Altenpflege???? und????????????????????

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nasowas
Beiträge: 12
Registriert: Mi 15. Sep 2010, 23:44

Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von nasowas »

Hi, an alle 8)

Ich möchte doch mal , nach 8Jahren in der Altenpflege etwas los werden.
(35 Jahre habe ich so langsam an Berufspraxis)
Die Altenpflege ist ein Stiefkind der Pflege, die Ansprüche sind sehr hoch in der Ausbildung, aber nur in der Grundpflege , Aktivierung und so ein Kram. Umsetzen lässt sich das alles schon auf Grund der Personalsituation nicht.
Aktivierende Pflege klingt toll aber ?
Medizinisch fehlt so ziemlich alles. Arzneimittel-Fehlanzeige.
Innere Medizin-Fehlanzeige.Anatomie- Fehlanzeige usw.
Ich habe schon haarstreubende Inkompetenz erlebt, da kann ich nur den Kopf schütteln.
Eine frisch gebackene Ex. wusste nicht einmal was Gicht ist.
Oder ein Bew. mit Darmlähmung ( null Geräusche) dem wurde ein Practoclyss verabreicht, weil der Bauch so hart war und er so gestöhnt hat.
Meine WBL bestellt 4x das gleiche Med. weil sie den Wirkstoff nicht kennt, sondern nur den Pharma.-namen.
Die Liste könnte ich endlos fortsetzen.
Fazit:
Aus der Altenpflege wird ein riesen Bimbamborium gemacht, es wird gelabert gestritten ect. aaaaaaaber, wäre schon alleine die Basis besser, wäre sicher auch das Ansehen besser, wäre die Arbeit besser könnte man mit den Umständen besser klar kommen.
Schon Schüler kümmern sich selbst um Praktika, so ein Müll, werden miserabel eigearbeitet, werden gemobbt und können sich nicht wehren.
Wir waren so ziemlich frei, konnten unsere Meinung sagen, Druck ausüben,wärend der Schule WE.-dienst, no ging garnicht.und eine SMV gabs auch.
Schade drum!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :mad:
Im Endeffekt passt für mich der Anspruch mit der Realität nicht überein.
Sorry ;)



Frasume
Beiträge: 282
Registriert: Do 14. Dez 2006, 17:34

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Frasume »

hallo nasowas,

ich kann dir in einigen Punkten leider nur zustimmen. :( :(

Auch ich wurde während der Ausbildung gemobbt,ich war ja auch keine normaleSchülerin,denn ich habe 22 Jahre ungelernt in der Pflege gearbeitet.Anleitung war ein Fremdwort für mich :(

Ich arbeite seit einem halben Jahr im Krankenhaus als AP,und habe da erst gemerkt,was ich allesnichtgelernt habe!!!

Es ist aber auch ein Fehler eine frische Exe alle Verantwortung allein tragen zu lassen.Woher sollen sie das können???

Ich durfte in meiner Ausbildung nichts,aber auch garnichts allein entscheiden,erst die 5 Monate im amb. PD haben mich zur selbstständigen PFK gemacht.Meinen chef sei gedankt!!!

Lg Frasume



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Mendax
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AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Mendax »

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Zuletzt geändert von Mendax am Mo 4. Feb 2013, 08:53, insgesamt 1-mal geändert.



iceage
Beiträge: 1061
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AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von iceage »

Hallo Mendax,Du erscheinst in anderen Beiträgen kompetent und hast ne vernünftige Meinung,warum stellst Du jetzt den Beitrag einer Kollegin mit 35 Jahren Erfahrung als "Pauschalklappe" dar,welche eigentlich zum Aufregen wäre ? Nasowas schildert lediglich ihre negativen Erfahrungen mit der AP und den PFKs und ich zolle ihr dafür Respekt ! Wer äussert sich denn schon kritisch hier im Forum ? Kaum einer. Wenn ich mal meine Erfahrungen mit der Einweisungspraxis unserer AH geschrieben habe,bekam ich grundsätzlich Paroli,fast jeder der hier anwesenden APs stellte sich als moderne Florence oder Mutter Theresa hin und wies jegliche Kritik zurück. Leider sieht die Realität völlig anders aus,da hilft auch ignorieren und abstreiten nichts ! Die AP ist die Branche der Zukunft,überall schießen die Heime aus dem Boden,weil es immer mehr alte,pflegebedürftige Menschen gibt. Nur leider arbeiten die jeweiligen Träger nach der Devise "alle Betten voll,egal,wie" und das mit möglichst wenig Kosten,damit auch genug Profit bleibt. Auch die Aufgabeninhalte ändern sich,denn die chronischen Erkrankungen im Alter nehmen zu. Wenn aber in der AP-Ausbildung kaum AML gelehrt wird,paßt dies nicht zu den Aufgaben. Das AP-Examen sagt im Prinzip überhaupt nichts über die Qualifikation aus,denn mit dem Arbeiten als "Exe" fängt das Lernen erst richtig an und sollte auf die Ausbildung aufbauen.
Oooha,sorry für den langen "Psalm" :confused: .



