zigaretten.
Kommt dann auf die Station und will sofort etwas gespritzt bekommen gegen eben diese Luftnot.
Dieser Pat. wird auch nicht der Krankenkasse gemeldet.
Der Unterschied ist sicherlich der Suchtfaktor, aber dagegen gibt es auch med. Hilfe, wenn man denn will.
Wie würde denn eine KK überhaupt reagieren? Denen ist doch so vieles einfach egal?
AW: Uneinsichtige Angehörige
Ist ein Patient zur Gesundheit verpflichtet? Ich würde ihn vielleicht einmal vor die Wahl stellen, rauchen und krank oder aufhören und Besserung, vielleicht sogar gesund. Muß man wirklich jede Dummheit mitmachen?
Ein Mensch existiert nicht - er lebt!
Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will.
Ich vertrete nicht immer die herrschende Meinung - aber ich habe eine Meinung!
Einer sucht für ein Problem eine Lösung - ein Anderer sucht für eine Lösung ein Problem
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AW: Uneinsichtige Angehörige
Hallo
Ja der Mensch mit der COPD schadet sich selber....
Unsere Bewohnerin möchte nicht gehen, sie hat Schmerzen, sie wird quasi von den Angehörigen genötigt, die das Beste wollen.....
Da liegt der Unterschied.
Lg ilios
Ja der Mensch mit der COPD schadet sich selber....
Unsere Bewohnerin möchte nicht gehen, sie hat Schmerzen, sie wird quasi von den Angehörigen genötigt, die das Beste wollen.....
Da liegt der Unterschied.
Lg ilios
Ich bin nicht nur für das verantwortlich was ich sage,sondern auch für das was ich nicht sage!
AW: Uneinsichtige Angehörige
Das scheint das Dilemma zu sein. Einerseits versucht der Mensch Gott zu spielen, andererseits tut er so, als seien ihm die Hände gebunden. Eine traurige Wirklichkeit.
Ein Mensch existiert nicht - er lebt!
Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will.
Ich vertrete nicht immer die herrschende Meinung - aber ich habe eine Meinung!
Einer sucht für ein Problem eine Lösung - ein Anderer sucht für eine Lösung ein Problem
Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will.
Ich vertrete nicht immer die herrschende Meinung - aber ich habe eine Meinung!
Einer sucht für ein Problem eine Lösung - ein Anderer sucht für eine Lösung ein Problem
AW: Uneinsichtige Angehörige
Hallo Johannes,
ich kann Dein Statement nicht einordnen....
Lg ilios
ich kann Dein Statement nicht einordnen....
Lg ilios
Ich bin nicht nur für das verantwortlich was ich sage,sondern auch für das was ich nicht sage!
AW: Uneinsichtige Angehörige
Wie dement is die Bewohnerin denn mit der Blase an der Ferse ?
Kann Sie noch eindeutig sagen ja das will ich oder nein das möchte ich nicht ?
LG
Kann Sie noch eindeutig sagen ja das will ich oder nein das möchte ich nicht ?
LG
AW: Uneinsichtige Angehörige
Hallo
Die Dame hat eine fortgeschrittene Demenz, sie kann aber sehr wohl äußern was sie möchte und was nicht.
Heute war MDK-Begutachtung zur Höherstufung und die Tochter hat sehr deutlich gemacht, was die Mutter zu Hause noch alles konnte und was, seitdem sie bei uns ist, nicht mehr. Selbst das Statement der MDK-MA, dass die Demenz zunähme und dies nichts mit der Pflege der Einrichtung zu tun habe, hat nichts gefruchtet.Der Hausarzt hat dokumentiert, dass die BW sehr gut gepflegt und versorgt sei.
Die Tochte meinte dann zur Dame des MDK, dass sich ja nachts niemand um die Mutter kümmere, selbst bei Vorlage der Doku, 3 x Versorgung nachts mindestens, konnte sie nicht überzeugen.Sie fragte ihre Mutter ob denn nachts wirklich jemand käme, darauf die Mutter, ja die machen mir ne frische Hose.Auch damit war die Tochte nicht zufrieden und schüttelte nur mit dem Kopf und rollte mit den Augen.
Die Tochter macht nur Vorwürfe, verlangt, dass wir die Mutter zu Aktivitäten zwingen, was ich sehr deutlich ablehne.Sie meint dann, ja,ich weiss,sie haben wenig Zeit, ich will ja keine Vorwürfe machen, aber ich meine ja nur.Ich habe versucht ihr deutlich zu machen, dass es weder an zu wenig Personal, noch an mangelnder Zeit liege, sondern ganz einfach daran, dass die Mutter manchmal einfach nicht möchte, wir zwar motivieren, aber Nein ist nein und wir werden niemanden zu irgendetwas zwingen.
