ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

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jacobson114
Beiträge: 12
Registriert: So 31. Jan 2016, 19:06

ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von jacobson114 »

Arbeite stationaer und habe Rueckenprobleme, weshalb ich ueberlege in den ambulanten Dienst zu wechseln (bevor ich den ganzen Bereich wechsle, und mir was ganz anderes suche, wie zb Kassierer..).

Mfg



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B-Tina :-)
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AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von B-Tina :-) »

Ich sage nein.
Stationär hast Du meist einen Kollegen, den Du um Hilfe bitten kannst, z.B. beim Transfer, und i.d.R. mehr Hilfsmittel. Pflegebetten zum Beispiel oder Aufstehhilfen.

Das ist im ambulanten Bereich nicht so selbstverständlich, zumindest nicht bei neuen Klienten. Und dort bist Du meistens allein.
Ich erinnere mich an meinen ersten Katheterwechsel als Schülerin - das war im ambulanten Bereich; die alte Frau lag auf einem ausgebeulten niedrigen Sofa in einer dunklen Ecke ...



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agidog
Beiträge: 895
Registriert: Mi 15. Apr 2009, 11:31

AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von agidog »

B-Tina erinnert sich richtig :)

In der ambulanten bist du meistens ein Einzelkämpfer, musst improvisieren, weil die erforderlichen Hilfsmittel nicht da sind oder noch nicht da sind.

Oft sind die räumlichen Umstände auch nicht so, dass man Hilfsmittel adäquat einsetzen könnte - z.B. sind Türen zu schmal oder ähnliche Scherze ...

Außerdem kann selbst der schönste Wannenlifter eine Badewanne auf Station nicht ersetzen ...


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jacobson114
Beiträge: 12
Registriert: So 31. Jan 2016, 19:06

AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von jacobson114 »

Also gegen Einzelkaempfer hab ich ermsa nichts, fuehl mich auf Arbeit auch alleine..

Hab nachgezaehlt, und komm auf ca. 16x Transfers (Roll zu Bett etc) die ich so machen darf, und dazu ganz viel Rollstuhlschieben.

Ich weiss ja nicht, ob das ein gesundes Verhaeltnis ist, aber ich weiss dass ich mehr arbeite als meine Kollegen. So viel zum Thema Einzelkaempfer.

Das mit den Geraeten versteh ich gut, muss dazu aber sagen, dass die kaum Anwendung finden bei uns. Machen lieber schneller mit der Hand, auch wenns auf den Ruecken geht. Ist eh eher selten der Fall. Aber ambulant kann das wirklich fehlen. Hmm.


Auf jede Fall habe ich mir gedacht, dass ambulant leichter ist, weil man weniger Transfers hat und auch die Leute an sich vielleicht auch fitter. Aber hauptaaechlich die Anzahl.

Wieviele Transfers habt ihr denn so, wenn ich fragen darf?



Benutzer 1685 gelöscht

AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von Benutzer 1685 gelöscht »

Hallo Jacobson,

ich denke du solltest das Ein- und Aussteigen aus dem Auto nicht vernachlässigen.

Ich würde an deiner Stelle über eine Fortbildung im Bereich Kinästhetic nachdenken.
Weiterhin betonst du, dass du mehr arbeitest als deine Kollegen.
1. Ist das dein empfinden oder ist dies irgendwie nachweisbar.
2. Wenn ja, weshalb ist es so? Läuft die Planung bei euch richtig? --> Teamgespräch.

Den ambulanten Dienst als easy going zu sehen ....... na ja.

sophie



Benutzer 10209 gelöscht

AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von Benutzer 10209 gelöscht »

Mir "Rücken" kannst Du die ambulante knicken.
Selbst wenn Hilfsmittel da sein sollten, ist das Haus nicht zwingend für die Anwendung geeignet. Du läufst ständig von überheizten Räumen durch den Frost zum Auto. Die Karre wird auf diesen Kurzfahrten nie richtig warm. Die Pflegedienstfahrzeuge sind "Hauptsache billig": Ergonomische Sitze, Klima, wertige Stossdämpfer und dgl. : Nietschewo !
Ich habe eine WS "Zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl" und schlafe trotzdem manche Nacht auf dem Bettvorleger. Finalgon und Diclosalbe werden bei mir nicht alt.
Und wenn "die Bude brennt"/ Du einen Notfall hast, kannst Du nicht sagen : "Aua, mein Rücken. Wir müssen warten bis die Kavallerie kommt."

Sorry, Frieda



Sa-Biene
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AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von Sa-Biene »

Zumindest die Füße tun weniger weh...