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Monchichi
Beiträge: 1781
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AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Monchichi »

Na ja,im KH lernt man natürlich viel mehr bedingt durch ständig wechselnde Pat. mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern,man bekommt viel von den Ärzten mit.

Die Ausbildung ist einfach eine andere...

Altenpflege=sozial-pflegerisch,Krankenpflege=medizinisch-pflegerisch

Ich kenne beide Seiten,habe in der Krankenpflegeausbildung gesessen und habe nach fast einem Jahr in die Altenpflegeausbildung gewechselt,es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht gewesen-die Schwerpunkte liegen einfach anders und die Krankenpflegeausbildung geht medizinisch nun mal viel mehr in die Tiefe und braucht man nicht miteinander vergleichen,sind zwei verschiedene Paar Schuhe!!

Und im KH passieren auch sehr viele Fehler,ich habe Angst um jeden unserer Bew.,der ins KH kommt und denke immer,oje,wie kommt der wieder...
Die alten Menschen werden bei uns besser versorgt pflegerisch und menschlich gesehen,weil wir darauf spezialisiert sind!

Ich habe vor kurzem übrigens auch einer KS erklärt,daß Novalgin und Metamizol das gleiche ist(Grins),ist sie deshalb inkompetent? NEIN
Die frisch examinierte Altenpflegerin,die mit dem Begriff Gicht nichts anfangen kann,ist auch nicht gleich inkompetent.

Jeder hat seine Fehler und Schwächen,keiner weiß alles.Man muß den Mensch als Ganzes sehen,der eine ist besonders gut in dem einen Bereich,der andere in dem anderen.
Ich habe eine Kollegin,die ruft mich manchmal an,um mich nach Rat zu fragen,sie ist examiniert.Sie kommt wie ich von der Hauptschule und ja,sie ist nicht die hellste.Aber ist sie deshalb inkompetent???
Nein,ist sie nicht-denn sie holt sich ja Hilfe,wenn sie nicht sicher ist.
Sie ist mir 10 x lieber wie andere,die meinen,sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen :) .

Ich kenne zwei AP,die bezeichne ich wirklich als inkompetent,wenn die ihren Mund aufmachen,muß man sich schämen,die sind überzeugt,alles zu können,alles zu wissen und da kommt oft nur Mist bei raus.D
Diabetes ist ansteckend und sowas und das am laufenden Band-sowas wo man dann richtig Aggressionen bekommt,weil man die auch nicht von ihren komischen Meinungen abbringen kann.Einmal fragte sie mich,hat Arzt Todesspritze gegeben,eine russische Altenpflegerin,war am alten Arbeitsplatz.Ja,sowas gibt es auch,ich hatte Angst,hatte Aggressionen,wenn ich mit ihr Dienst hatte und habe mich oft geschämt...

Wenn eine Fachkraft einen Verband trocken föhnt,ja dann ist das ein schlimmer Fehler und inkompetent,wenn sie sowas tut,sowas darf nicht passieren,ob sie jetzt aber generell inkompetent ist,dazu müßte ich sie kennen...

Das sind meiner Meinung nach die,die sich nichts sagen lassen,die nichts aktuelles dazu lernen wollen und meinen,so wie wir es immer gemacht haben,so ist es richtig,das sind die,die unseren Nachwuchs schlecht behandeln-die Schüler,die die Mobbing betreiben überhaupt diejenigen,die andere schlecht behandeln und nicht bemüht sind...


Wichtig ist,daß man sich seine Schwächen eingesteht,daß man weiß,wo man es nachliest,wenn man etwas nicht weiß,daß man dazu steht,wenn man etwas nicht kann/weiß,auch als examinierte und nicht einfach aus Scham etwas macht und dann ist es falsch.
Man muß und kann nicht immer alles wissen und das medizinische soll mich doch manches Mal kreuzweise,ich bin nicht scharf darauf i.m. spritzen zu können etc.,gehört nicht zu meinem Aufgabenbereich,ich bin Pflegerin*Punkt*.
Nochmal:

Altenpflege=sozial-pflegerisch,Krankenpflege=medizinisch-pflegerisch

Ich könnte jetzt auch nicht so mir nichts Dir nichts einen Menschen versorgen mit Tracheostoma,da würde ich wie blöd vorstehen und das obwohl ich seit Ende 97 mein Examen habe...