Ich habe selten solch uneinsichtige Angehörige erlebt...schwierige, kritische Angehörige, ja, jede Menge,aber mit allen gab es irgendwie eine Möglichkeit zu kommunizieren, ein konstruktiver Austausch war möglich und Lösungen bzw.Kompromisse konnten gefunden werden. Hier sehe ich schwarz.......
Ich muss mal ne Nacht drüber schlafen, aber ich überlege ob ich die Tochter nicht bitten soll sich eine "bessere" Einrichtung zu suchen.
Lg ilios
Die Dame hat eine fortgeschrittene Demenz, sie kann aber sehr wohl äußern was sie möchte und was nicht.
Heute war MDK-Begutachtung zur Höherstufung und die Tochter hat sehr deutlich gemacht, was die Mutter zu Hause noch alles konnte und was, seitdem sie bei uns ist, nicht mehr. Selbst das Statement der MDK-MA, dass die Demenz zunähme und dies nichts mit der Pflege der Einrichtung zu tun habe, hat nichts gefruchtet.Der Hausarzt hat dokumentiert, dass die BW sehr gut gepflegt und versorgt sei.
Die Tochte meinte dann zur Dame des MDK, dass sich ja nachts niemand um die Mutter kümmere, selbst bei Vorlage der Doku, 3 x Versorgung nachts mindestens, konnte sie nicht überzeugen.Sie fragte ihre Mutter ob denn nachts wirklich jemand käme, darauf die Mutter, ja die machen mir ne frische Hose.Auch damit war die Tochte nicht zufrieden und schüttelte nur mit dem Kopf und rollte mit den Augen.
Die Tochter macht nur Vorwürfe, verlangt, dass wir die Mutter zu Aktivitäten zwingen, was ich sehr deutlich ablehne.Sie meint dann, ja,ich weiss,sie haben wenig Zeit, ich will ja keine Vorwürfe machen, aber ich meine ja nur.Ich habe versucht ihr deutlich zu machen, dass es weder an zu wenig Personal, noch an mangelnder Zeit liege, sondern ganz einfach daran, dass die Mutter manchmal einfach nicht möchte, wir zwar motivieren, aber Nein ist nein und wir werden niemanden zu irgendetwas zwingen.
Ich habe selten solch uneinsichtige Angehörige erlebt...schwierige, kritische Angehörige, ja, jede Menge,aber mit allen gab es irgendwie eine Möglichkeit zu kommunizieren, ein konstruktiver Austausch war möglich und Lösungen bzw.Kompromisse konnten gefunden werden. Hier sehe ich schwarz.......
Ich muss mal ne Nacht drüber schlafen, aber ich überlege ob ich die Tochter nicht bitten soll sich eine "bessere" Einrichtung zu suchen.
Lg ilios
Zuletzt geändert von ilios1966 am So 3. Mär 2013, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin nicht nur für das verantwortlich was ich sage,sondern auch für das was ich nicht sage!
AW: Uneinsichtige Angehörige
Hi,
wenn die Tochter täglich kommt frag ich mich warum ist die Mama bei euch und nicht zuhause bei Ihrer Tochter meistens ist das nämlich das schlechte Gewissen.
Meine alte HL hätte der Tochter gesagt: wenn wir sooo schlecht sind nehmen Sie se wieder mit wir binden hier niemanden an und mit dem Lasso haben wir SIe auch nicht eingefangen.
Ganz ehrlich bei solch einer Bew. muss man wirklich alles HAARKLEIN dokumentieren.
Lg
wenn die Tochter täglich kommt frag ich mich warum ist die Mama bei euch und nicht zuhause bei Ihrer Tochter meistens ist das nämlich das schlechte Gewissen.
Meine alte HL hätte der Tochter gesagt: wenn wir sooo schlecht sind nehmen Sie se wieder mit wir binden hier niemanden an und mit dem Lasso haben wir SIe auch nicht eingefangen.
Ganz ehrlich bei solch einer Bew. muss man wirklich alles HAARKLEIN dokumentieren.
Lg
AW: Uneinsichtige Angehörige
Hallo,
wir haben endlich ein Statement des Arztes bekommen.
Die Bewohnerin soll 4 Stunden am Tag laufen!!!!! Der hat doch echt den Knall nicht gehört...........
Berichte, wenn sich etwas neues ergibt
Lg ilios
wir haben endlich ein Statement des Arztes bekommen.
Die Bewohnerin soll 4 Stunden am Tag laufen!!!!! Der hat doch echt den Knall nicht gehört...........
Berichte, wenn sich etwas neues ergibt
Lg ilios
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