Elfriede, unsere neuen Autos haben sogar Sitzheizung ;)



jacobson114
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AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von jacobson114 »

Ich fahre mit dem Fahrrad �� zur Arbeit, auh bei regen xd kann eure aufregung (zumindest grade) nicht nachvollziehen. Und ueber das heben habt ihr kaum ein Wort rausgebracht. Ist die Vorstellung falsch, dass im ambulanten weniger gehoben wird? Ich will hier niemanden aufm schlips treten, suche eher rat. Im Endeffekt meint ihr, wechsle lieber den beruf, wenn ich mzr eure antworten anschaue, wobei das auch nur interpretiert ist...

N Kumpel arbeitet im ambulanten, und der meinte mir er hebt mal zwei mal keinmal auf seiner tour... Er hat aber ne leichte tour bekommen denke ich. Im Endeffekt ist es immer unterschiedlich, so dass man nicht pauschalisieren kann denk ich. Selbst bei uns im heim gibts ebenen wo wenig Arbeit anfaellt und ebenen wo halt viel anfaellt...

Und ich gehe einfach nach anzahl der Bewohner. Ich wasche morgens doppelt soviel und bring abends dreimal soviel Bewohner ins Bett, natuerlich zaehle ich Bewohner nicht absolut, sondern nach aehnlichen aufwand!

Ps. Heute war ein guter Arbeitstag, habe mehr geleistet als noch letztens und dabei hat der ruecken nicht einmal grossartig gezwickt. Habe auch nichts eingeschmissen, hat mich echt ueberrascht. Hab sogar drei schwere faelle ohne lift solo gehoben, nur um mein gluecknzu strapazieren lool.
Denke dass der Kopf ein gewichtiges wort bzgl Schmerzen hat.

Pps ich schreibe vom Handy aus, daher verzichte auf grossschreibung :)



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doedl
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AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von doedl »

Bei uns ist das nicht so. Wir haben den überwiegenden Teil Behandlungspflegen, weniger SGB XI und Grundpflegen.

Natürlich gibt es immer wieder Patienten, die schwer zu "bewegen" sind; allerdings dringen wir dann auf Hilfsmittel. Lehnt der Patient diese ab, dann bitte nicht mit unserem Pflegedienst.

Ich glaube, liebe ambulante Kollegen, ihr unterschätzt die Fließbandarbeit im stationären Bereich doch etwas.

Gruß Doedl


Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen- Mahatma Gandhi

Belice
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AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von Belice »

Ich war erst stationär, nun ambulant.
Seitdem weniger Rückenschmerzen (trotz Bandscheiben- Vorfälle) und mehr Hilfsmittel. Im Heim hatten wir 1 Lifter für 3 Etagen. Bis man den dann endlich gefunden hat und auch frei war hat man doch eben schnell alleine den Patient aus dem Bett gehoben.
Aber du bist in der Ambulanten eben Einzelkämpfer, ist aber in der heutigen Zeit von Handys und Co auch kein Problem mehr :D



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agidog
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AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von agidog »

Das mit den Geraeten versteh ich gut, muss dazu aber sagen, dass die kaum Anwendung finden bei uns. Machen lieber schneller mit der Hand, auch wenns auf den Ruecken geht. Ist eh eher selten der Fall.
Darüber solltest du mal ganz genau nachdenken - grade wenn du schon Probleme hast!!!
Normalerweise sollte da auch dein Arbeitgeber drauf achten ... :(


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Sa-Biene
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AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von Sa-Biene »

Bei uns ist es so, dass niemanden mit Grundpflege im Bett ohne Pflegebett aufgenommen wird, Hilfsmittel werden auch immer so schnell ie möglich besorgt, also schon beim Erstgespräch wird geschaut, was gebraucht wird und normalerweise ist das Zeug dann auch da, wenn wir kommen. Notfälle gibt es allerdings immer, aber auch da wird geschaut, dass möglichst schnell alles vor Ort ist.
Aber alle Hilfsmittel nutzen nix, wenn man sie nicht einsetzt.....

Ich "hebe" niemanden, ich unterstütze bei Bewegungen.

Grundsätzlich empfinde ich das ambulante Arbeiten als weniger körperlich anstrengend denn das stationäre, trotzdem gibt es Tage, so wie heute, da bin ich dann doch mal platt.

Noch ein Unterschied zwischen stationär und ambulant: wir haben alles in der Versorgung, von jung bis alt, von Pflegestufe 1 bis Härtefall, Sterbenden, Krebspatienten, Wundversorgung, Port, usw. Man sieht mehr, man lernt die Leute auf andere Art kennen - und man hat oft die Angehörigen viel näher dran als stationär.