Bin ich deshalb inkometent?Nö,ich habe damit einfach keine Erfahrung in all den Jahren gesammelt,kenne es nur aus der Theorie und da ist natürlich ganz viel im Laufe der Jahre vergessen.Wenn ich/wir so einen Bew. bekämen,dann bräuchten wir alle erst mal eine Schulung.

Und glaub mal nicht,daß im AH lieber die KS eingestellt werden,weil sie mehr medizinisches Wissen haben,das wurde mir mehrfach schon gesagt,daß denen die AP 10x lieber sind.

Ich werde es nie vergessen,wie ich meinen Opa ins KH zurück gebracht habe auf die Urologie,wo er am selben Tag entlassen wurde.Er hatte über 39 Fieber zu Hause bekommen,war total durcheinander,zeigte auf die Nieren,war nicht mehr in der Lage zu gehen,habe ihn unten im KH im Pflegesessel hoch geschoben auf die Station und was kam von KS und Ärzten?????

Die haben die Augen verdreht,habe ihn als Simulanten abgestempelt-Was wollen Sie denn schon wieder hier?Mit ihren Nieren ist doch alles in Ordnung!!!!
Fieber wurde bekämpft und wieder ab nach Hause geschickt anstatt zu den Internisten,es ging wieder nach Hause.
Wieder das gleiche Spiel,ab ins andere KH den Opa gebracht zu den Internisten.
Und was passierte?Alles war zu spät.Opa ist gestorben,hatte einen Liter Eiter im Bauchraum,hatte einen Darmdurchbruch.Wir haben dem KH,den Ärzten,den Schwestern vertraut,haben Arroganz und Mißachtung seiner Beschwerden,seiner Schmerzen erfahren.
Hätten die eher reagiert,hätten wir ihn eher da raus geholt trotz Fieber(er hatte auch eine Sepsis),verlegen lassen,sofort nach der Entlassung ihn beim erneuten Auftreten des Fiebers ihn ins andere KH gebracht-er wäre noch am Leben(vielleicht).Aber dder eine Arzt meinte bei der Entlassung,wenn was ist,bringen Sie ihn sofort--tja und die anderen verdrehen die Augen.

Das Personal,die Ärzte waren in Opas Fall inkompetent,sind sie es immer?

Ich hoffe nicht.Fehler macht jeder.Sie hätten über den urologischen Tellerrand sehen müssen und ich frage mich,hatten die da gerade was mit/ähm gegen die Internisten?Seine Leidensgeschichte ging schließlich über viele Monate,kaum zu Hause,wieder zurück ins Kh,das urologiche wurde bekämpft,das internistische hat kein Mensch bekämpft,hat keiner entdeckt,außer die Sepsis und Opa bestand ja auch immer darauf,daß seine Nieren weh tun...

Und sowas passiert doch tagtäglich,daß Fehlentscheidungen getroffen werden-deswegen schreibe ich denen aber nicht jegliche Kompetenz ab...

Wir sollten uns nicht gegenseitig bekämpfen,sondern zusammenhalten,einiges können/wissen die KS wirklich besser,aber unsere Alten sind bei uns(zumindest in den guten Heimen) wirklich besser versorgt(wenn man es ganz ehrlich und realistisch betrachtet...

LG von Monchi
Zuletzt geändert von Monchichi am Fr 24. Sep 2010, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.


"Du bist wichtig, weil du du bist und wir werden alles für dich tun, damit du nicht nur in Frieden sterben, sondern leben kannst bis zuletzt"Cicely Saunders

Benutzer 1685 gelöscht

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Benutzer 1685 gelöscht »

Hallo Nasowas,

ich arbeite inzwischen nun auch schon 20 Jahre in der Altenpflege. Ich habe mich auch bewusst für die AP Ausbildung entschieden, ich war zuvor Arzthelferin und habe als WE Aushilfe im Pflegeheim gejobbt.


Ich glaube es gibt auf beide Seiten solche und andere. Bei mir hat auch mal eine KS gearbeitet, die nicht wusste was ein Herzinfarkt ist. oder sie hat eine COPD Patientin nachts als diese sich wegen Atemnot gemeldet hat, ins Bett geschickt. Als diese Beschwerden na 2 Stunden nicht nachliesen, rief sie immer noch keinen Arzt. Erst die Kollegin (Pflegehelferin aus der AP) hat sie dann dazu gedrängt, den Arzt zu rufen. Die Dame ist verstorben.

