OK
da ist wirklich Eile nötig, nur weiß ich leider auch nichts
was ich schonmal tun kann, ist den Titel deines Beitrages abändern, so das möglichst viele Besucher ihn lesen, vielleicht weiß ja jemand was
viel glück
Jutti
Finanzierung der Hilfsmittel von Parkinsonerkrankten in der häuslichen Pflege
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ok, lass es uns logisch angehen
was hat ein Parkinsonerkrankter für einen Hilfsmittelbedarf?
als erstes fällt mir zB Inkontinenz ein und die Finanzierung hab ic hdir schon rausgesucht
http://www.vincentz.net/service/inkontinenz2004.cfm
was noch? ggf benötigt er eine Gehilfe - Rollator - Rollstuhl
wegen dem Tremor benötigt er eventuell Teller mit Rand und dickeres Besteck
denk mal mit, ich such da die Kostenübernahme schonmal raus
was hat ein Parkinsonerkrankter für einen Hilfsmittelbedarf?
als erstes fällt mir zB Inkontinenz ein und die Finanzierung hab ic hdir schon rausgesucht
http://www.vincentz.net/service/inkontinenz2004.cfm
was noch? ggf benötigt er eine Gehilfe - Rollator - Rollstuhl
wegen dem Tremor benötigt er eventuell Teller mit Rand und dickeres Besteck
denk mal mit, ich such da die Kostenübernahme schonmal raus
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http://www.die-gesundheitsreform.de/glo ... ittel.html
ein netter Link zur Kostenübernahme von Hilfsmitteln
ein netter Link zur Kostenübernahme von Hilfsmitteln
- doedl
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Hallo Kleene
die neue Hilfsmittelverordnung wurde 2004 verabschiedet, hab Dir mal einen LInk angehängt.
Für die Verordnung von Hilfsmitteln gibt es zwei Kostenträger- einmal die Pflegekassen, falls der Parkinsonkranke bereits eine Pflegestufe hat- oder aber die Krankenkassen.
Solche Hilfsmittel könnten sein- Krankenbett, Rollator, Badewannenlifter, Aufstehhilfen, Greifhilfen, Hilfen für die Bewältigung des Haushaltes (extra rutschfestes Geschirr, Schneidebretter etc. )
In der ambulanten Pflege ist zusätzlich ein Umbau der Wohnung möglich, um sie behindertengerecht zu gestalten.
Nachdem Parkinsonkranke extrem sturzgefährdet sind, wäre eine Durchforstung der Wohnung nach eventuellen Stolperfallen sinnvoll- ebenso eine gute und schattenlose Beleuchtung bis zum Fußboden.
http://www.daserste.de/moma/servicebeit ... y2l~cm.asp
Nun mal toi für Deinen Vortrag
Gruss Doedl
die neue Hilfsmittelverordnung wurde 2004 verabschiedet, hab Dir mal einen LInk angehängt.
Für die Verordnung von Hilfsmitteln gibt es zwei Kostenträger- einmal die Pflegekassen, falls der Parkinsonkranke bereits eine Pflegestufe hat- oder aber die Krankenkassen.
Solche Hilfsmittel könnten sein- Krankenbett, Rollator, Badewannenlifter, Aufstehhilfen, Greifhilfen, Hilfen für die Bewältigung des Haushaltes (extra rutschfestes Geschirr, Schneidebretter etc. )
In der ambulanten Pflege ist zusätzlich ein Umbau der Wohnung möglich, um sie behindertengerecht zu gestalten.
Nachdem Parkinsonkranke extrem sturzgefährdet sind, wäre eine Durchforstung der Wohnung nach eventuellen Stolperfallen sinnvoll- ebenso eine gute und schattenlose Beleuchtung bis zum Fußboden.
http://www.daserste.de/moma/servicebeit ... y2l~cm.asp
Nun mal toi für Deinen Vortrag
Gruss Doedl
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