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agidog
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AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von agidog »

und man hat oft die Angehörigen viel näher dran als stationär.
Ja - und das kann sowohl sehr gut sein ... schließlich kennen die den zu Pflegenden wesentlich besser und länger als wir, als auch belastend(er) - da ist dann immer noch wer, der mit reinredet und oft abstruse / veraltete Ansichten hat, wie Angehöriger versorgt zu werden hat ... :)


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Sa-Biene
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Beitrag von Sa-Biene »

Du bist doch noch in der Ausbildung, oder?!?



stormrider
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AW: ist die Arbeit in der ambulanten Pflege grob & kurz gesagt leichter als in der stat?

Beitrag von stormrider »

[quote=""jacobson114""]Ich fahre mit dem Fahrrad �� zur Arbeit, auh bei regen xd kann eure aufregung (zumindest grade) nicht nachvollziehen.[/quote]
Es ist ein großer Unterschied, ob man mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, oder eine Tour in der ambulanten wo man 8 Std. unterwegs ist, von Patient zu Patient fährt, selbst unter der "Luxusbedingung" Auto.

Es ist enorm belastend, immer wieder den teilweise enormen Temperaturschwankungen asugesetzt zu sein.
Im Winter total überheizte Räume bei den Patienten, raus ins kalte Auto. Oft ist man geschwitzt wegen der überheizten Wohnuhng in der man arbeiten soll. Wenn es regnet wird man immer wieder teilweise nass, denn ständig Schirm mitnehmen Schirm auf Schirm zu, sorgt nur für viel Feuchtigkeit im Auto. Was das bedeutet könnt ihr euch sicher vorstellen und nein, es gibt in der Regel keine wirkungsvolle Maßnahme das Feuchtigkeitsproblem im Auto in Griff zu bekommen.

Im Sommer immer wieder in die knallheißen Autos steigen, geschwitzt, Fenster werden heruntergedreht, weil man es sonst garnicht aushält, Zugluft, geschwitzt etc., kann ziemlich unangenehm werden.

Dann der ständige Fahrstress, keine Zeit, kein Parkplatz etc.

Diese Probleme haben stationär arbeitende nicht. Mag jetzt sein, dass einige dynamische Jungpflegekräfte die Probleme nicht sehen können oder wollen, aber spätestens wenn ihr mal ein paar Jahre älter seid, werdet ihr eure Meinung ändern.



Sa-Biene
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Beitrag von Sa-Biene »

....da fällt mir auf, dass unsere Autos auch ne Klimaanlage haben.... Luxus :)
Trotzdem sind die Temperaturunterschiede wirklich ein Problem, ohne Erkältung schafft es kaum einer durchs Jahr.

Zum Glück bin ich auf dem Land unterwegs, da habe ich zum einen immer mal eine längere Strecke, zum anderen eigentlich nie Parkplatzprobleme. Dafür sind im Winter manchmal Straße und Acker nicht mehr zu unterscheiden.



Suse2
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Beitrag von Suse2 »

ich habe eine Kollegin, die nach 15 Jahren in der ambulanten Pflege
ausgestiegen ist, und sie sagt so gern ich es gemacht habe,
mein Rücken macht das Auto rein, raus, kalt. wird auf den Kurzstrecken nicht warm, nicht mehr mit...


Auch wer nicht zählen kann, zählt mit!
Auch wer nicht sprechen kann, hat was zu sagen!
Auch wer nicht laufen kann, geht seinen Weg!

stormrider
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Beitrag von stormrider »

Die Klimaanlage bringt nur etwas wenn sie lange genug laufen kann. Und hier ist die Erkältungsgefahr auch deutlich höher wegen dem Anpusten im Auto, was man oft kaum verhindern kann, denn um die kurze Laufzeit etwas zu kompensieren, dreht man die Lüfter hoch.



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agidog
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Beitrag von agidog »

Dafür sind im Winter manchmal Straße und Acker nicht mehr zu unterscheiden.
Ach, was hab ich das genossen ... das, und die Umwege, wenn du wegen Hochwasser kilometerweit durch die Gegend gondeln musst und hinterher wirst du dann von allen Seiten angemault, weil du überall zu spät kommst ... und das alles wegen einer Insulinspritze (kann ersetzt werden durch Kompressionsstrümpfe anziehen o.ä.)

Aber wirklich körperlich belastet haben mich tatsächlich die fehlenden Hilfsmittel und die krassen Temperaturunterschiede ...

Naßgeschwitzt aus einem überhitztem Patientenbad raus - möglichst noch mit feuchten Klamotten (aus welchen Gründen auch immer) und draußen hat es dann Minus x Grad.
Und im Sommer steigst du im Spätdienst in ein Auto, das 60 Grad hat - im Schatten!
Da trifft dich dann wirklich der Schlag ...


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