Also solche Geschichten gibt es auf beiden Seiten sicherlich viele. Mein Vater war erst kürzlich im Krankenhaus. Da konnte ich, meine beiden Nichten (beides KS) nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen.

Schade finde ich es, wieso die Pflege nicht endlich ihre Streitigkeiten wer zu welcher Gruppe gehört begräbt und als Einheit auftritt, dann hätten wir es vielleicht in manchen Bereich einfacher.



Anyway: Aktivierende Pflege ist kein Zeitfaktor, dazu muss man nur das Hirn einschalten. ;-) ))

Sophie



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johannes
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AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von johannes »

Aktivierende Pflege ist kein Zeitfaktor, dazu muss man nur das Hirn einschalten.
falls man etwas Vergleichbares hat ... ;)

Ach ja, es hatte sich vor einigen Jahren mal ne KS bei mir beworben. Ja, es gibt Probezeiten. In der ersten Woche habe ich Sie mal ein Stück begleitet und Ihre Arbeitsweise angeschaut. Ich habe Ihr empfohlen, unsere Zusammenarbeit nicht zu vertiefen. Sie war einverstanden.

Tja, dann hat sich eine Mutter mit zwei Kindern beworben - als Putze. Sie macht die Ausbildung zur AP.

Es gibt solche und sone.


Ein Mensch existiert nicht - er lebt!
Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will.
Ich vertrete nicht immer die herrschende Meinung - aber ich habe eine Meinung!
Einer sucht für ein Problem eine Lösung - ein Anderer sucht für eine Lösung ein Problem

Tim88
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Registriert: Mo 24. Mai 2010, 14:55

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Tim88 »

[quote=""nasowas""]Hi, an alle 8)

Ich möchte doch mal , nach 8Jahren in der Altenpflege etwas los werden.
(35 Jahre habe ich so langsam an Berufspraxis)
Die Altenpflege ist ein Stiefkind der Pflege, die Ansprüche sind sehr hoch in der Ausbildung, aber nur in der Grundpflege , Aktivierung und so ein Kram. Umsetzen lässt sich das alles schon auf Grund der Personalsituation nicht.
Aktivierende Pflege klingt toll aber ?
Medizinisch fehlt so ziemlich alles. Arzneimittel-Fehlanzeige.
Innere Medizin-Fehlanzeige.Anatomie- Fehlanzeige usw.
Ich habe schon haarstreubende Inkompetenz erlebt, da kann ich nur den Kopf schütteln.
Eine frisch gebackene Ex. wusste nicht einmal was Gicht ist.
Oder ein Bew. mit Darmlähmung ( null Geräusche) dem wurde ein Practoclyss verabreicht, weil der Bauch so hart war und er so gestöhnt hat.
Meine WBL bestellt 4x das gleiche Med. weil sie den Wirkstoff nicht kennt, sondern nur den Pharma.-namen.
Die Liste könnte ich endlos fortsetzen.
Fazit:
Aus der Altenpflege wird ein riesen Bimbamborium gemacht, es wird gelabert gestritten ect. aaaaaaaber, wäre schon alleine die Basis besser, wäre sicher auch das Ansehen besser, wäre die Arbeit besser könnte man mit den Umständen besser klar kommen.
Schon Schüler kümmern sich selbst um Praktika, so ein Müll, werden miserabel eigearbeitet, werden gemobbt und können sich nicht wehren.
Wir waren so ziemlich frei, konnten unsere Meinung sagen, Druck ausüben,wärend der Schule WE.-dienst, no ging garnicht.und eine SMV gabs auch.
Schade drum!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :mad:
Im Endeffekt passt für mich der Anspruch mit der Realität nicht überein.
Sorry ;) [/quote]

So Schlimm kann es ja nicht sein wenn du schon 8 Jahre da arbeitest :-)
Und keiner hat euch gezwungen in ein Altenheim zu kommen :-) Alles freiwillig, oder war es die Job not die den druck machte ?
Sorry das musste raus!Ich machte schon solche Erfahrungen mit krankenschwestern sie haben auch kein zeigliches Wissen über Gerontologie und Aktivieren, ( Nicht alle) Auch solche Beiträge wie deiner drückt die Altenpflege runter :-)
Aber ich möchte nicht streiten was besser ist Apeler oder Kpeler jeder hat seine fachgebiete!



Tim88
Beiträge: 114
Registriert: Mo 24. Mai 2010, 14:55

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Tim88 »

[quote=""iceage""]Hallo Mendax,Du erscheinst in anderen Beiträgen kompetent und hast ne vernünftige Meinung,warum stellst Du jetzt den Beitrag einer Kollegin mit 35 Jahren Erfahrung als "Pauschalklappe" dar,welche eigentlich zum Aufregen wäre ? Nasowas schildert lediglich ihre negativen Erfahrungen mit der AP und den PFKs und ich zolle ihr dafür Respekt ! Wer äussert sich denn schon kritisch hier im Forum ? Kaum einer. Wenn ich mal meine Erfahrungen mit der Einweisungspraxis unserer AH geschrieben habe,bekam ich grundsätzlich Paroli,fast jeder der hier anwesenden APs stellte sich als moderne Florence oder Mutter Theresa hin und wies jegliche Kritik zurück. Leider sieht die Realität völlig anders aus,da hilft auch ignorieren und abstreiten nichts ! Die AP ist die Branche der Zukunft,überall schießen die Heime aus dem Boden,weil es immer mehr alte,pflegebedürftige Menschen gibt. Nur leider arbeiten die jeweiligen Träger nach der Devise "alle Betten voll,egal,wie" und das mit möglichst wenig Kosten,damit auch genug Profit bleibt. Auch die Aufgabeninhalte ändern sich,denn die chronischen Erkrankungen im Alter nehmen zu. Wenn aber in der AP-Ausbildung kaum AML gelehrt wird,paßt dies nicht zu den Aufgaben. Das AP-Examen sagt im Prinzip überhaupt nichts über die Qualifikation aus,denn mit dem Arbeiten als "Exe" fängt das Lernen erst richtig an und sollte auf die Ausbildung aufbauen.
Oooha,sorry für den langen "Psalm" :confused: .[/quote]

Wie schon gesagt Altenpflege = Sozialepflege
Krankenpflege = Medizinischepflege

Betten voll ansprüche höher Stimmt!
Weil die Krankenhäuser Patienten nach drei bis vier tage im durchschnitt je was sie haben entlassen und die patieten mit großer medizinischer versorgung zu uns schicken!
Und warum sparen zu teuer!
Also es ist nicht anderst im pflegeheim wie im krankenhaus



Tim88
Beiträge: 114
Registriert: Mo 24. Mai 2010, 14:55

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Tim88 »

[quote=""nasowas""]Hi, an alle 8)

Ich möchte doch mal , nach 8Jahren in der Altenpflege etwas los werden.
(35 Jahre habe ich so langsam an Berufspraxis)
Die Altenpflege ist ein Stiefkind der Pflege, die Ansprüche sind sehr hoch in der Ausbildung, aber nur in der Grundpflege , Aktivierung und so ein Kram. Umsetzen lässt sich das alles schon auf Grund der Personalsituation nicht.
Aktivierende Pflege klingt toll aber ?
Medizinisch fehlt so ziemlich alles. Arzneimittel-Fehlanzeige.
Innere Medizin-Fehlanzeige.Anatomie- Fehlanzeige usw.
Ich habe schon haarstreubende Inkompetenz erlebt, da kann ich nur den Kopf schütteln.
Eine frisch gebackene Ex. wusste nicht einmal was Gicht ist.
Oder ein Bew. mit Darmlähmung ( null Geräusche) dem wurde ein Practoclyss verabreicht, weil der Bauch so hart war und er so gestöhnt hat.
Meine WBL bestellt 4x das gleiche Med. weil sie den Wirkstoff nicht kennt, sondern nur den Pharma.-namen.
Die Liste könnte ich endlos fortsetzen.
Fazit:
Aus der Altenpflege wird ein riesen Bimbamborium gemacht, es wird gelabert gestritten ect. aaaaaaaber, wäre schon alleine die Basis besser, wäre sicher auch das Ansehen besser, wäre die Arbeit besser könnte man mit den Umständen besser klar kommen.
Schon Schüler kümmern sich selbst um Praktika, so ein Müll, werden miserabel eigearbeitet, werden gemobbt und können sich nicht wehren.
Wir waren so ziemlich frei, konnten unsere Meinung sagen, Druck ausüben,wärend der Schule WE.-dienst, no ging garnicht.und eine SMV gabs auch.
Schade drum!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :mad:
Im Endeffekt passt für mich der Anspruch mit der Realität nicht überein.
Sorry ;) [/quote]

Aktivierung und so ein Kram :-)
Ich bekomme gleich ein Kind



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Mendax
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Registriert: Sa 22. Apr 2006, 19:37

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Mendax »

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Zuletzt geändert von Mendax am Mo 4. Feb 2013, 08:53, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: keine inhaltliche korrektur -> grammatik



iceage
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AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von iceage »

Hallo Ihr Lieben,klar,Mendax,da stimme ich Dir zu ! Ich oder Nasowas hatten auch keine Neuauflage der Diskussion "AP vs. KP" beabsichtigt,doch wenn man die Beiträge hier aufmerksam liest,kommt genau das zum Vorschein. Jeder kann nur nach seinen Erfahrungen urteilen,sich ne Meinung bilden. Nasowas hat leider größtenteils negative Erfahrungen im Heim gemacht und ich eben mit Heimen. Du dagegen oder die anderen User hier haben so ihre negativen Erfahrungen mit KS oder KP gemacht und ja,da stimme ich Euch voll zu,es gibt Kollegen meiner Sparte,die sich für was Besseres halten,was natürlich nicht o.K. ist ! Aber seid doch mal ehrlich,die AP hat irgendwo nen schlechten Ruf,weil hier eben Heime mit Minimalbesetzung bei voller Auslastung arbeiten und deswegen für den einzelnen Bew. keine oder kaum Zeit ist. Trifft natürlich nicht auf alle Heime zu,aber die Zahl der "schwarzen Schafe" nimmt zu.
Und Tim88,zu Dir wollte ich noch sagen,wenn Dir der Schuh,den Nasowas hingestellt hat,passt,dann zieh ihn an :mad: . Du magst zwar in der Ausbildung in einige Bereiche rein geguckt haben,aber die Berufserfahrung über Jahre fehlt Dir,sonst würdest Du hier nicht Florence spielen !



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peri
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AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von peri »

[quote=""iceage""]weil hier eben Heime mit Minimalbesetzung bei voller Auslastung arbeiten und deswegen für den einzelnen Bew. keine oder kaum Zeit ist. [/quote]

Als ob das im Krankenhaus anders wäre.

Ich habe eine sehr gute AP-Ausbildung genossen, sowohl im sozialen als auch im medizinischen Bereich. Natürlich hat man im Krankenhaus ein noch breiteres Spektrum an individuellen Diagnosen und lernt hier und da immer mal wieder etwas Neues, was im Altenheim nicht oder weniger der Fall ist; das liegt aber eben in der Natur des Altenheims. Im Altersheim spielt sich das Groß der medizinischen Grundkenntnisse eben auf gerontopsychatrischer Ebene ab. Hinzu kommen das Herz, die Niere, die Pankreas, der Verdauungstrakt sowie metabolische Geschichten. Wie die einzelnen Knochen der menschlichen Hand heißen interessiert mich im Altersheim nicht.

Freilich gibt es andere Schwerpunkte, aber grundsätzlich zu sagen, "medizinisch fehlt so ziemlich alles", halte ich für ungerecht und will ich mir auch nicht gefallen lassen. Das Thema Demenz wird in der KP-Ausbildung zum Beispiel nur kurz angeschnitten, währenddessen es in der AP-Ausbildung ein breitgefächertes Thema ist und bis ins Detail vermittelt wird.

...ah und nochwas zu "Altenpflege???? und????????????????????": Satzzeichen sind keine Rudeltiere
Zuletzt geändert von peri am Fr 24. Sep 2010, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.


:yo

Hohenstein
Beiträge: 992
Registriert: Fr 7. Jan 2005, 16:09

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Hohenstein »

also ich kenne nun auch beide Seiten,und bin sehr dankbar dass ich 1jährige Krankenpflegeausbildung hab. Mach ja jetzt die AP Ausbildung, und merke dass in dieser Ausbildung dass medizinische einfach viel viel zu wenig gelehrt wird. Hab viele Kollegen die können nicht mal Katheter legen oder versorgen ne Wunde falsch,mit Salben und so,obwohl ne Wundmanagerin anders angeordnet hat. Aber das liegt an der Ausbildung, da kommt sowas medizinisches einfach zu kurz und wird zu knapp nur behandelt.
Naja und was im KH fehlt is die Betreuung und wie man auf Menschen eingeht, das is toll an der AP Ausbildung.

Also es können sich beide Seiten von der anderen ne Scheibe abschneiden, und jede der beiden Ausbildung sollte mehr Anteile von der anderen haben oder beide Ausbildungen zusammen legen.

Aber ich denke ,es gibt auf beiden Seiten kompetente Leute und aber auch auf beiden Seiten sehr inkompetente Leute.

Haben jetzt ne KS auf der Station,die kann echt nix, is immer gestresst,was echt nervig is.



Tim88
Beiträge: 114
Registriert: Mo 24. Mai 2010, 14:55

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Tim88 »

[quote=""iceage""]Hallo Ihr Lieben,klar,Mendax,da stimme ich Dir zu ! Ich oder Nasowas hatten auch keine Neuauflage der Diskussion "AP vs. KP" beabsichtigt,doch wenn man die Beiträge hier aufmerksam liest,kommt genau das zum Vorschein. Jeder kann nur nach seinen Erfahrungen urteilen,sich ne Meinung bilden. Nasowas hat leider größtenteils negative Erfahrungen im Heim gemacht und ich eben mit Heimen. Du dagegen oder die anderen User hier haben so ihre negativen Erfahrungen mit KS oder KP gemacht und ja,da stimme ich Euch voll zu,es gibt Kollegen meiner Sparte,die sich für was Besseres halten,was natürlich nicht o.K. ist ! Aber seid doch mal ehrlich,die AP hat irgendwo nen schlechten Ruf,weil hier eben Heime mit Minimalbesetzung bei voller Auslastung arbeiten und deswegen für den einzelnen Bew. keine oder kaum Zeit ist. Trifft natürlich nicht auf alle Heime zu,aber die Zahl der "schwarzen Schafe" nimmt zu.
Und Tim88,zu Dir wollte ich noch sagen,wenn Dir der Schuh,den Nasowas hingestellt hat,passt,dann zieh ihn an :mad: . Du magst zwar in der Ausbildung in einige Bereiche rein geguckt haben,aber die Berufserfahrung über Jahre fehlt Dir,sonst würdest Du hier nicht Florence spielen ![/quote]

Die das spielt bist du meine Liebe :D



Tim88
Beiträge: 114
Registriert: Mo 24. Mai 2010, 14:55

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Tim88 »

[quote=""Tim88""]
iceage;125913 hat geschrieben:Hallo Ihr Lieben,klar,Mendax,da stimme ich Dir zu ! Ich oder Nasowas hatten auch keine Neuauflage der Diskussion "AP vs. KP" beabsichtigt,doch wenn man die Beiträge hier aufmerksam liest,kommt genau das zum Vorschein. Jeder kann nur nach seinen Erfahrungen urteilen,sich ne Meinung bilden. Nasowas hat leider größtenteils negative Erfahrungen im Heim gemacht und ich eben mit Heimen. Du dagegen oder die anderen User hier haben so ihre negativen Erfahrungen mit KS oder KP gemacht und ja,da stimme ich Euch voll zu,es gibt Kollegen meiner Sparte,die sich für was Besseres halten,was natürlich nicht o.K. ist ! Aber seid doch mal ehrlich,die AP hat irgendwo nen schlechten Ruf,weil hier eben Heime mit Minimalbesetzung bei voller Auslastung arbeiten und deswegen für den einzelnen Bew. keine oder kaum Zeit ist. Trifft natürlich nicht auf alle Heime zu,aber die Zahl der "schwarzen Schafe" nimmt zu.
Und Tim88,zu Dir wollte ich noch sagen,wenn Dir der Schuh,den Nasowas hingestellt hat,passt,dann zieh ihn an :mad: . Du magst zwar in der Ausbildung in einige Bereiche rein geguckt haben,aber die Berufserfahrung über Jahre fehlt Dir,sonst würdest Du hier nicht Florence spielen !
Die das spielt bist du meine Liebe :D [/QUOTE]
Miss Iceage wenn es so dann ist das man daraus ein Froum machen muss warum seit ihr dann in ein altenheim gegangen, vorallem warum seit ihr da immer noch ??? Das würde mich einfach jetzt mal interessieren ?



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*Angie*
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Registriert: Sa 17. Jun 2006, 15:54
Beruf: Mensch & ex. AP

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von *Angie* »

Ahhhhhhhhhh, als hätte ich es gerochen!
Gerade eben hab ich mit meiner Gretel tel, weit über 80J, die aufgrund 2er Wirbelkörperbrüche im KH war und vor 5 Tagen vom KH in die Kurzzeitpflege in ein Altenheim kam.
Sie sagte:" Ich dachte ja immer, Altenheime wären personell schlecht besetzt und die Altenpfleger würden nur beim Waschen helfen - aber im Krankenhaus ists ja noch viel schlimmer. Hätte nur noch gefehlt, dass ich mir meine Spritzen hätte allein geben müssen".

Da hatte die KS (wahrscheinlich mit Profilneurose) mal eben EINGENSTÄNDIG bei ihr ein Medikament UMGETAUSCHT (welches aufgrund von Allergie aut item verordnet worden war!). Eigenständig= OHNE mit dem Arzt Rücksprache zu halten und ohne die Patientin darüber zu informieren.

Folge: anaphylaktischer Schock. Toll oder?

Frage ist: wenn ich DAS was ich als KS oder AP lerne NICHT umzusetzen in der Lage oder BEREIT bin, da nutzt auch KEINE noch so hochwertige Ausbildung was!
,aber die Berufserfahrung über Jahre fehlt Dir
So mags wohl sein, denn RECHNE RECHNE: 1988 geboren kann man 2010 mit 22 Jahren auch keine 35 Berufsjahre vorweisen.

Mich kotzt der Eingangsbeitrag nur an - mal wieder ein wenig Gift versprühen und sich dann nicht mehr melden.

Bevor ich die Ausbildung damals machte, habe ich mit einer Freundin für ihre KS-Ausbildung gepaukt - und zwar alles von Neurologie bis hin zu Laborwerten ...

Ja, ein wenig anders liegt der Schwerrpunkt gerechtfertigterweise in der Altenpflege schon, aber wir haben durchaus auch Arzneimittellehre gehabt und Katheterisieren gelernt etc . Aber man hat oft schon den Eindruck die AP sind für die erhabenen KS lediglich das "Fussvolk". In meiner Reha rümpfte eine tatsächlich die Nase als ich stolz sagte: "ich bin Altenpflegerin"

Da kam abschätzig die Frage:"Pfffft - was könnt ihr denn schon?"

Seitdem muss ICH mich oft zusammenreißen wenn ich SOLCHEN KS begegne (und das ist für MICH sehr untypisch).
Wahrscheinlich ärgert mich der Eingangsbeitrag deshalb so sehr ...

@nasowas
Warum gehen denn so viele KS in die Altenheime? Kriegen sie in den Krankenhäusern keine Jobs mehr?
Weil kein Krankenhaus meckernde profilneurotische KS mehr haben will,,
die sich als unverzichtbare rechte Hand der Herrn Doktores sieht???

"Pauschalklappe" passt hier zu Deinem Beitrag wirklich!
Natürlich gibt es miserabel ausgebildete PKs - und das in allen Bereichen.
Bei mir war es eine KS die mir am Arm, in den auch die Infusion lief, den Blutdruck maß. Ich als AP weiß, dass das kontraindiziert ist.

Genau ->
????????????????????
so vieleFragezeichen habe ich im Kopf, wenn ich darüber nachdenke, WAS genau Du mit Deinem Beitrag anschubsen möchtest?
Eine Diskussion ist etwas anderes!

MITEINANDER STATT GEGENEINANDER

... scheinbar haben hier nur wenige wirklich begriffen, was das bedeutet ... ?


@Elke1959
kleiner Tipp von mir an Dich: HINTERFRAGEN ist erlaubt!
Ich bin Krankenschwester seit 32 Jahren mit Berufserfahrung :-)
Und was früher richtig war ist heute auch noch immer gültig, hm?
Vieles hat sich weiterentwickelt, aber es gibt manche die lernen da nicht weiter, wo es sein sollte ...

Ich finde schon sehr interessant, dass hier "jemand" "jemanden" so gut zu kennen glaubt um zu beurteilen ob er kritikfähig ist oder nicht.
Woraus schließt Du das, wenn ich fragen darf?

:wave
Zuletzt geändert von *Angie* am Fr 24. Sep 2010, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.


» Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. « (Albert Schweitzer)

Dodger
Beiträge: 1277
Registriert: So 19. Jan 2003, 22:55

AW: Altenpflege???? und????????????????????

Beitrag von Dodger »

Mach ja jetzt die AP Ausbildung, und merke dass in dieser Ausbildung dass medizinische einfach viel viel zu wenig gelehrt wird. Hab viele Kollegen die können nicht mal Katheter legen oder versorgen ne Wunde falsch,mit Salben und so,obwohl ne Wundmanagerin anders angeordnet hat. Aber das liegt an der Ausbildung, da kommt sowas medizinisches einfach zu kurz und wird zu knapp nur behandelt.
hi Hohenstein,

das ist aber kein zustand den man veralgemeinern kann, und ich glaube sophie wird mir zustimmen wenn ich sage, an der Schule wo ich die Ausbildung gemacht habe gab es sowohl medizinisches wie auch Arzneimittellehre und das nicht nur knapp angerissen.

Klar gibt es immer mal wieder welche, die nicht up to date sind was ihre Arbeitsweise angeht, aber da ist es an jedem selbst einfach mal die initiatve zu ergreifen, und nicht einfach nur mit dem kopf schütteln, wie schlecht doch die anderen sind, sondern denjeniegen evtl mal helfen.

zum abschluss bleibt eigentlich nur noch zu sagen, das die Pflege mehr zusammenhalt braucht, denn auch nur dann wird sich was ändern.

Gruss

Dodger



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